Teil 4: Hybriden ziehen ein

Hybriden ziehen ein

“Die Frage ist: Warum? Nun, es muss etwas mit diesen Hybriden zu tun haben. Und die Leute sagen mir, sagen wir folgendes:
„Sie bringen mich jetzt in einen Raum. Und sie sagen mir, dass ich an die Wand schauen soll. Und da ist ein Bildschirm oder eine bildschirmartige Apparatur an der Wand. Es sind auch noch andere Entführte hier. Wir stehen zusammen in einer Gruppe.“
„Ok, ist da etwas auf dem Bildschirm, oder ist er gerade leer?“
„Nein, da ist… etwas ist auf dem Bildschirm. Ich schaue mir etwas an.“
Hier ist jetzt ein tatsächlicher Fall.
„Es ist ein Picknick. Es ist eine Grillparty. Menschen befinden sich in einem Park. Da ist ein Grill. Sie machen Hamburger, sie machen Hähnchen, was immer sich auch auf dem Grill befindet. Sie bereiten etwas zu Essen zu. Sie stehen herum, sie spielen Ball, sie werfen dort einen Ball herum. Sie sprechen miteinander.“
„Ok, was geschieht als nächstes?“
Nun geschieht jede Kommunikation im Entführungsphänomen auf telepathischen Weg. Also hören sie dann in ihrem Geist, sie hören: „Kannst du den Unterschied zwischen dir und uns erkennen?“
Und sie schauen sich dieses Bild an oder einige sich bewegende Bilder, wie irgendeine Art von Film, und sie sagen: „Hä? Was soll das heißen? Jeder ist gleich, es gibt keinen Unterschied. Worüber redet ihr da? Jeder ist gleich.“
Und sie sagen: „Siehst du? Ist das nicht wundervoll? Ist das nicht großartig? Bald werden wir alle zusammen sein. Bald wird jeder glücklich sein. Bald wird jeder seinen Platz kennen. Bald werden wir alle zusammen sein.“

Nun, wenn man einmal von so etwas hört: Lege es erstmal beiseite und warte auf eine Bestätigung durch andere Leute. Ich habe das auf die ein oder andere Art immer und immer wieder gehört und das hat mich schlussendlich davon überzeugt, dass hier irgendetwas vor sich geht. Da ist ein inzestuöses Spiel im Gange und das Ende davon ist: „Bald werden wir alle zusammen sein.“ Was bedeutet aber das Wort „bald“? Das ist das, was ich nicht weiß. Als ich „Bedrohung“ schrieb, sagte ich, dass eine Entführte vermutete, irgendwann zwischen jetzt und den nächsten […] dreißig Jahren. […] Und ich hatte recht. Es ist zwischen jetzt und den nächsten dreißig Jahren. Tatsächlich haben mir die Leute in der Vergangenheit, seit 2003 gesagt, dass sie ihnen dabei geholfen haben, hier „einzuziehen“, dass sie jetzt auf sehr spezifische und charakteristische Arten hierher kommen, die mehr… die ungewöhnlich sind, auf solche Arten, an die man normalerweise gar nicht denken würde. Und das ist so das, wohin mich meine Forschung geführt hat, mich seit 2003 geführt hat. Aber da ist ein gewisser… ich meine, dem Ganzen sind einige frühere Vorgänge vorausgegangen, es ist nicht so, dass es mich überrascht hätte.

Die Frage ist nun: Wie macht man das mit den Hybriden? Wie stellt man das an? Wie macht man Hybriden menschlich? Nun, damals in meinen naiven Tagen und mit meiner naiven Einstellung dachte ich, nun ja, so wird es gemacht. Die Menschen beschreiben, dass ihnen Sperma entnommen wird, sie beschreiben, dass ihnen Eizellen entnommen werden, man nimmt das Sperma, man nimmt die Eizelle, man fügt sie zusammen, man befruchtet sie in vitro und dann gibt man irgendwie die Alien-DNA dazu, wenn es so etwas in der Art gibt, und ich weiß nicht ob es eine gibt oder nicht, ich vermute es nur. Oder man verändert die befruchtete Eizelle auf irgendeine Weise, so dass man eine Art Glockenkurve aus dem Fötus erhalten wird, der in ihnen heranwächst. Jetzt nimmt man den Embryo, man setzt ihn wieder in die Frau ein, das wird für gewöhnlich von allen Frauen beschrieben. Nach etwa 10 Wochen entfernt man den Fötus, und man lässt den Fötus wieder in vitro heranwachsen, in Tanks. Es gibt eine ganze Reihe solcher Möglichkeiten, auf die ich jetzt im Detail eingehen könnte, um diesen Dingen zum Wachstum zu verhelfen. Und dann werden sie zu Babys, und man hält die Babies und der ganze Rest. Wir können von Beginn an ganz einfach schrittweise verfolgen, was mit der Eizelle und dem Sperma geschieht. Wir wissen nicht genau, wie man das alles außerhalb einer Glockenkurve versetzen kann. Am einen Ende der glockenförmigen Kurve haben wir Menschen, die wirklich ziemlich Alien-artig aussehen. In der Mitte sehen die Wesen oder Hybriden halb menschlich und halb Alien-artig aus. Es ist also das Ende, an dem sie mehr menschlich aussehen. Aber was ich damals noch nicht erkannt habe, war, man nimmt dann Eizelle und Sperma, man fügt sie zusammen und man fügt die DNA von dem Hybriden in Eizelle und Sperma hinzu. Dann erhält man eine verbreiterte glockenförmige Kurve. Das Ergebnis davon ist, dass sie mehr menschlich und weniger Alien-artig aussehen werden. Dann macht man das immer wieder und schließlich erhält man Hybriden, die immer noch über die Fähigkeit verfügen, sich in die Sehnerven einzuhaken und all solche Dinge, und Menschen aus der Ferne in einen passiven Zustand zu versetzen, die aber immer noch sehr menschlich aussehen. Das ist das, was von den Menschen berichtet wurde. Und jetzt berichten sie, dass sie „einziehen“.

Die Entführten sagen so etwas wie: „Oh, sie kommen mich wieder holen. Ich muss aufstehen, ich muss meine Kleider anziehen.“ Nun ist es aber so, dass sie normalerweise nicht sagen, dass sie ihre Kleider anziehen sollen, weil sie ihre Kleider schon 5 Sekunden später ausziehen. […]
„Jetzt steige ich ins Auto.“
Ich denke mir: „Ins Auto steigen?“
„Ich fahre. Einer sitzt neben mir, einer sitzt hinten. Wir fahren zu… sie sagen mir, wohin ich fahren soll, und ich fahre zu irgendeinem Ort. Und dort sind drei junge Hybriden, im Alter von vielleicht 17, 18 bis 22. Hier ist eine tatsächliche Begebenheit:
Sie haben Möbel in diesem… sie befinden sich jetzt in einer Wohnung.
„Sie haben Möbel. Sie wollen, dass ich ihnen sage, ob sie die Möbel richtig aufgestellt haben.“
Sie schaut sich die Möbel an: „Da ist ein Tisch, da sind Stühle, da ist ein Sofa, da ist noch anderes Zeug, und alles befindet sich in einer Ecke des Raumes.“
Sie sagt: „Nein! Das könnt ihr doch nicht machen. Ihr müsst das Sofa herausziehen, dieser Bereich ist der Essbereich, hier müsst ihr den Esszimmertisch hinstellen, ihr müsst die Stühle um den Tisch stellen, und ihr müsst, ihr braucht etwas vor eurem Sofa, kauft euch, besorgt euch einen Fernseher oder so etwas.“

[…] Sie geht in […] ein Zimmer. Sie wollen wissen, ob alles in Ordnung ist. Ok, sie schaut in das Schlafzimmer, da ist ein Bett. Sie haben das Bett gemacht. Da ist eine Decke auf dem Bett, sie sagt: „Schauen wir uns das Laken an.“
Da ist ein Unterlaken und ein Oberlaken. Alles ist wunderbar, alles ist großartig.
Sie sagt: „Wo sind die Kissen?“
Schweigen.
„Was ist ein Kissen?“
„Ihr müsst ein Kissen haben, auf das ihr euren Kopf legen könnt.“
Sie öffnen eine Schublade. […] Dort ist dieses Kissenset in seiner Plastikverpackung, der Kopfkissenbezug und alles andere.
„Ist es das?“
„Ja, das ist das Kissen. Ihr nehmt es heraus, ihr steckt es in den Kissenbezug, und ihr müsst es jetzt auf das Bett legen.“
Also machen sie das für sie. Dann geht sie in das Bad.
Sie sagt: “Der Duschvorhang ist schmutzig, sehr schmutzig, da ist Schimmel darauf. Ihr müsst den Duschvorhang wechseln.“
„Ok.“
Und das ist die Art von Dingen, die mir die Leute erzählt haben. Wenn man das nur einmal hört – dann vergiss es. Aber ich habe es jetzt immer und immer wieder gehört und ich denke mir: „Ja, sie ziehen ein.“”

“Jetzt kommt es sogar dazu, den Menschen beizubringen, wie man sich Sachen im Laden kauft […]
Was wir bereits davor hatten, war, wir hatten Entführte, die an Bord eines Flugobjekts kamen und jungen Hybridenkindern Dinge beibrachten wie zum Beispiel… Ich habe über diesen einen Zwischenfall geschrieben, über eine Frau, da sind Bilder, die auf einer bildschirmartigen Apparatur rund um die Wand auftauchen, diese kleinen Kinder saßen auf dem Boden, sie steht dort. Da ist ein Bild von einem Hund. Und dann sagen sie zu ihr: „Wozu braucht man einen Hund?“
Und sie sagt: „Nun ja, ein Hund ist da als Begleiter und um Spaß zu haben, man muss sich um einen Hund kümmern, und es ist Liebe im Spiel und all diese Dinge und es ist ein Haustier. Man hat ihn gern und er hat dich gern.“
„Ok.“
Das nächste Bild ist eine Ziege.
„Wozu braucht man eine Ziege?“
„Nun ja, eine Ziege ist, ist… man kann eine Ziege melken, man kann Ziegenkäse machen…“
„Was ist Ziegenkäse?“
„Nun, das ist etwas, das Menschen essen.“
„Würdest du Ziegenkäse essen?“
„Nun ja, ab und zu tue ich es, ja.“ Und dann sagt sie: „Manche Menschen essen Ziegen.“, was nunmal stimmt, und sie sagen:
„Isst du Ziegen?“
Und sie sagte: „Nein, ich bin ein Vegetarier. Ich esse kein Fleisch, wisst ihr.“
Das nächste Bild ist von irgendeinem anderen Tier, und man weiß, dass viele Entführte das getan haben, sie unterrichten Kinder.

Ich habe Fälle, in denen sie Heranwachsende darin unterrichten, wie man Schlange steht, so im Umfang von sagen wir mal jüngeren Kindern im Alter von elf bis vielleicht dreizehn. Wie man sich in einer Schlange anstellt, so wie wenn man sich in einer Cafeteria befinden würde, wie in der Schule. Und wie man, wenn man sich essen holen möchte, wie man es macht, „Und wie machst du das?“ „Man muss dies hier nehmen, man muss das hier nehmen, man muss es auf das Tablett legen.“ Und müssen solche Fragen beantworten wie: Wozu braucht man einen Teller? Wozu braucht man die Utensilien? Und warum braucht man einen Löffel und eine Gabel und solche Dinge. Und das, worüber wir hier sprechen, ist ein Integrationsprogramm in die Gesellschaft, ein Integrationsprogramm. Jetzt stellt sich die Frage, das Problem hier ist, als du und ich geboren wurden, und wir die Augen geöffnet haben, begannen wir Wissen in uns aufzusaugen. Du verstehst in einem sehr sehr sehr frühen Alter, wie ein Zimmer aufgebaut ist, weil du dich in einem befindest. Du verstehst nach kurzer Zeit, was dein Kinderbett ist. Du beginnst… wenn du gefüttert wirst, verstehst du mehr oder weniger, was weiche Nahrung und was feste Nahrung ist, du verstehst schließlich, was eine Form ist, und… eine Milliarde verschiedener Dinge, die dir nicht explizit erklärt werden, die du einfach über „Osmose“ aufnimmst. Du schaust einfach herum und lernst. Diese Kinder werden nicht in die menschliche Gesellschaft geboren. Sie haben keine Geburtstage, sie haben keine Mütter oder Väter, sie werden „erschaffen“. Sie wissen zum Beispiel nicht, wie alt sie sind. Sie wissen nicht… es ist alles, was wir einfach als selbstverständlich betrachten, das ein Teil unseres normalen Lebens ist, das ihnen erst beigebracht werden muss. Wenn man also „einzuziehen“ beginnt, ist die Lernkurve immer noch extrem steil.

Zum Beispiel wird eine Person zu einer Wohnung gerufen, und sie wollen wissen, wie man diesen Gegenstand benutzt. Und was sie dort haben, ist ein Telefon. Sie müssen es geholt haben vom… es hat ein altmodisches Aussehen, man nennt es hier ein „Princess Phone“. Es liegt auf einer Gabel, es ist ein Telefon mit Schnur, man hebt es ab und es hat eine Wählscheibe auf einer Seite, es hat Druckknöpfe, es ist wuchtig. Und sie sagt: „Nun, […] ihr müsst es an der Wand anschließen, da für das Telefon, an die Buchse, um euch verbinden zu können.“ Das muss ihnen beigebracht werden. Man muss eine Telefongesellschaft anrufen und sich anschließen lassen, und dann muss man eine Nummer wählen, um mit jemanden zu sprechen. Das muss ihnen alles beigebracht werden. Es ist nicht etwas, das man sich an Bord eines UFOs aneignet. Und das ist es, wofür Entführte – nicht alle – aber das ist das, wofür einige Entführte zur Zeit gebraucht werden. Und es ist, sagen wir mal es ist noch viel komplizierter als das. Es geht immer weiter und weiter und es ist immer wieder überraschend und verblüffend und beunruhigend und deprimierend, alles zur gleichen Zeit. Das Problem hier ist das folgende: Auch wenn sie 17 Jahre oder 18 Jahre oder 19 Jahre alt sind, und sie wirklich menschlich aussehen, können sie als Menschen durchgehen. Und ich will gar nicht erst auf den ganzen Prozess eingehen, um sicher zu stellen, dass sie durchgehen können, und Entführte dafür einzusetzen, um an Bord eines UFOs ein Urteil über sie zu fällen und sie sagen zu lassen: „Dieser hier sieht nicht richtig aus, dieser wird nicht durchgehen können, aber dieser da sieht so aus, dass er durchgehen kann.“, und all das. Diese hier sehen wie MENSCHEN aus.

Manche Leute rufen mich an und sie sagen: „Ich glaube mein Stubenkamerad ist ein Hybrid!“, sie sagen dass er sehr sonderbar aussehen und sich seltsam verhalten würde, und die Antwort darauf ist: „Er ist ein sonderbarer, seltsam aussehender Typ, er ist kein Hybrid. Man kann keinen Unterschied erkennen.“ […] Sie sind menschlich. Sie SIND menschlich. Bis auf eine Ausnahme: Sie können uns auf neurologischem Weg kontrollieren, und sie können das aus der Entfernung tun, und wir können das nicht mit ihnen tun. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Das ist der Grund, warum ich denke, dass dieses Phänomen, das wir hier betrachten, ein katastrophales Ereignis ist. Ich hoffe bei Gott, dass ich damit falsch liege. Ich hoffe dass das eine Fantasie ist, an die ich mich geklammert habe, und ich in die Irre geführt worden bin. Ich hoffe dass ich nur ein Dummkopf bin, der die Fantasie nicht von der Realität unterscheiden kann. Ich hoffe dass das der Fall ist, denn wenn nicht, dann schauen wir hier auf etwas, das mir wirklich nicht gefällt.”

Je mehr dieser Berichte Jacobs erhielt, desto stärker stieg auch sein Unbehagen. Manchmal sagte er seinen Klienten sogar ganz offen, dass er nichts mehr von alledem hören wollte, oder er versuchte solche Passagen mit kleinen Tricksereien zu überspringen. Doch die Entführten ließen sich selbst unter Hypnose nicht sonderlich davon beeindrucken und erzählten ihm einfach nur das, was sie eben erlebt hatten.

“Der Punkt ist, dass ich viele solcher Fälle hatte, in denen die Leute sagten: „Also, denken Sie, dass Hybriden unter uns sind?“ Und ich habe diese Frage geliebt. Ich habe es geliebt, diese Frage gestellt zu bekommen. Weil sie mir die Gelegenheit gab, rational zu klingen, logisch zu klingen, vernünftig. Ich sagte: „Auf gar keinen Fall! Es gibt nicht den geringsten Beweis, das Hybriden unter uns sind. Basta.“
Wenn mir jetzt die Leute diese Frage stellen, muss ich sagen:
„Also, ähm… äh, äh… och also, ich…. ich… ich…“
Ich kann nicht mehr nein sagen. Ich möchte nein sagen, weil es mich noch verrückter aussehen lässt, als die Leute es jetzt schon von mir denken. Und dennoch betrachte ich mich als aufrichten Akademiker. Und ich muss nunmal dorthin gehen, wo mich die Beweislage hinführt, selbst wenn ich dort nicht hingehen möchte. Ich hasse es. Es lässt MICH dabei schlecht aussehen. Es bringt mir überhaupt nichts, es ist alles negativ. Und trotzdem muss ich sagen: „Ja, ich glaube, dass jetzt Hybriden unter uns sind.“ Ich denke, die Beweislast hat mich schlussendlich an den Punkt gedrängt, an dem ich „Ja“ sagen muss.”

[…] Wenn das eine psychologische Sache wäre, dann wüssten wir, warum. Sie würden alles drumherum erfinden, sie würden erfinden, warum. Wir hätten eine ganze Reihe verschiedener „Warums“. Wir haben aber keine Warums, wir wissen es nicht. Die Entführten wissen nicht, warum, was zum Teufel da vor sich geht. Alles was wir wissen ist das, was mit ihnen geschieht. Allgemein gesagt: Sie kennen nicht das Gesamtbild. Wir wissen nicht, warum.
Hier ist eine andere Sache: Telepathie. Es gibt keinen bestimmten Grund, um zu sagen, dass alle Kommunikation auf telepatischen Weg stattfindet. Wenn das eine psychologische Sache wäre, dann würde man annehmen, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen sagen würde: „Nein, was meinst du damit? Sie sprechen zu mir und ihre Lippen bewegen sich und ich kann es über meine Ohren hören. Und sie sprechen mit seltsamen Akzenten.“ So etwas haben wir aber nicht! Alle Kommunikation ist telepathisch. Auch wenn es keinen Grund gibt, um das zu sagen. Und wenn es eine psychologische Sache wäre, dann würde das nicht passieren.

Hier ist etwas anderes, das ich schon früh entdeckt habe, das Budd Hopkins entdeckt hat, aber hier ist die Weise, auf die man es betrachten sollte. Die Menschen sagen mir: „Sie holen mich aus meinem… Ich stehe jetzt von der Couch auf.“ Und wenn er sich dem Fenster zuwendet, ist da ein Licht, das durch das Fenster hereinfällt. „Jetzt holen sie mich, ich gehe zum Fenster.“
Und ich sage: „Wow wow! Augenblick mal. Warte mal kurz. Wenn du beim Fenster bist, öffnest du dann das Fenster?“
„Nichts, nein, ich öffne es nicht. Ich öffne das Fenster nicht. Nein.“
Und ich sage: „Also öffnen diese Wesen das Fenster?“
Sie sagen: „Nein, nein, sie öffnen das Fenster nicht.“
Ich sage: „Also öffnet sich das Fenster irgendwie von selbst? Damit du aus dem Fenster steigen kannst?“
Sie sagen: „Nein, ich denke ich gehe direkt durch das geschlossene Fenster.“
Sagt das jemals sonst jemand? Und die Antwort ist: Ja. Jeder sagt das. Psychologisch betrachtet sollte das niemand sagen. Denn wenn sie mir eine Geschichte erzählen, die sie sich ausdenken, selbst wenn ihnen das nicht bewusst ist, wäre es absolut logisch und kein Stein des Anstoßes für die anerkannten Glaubensvorstellungen, das Fenster zu öffnen. Mit anderen Worten: Warum sollte man das Fenster nicht öffnen? Dann wäre doch alles in Butter. Aber sie sagen: „Nein, das mache ich nicht. Ich weiß nicht was passiert, ich gehe direkt durch das Fenster.“ Und das sagen sie alle.

[…] Menschen aus verschiedenen Kulturen werden offensichtlich unterschiedliche Dinge sagen, Menschen mit unterschiedlichen Bildungsgraden sagen möglicherweise unterschiedliche Dinge, nehmen wir einfach an, wenn man die ersten neun Jahre seines Lebens von seinen Eltern in einen Schrank gesperrt wird, sagt man möglicherweise andere Dinge, aber jeder sagt das Gleiche. Ich habe mit Leuten gearbeitet, die selber Psychiater und Psychologen waren, und Ärzte, und Rechtsanwälte, und College-Professoren, und High School-Lehrern, und mit Menschen die in ihrem Leben noch nie einen Job halten und sich zu nichts aufraffen konnten, und alles zwischendrin. Und sie sagen alle genau die gleichen Dinge. Es ist atemberaubend präzise. Es ist unglaublich. […]
Nicht nur das, sondern die Menschen sind auch körperlich aus ihrer alltäglichen Umgebung verschwunden, wenn sie entführt werden. Suchtrupps wurden ausgeschickt, die Polizei wurde gerufen, Kinder suchen nach ihren Eltern, die Eltern haben nach ihren Kindern gesucht, Menschen wurden in Gruppen entführt und können sich die Entführung gegenseitig bestätigen. Menschen sehen, wie andere Menschen entführt werden und sie werden selber nicht entführt. Also das ist selten, aber es passiert. Mit anderen Worten, da sind all diese anderen Dinge, und so bald man von Menschen spricht, die in Gruppen entführt werden, bleiben alle psychologischen Theorien einfach auf der Strecke, da gibt es eine Backsteinmauer und die Psychologen kratzen sich an ihren Köpfen und tun so, als ob sie nicht existieren würde. Tun so, als ob Beweise nicht existieren würden. Sie machen einfach mit ihren eigenen Theorien über das, was da vor sich geht, weiter und ignorieren es.

[…] Man kann das Argument aufstellen, dass wir alleine im Universum sind. Dass nur die Erde über intelligentes, hochentwickeltes, technologisches Leben verfügt. Technologisch basiertes zivilisiertes Leben. Man kann dieses Argument aufstellen. Es ist meiner Meinung nach ein ziemlich dämliches Argument, aber es ist ein legitimes, akademisches Argument. Das Zusammenspiel der Ereignisse, die sich auf der Erde abgespielt haben, war so außergewöhnlich und so selten, dass es sich nirgendwo sonst wiederholt hat, und das Leben hat sich aufgrund dessen in der Form entwickelt, wie wir es kennen. Es ist blödsinnig, weil es voraussetzt, dass Leben sich nur in der Form entwickeln kann, wie es hier der Fall war, es kann sich nicht auf andere Arten an anderen Orten entwickeln. […] Man kann ein Argument nicht für zwei aufstellen. „Nur wir und die Aliens, die uns entführen, haben sich im gesamten Universum entwickelt, und es gibt kein anderes Leben dort draußen.“ Das ist ein unhaltbares Argument. Es ist erst recht kein akademisch-brauchbares Argument. Wenn es zwei gibt, dann gibt es automatisch zwei Billionen. Man kann nicht zwei haben. Zwei sind lächerlich. Es muss zwei Milliarden oder zwei Millionen geben, oder wieviel immer es auch sind, es muss Leben im gesamten Universum geben, wenn es zwei gibt.”

Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens