Am 16. September 1994 ereignete sich an einer Grundschule in Ruwa / Simbabwe einer der bekanntesten Ufo-Nahbegegnungsfälle. Eine Gruppe von Kindern bemerkte auf dem Pausenhof ein Objekt, das sich ihrem Standort näherte, und suchte die Stelle auf, an dem es herunterging. Einige der Kinder berichteten anschließend, dass dem Schiff seltsame Wesen entstiegen waren, die ihnen teilweise auch telepathische Botschaften übermittelt hätten. Die Geschichte wäre ohne das couragierte Auftreten der Forscherin Cynthia Hind wohl schnell heruntergespielt worden. Sie erkannte die Bedeutung des Zwischenfalls und nahm schnell Untersuchungen vor Ort vor, die von einem Kamerateam der BBC begleitet wurden. Tage später führte der Harvard Psychiater John Mack umfangreiche Interviews durch und gelangte zu der Aufassung, dass es sich bei den Erzählungen nicht um einen Streich oder um eine Massenhysterie gehandelt hatte. Skeptiker beharrten trotzdem darauf, dass es sich bei Kindern um unglaubwürdige Zeugen handeln würde.
Lange erfuhr man nichts mehr über den Fall, und die Kinder von damals blieben weitestgehend unter dem Radar. Emily Trim ist eine der Betroffene, die damals nur wenige Meter von den Wesen entfernt stand und in eine telepathische Interaktion mit ihnen gezogen wurde. Seit ein paar erzählt sie ihre Geschichte und wie ihr Leben bis heute von dem Ereignis beeinflusst wird.
Emily Trim und der Ruwa, Simbabwe – Zwischenfall weiterlesen