Beitrag von: Bellatrix
Dolores Cannon arbeitet seit 1976 als Psychotherapeutin. Im Laufe ihrer Arbeit hat sie sich auf die Hypnosetherapie spezialisiert, da viele psychische Probleme ihrer Meinung nach im Unterbewußtsein verankert liegen und nur durch den Kontakt zu diesem geheilt werden können. Im Zuge ihrer Therapien begann sie auch mit regressiven Hypnosetechniken, also mit der Rückführung in frühere Leben. Mit dem Entführungsphänomen kam Dolores Cannon in Berührung, als sie bei einem jungen Mann eine Rückführungshypnose durchführte, bei der sich herausstellte, dass dieser in einem früheren Leben allem Anschein nach nicht als Mensch, sondern auf einem anderen Planeten inkarniert war. Dies weckte Cannons Interesse an der UFO – Thematik, auf die sie seitdem ihren Arbeitsschwerpunkt legt. Im Laufe ihrer Arbeit sammelte sie viele Informationen, die sie in „The Custodians“ und dem nachfolgenden Buch, „The Convoluted Universe“ veröffentlicht hat.
Heute ist Dolores Cannon Mitglied bei MUFON und hält weltweit Vorträge zum Thema.
Im ersten Kapitel “ A Change in Direction“ ( Richtungsänderung) erzählt Cannon von ihrem Lebensweg und legt ihre Vorstellung des UFO – Phänomens dar.
Wie mittlerweile viele UFO – Forscher, ist Dolores Cannon der Meinung, dass der Mensch ursprünglich ein gentechnisches Produkt der irdischen Primaten und einer außerirdischen Rasse ist. Sie ist aber nicht der Meinung, dass Außerirdische mit ihren Besuchen hier negative Absichten hegen, sondern sie glaubt vielmehr, dass sie sich irgendwie als unsere Eltern fühlen und deswegen unsere Entwicklung beobachten, um gegebenenfalls eingreifen zu können – sei es direkt oder indirekt. Auch betont Cannon oft, dass unsere materialistisch orientierte „Schrauben und Bolzen“ – Realität grundsätzlich falsch ist und wir vielmehr in einem multidimensionalen Universum leben. Auch das Phänomen „Zeit“ ist in Cannons Realitätsmodell nichts weiter als Illusion.