Archiv der Kategorie: Entführungen und Nahbegegnungen – Deutschland

Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen aus dem deutschsprachigen Raum. Es handelt sich um Berichte, die wir aus dem persönlichen Kontakt mit anderen Entführten erhalten haben, um Abductee-Gastbeiträge und Erlebnisse unserer Forenmitglieder.

Kindheitserlebnis: Ich kann fliegen wie ein Vogel

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Alien-Begegnungen. Für 2024 habe ich mir vorgenommen, einige meiner physischen Begegnungen mit den Besuchern zu schildern.

Ich habe viele physische Begegnungen erlebt, aber sie machen nur einen kleinen Teil des Gesamtbildes aus. Die meisten Kontakte finden auf einer anderen Ebene statt. Sie sind telepathischer oder astraler Natur und können ebenfalls sehr tiefgreifend sein.

Die physischen Begegnungen sind nur ein Ausschnitt aus dieser viel größeren Realität. Nur weil die physischen Begegnungen greifbarer und teils überwältigender wirken, sollten sie nicht als einziges Maß für die Bedeutung der Alien-Begegnungen herangezogen werden.

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Teil 2: Ich und die Dunkelheit

Als Kind mochte ich die Nacht nicht besonders. Es war nicht so sehr die Dunkelheit an sich, die mich ängstigte, sondern etwas, das mit ihr in Verbindung stand. In manchen Nächten kam das Leben, das ich kannte, irgendwie zum Stillstand. Natürlich gab es diese Momente, in denen man wach wurde und in die Dunkelheit hinein lauschte, wenn alle anderen schliefen. Doch selbst dann war es nicht richtig “still”. Mein Bruder und ich teilten uns ein Zimmer, und er lag im Bett gegenüber. Ich konnte seinen Atem hören. Er war da. Darüber hinaus hielt unsere Mutter die Zimmertüre ein Stück weit geöffnet, um uns Kinder jederzeit hören zu können. Wann immer jemand von uns nach ihr rief, stand sie ganz selbstverständlich auf, schaltete das Licht im Korridor an und kam zu uns rüber. Aber in manchen Nächten wachte ich auf und fühlte sofort, dass alles anders war.

Da war eine vollkommene Stille. Mein ganzes Gefühl, die gesamte Atmosphäre um mich herum veränderte sich, und dann kamen Dinge in Gang, die sich nicht mehr aufhalten ließen. Geräusche, langsame Aktivität, die ersten Schritte auf dem Korridor. Etwas trat aus der Dunkelheit der Wohnung heraus und kam zu mir. Die Tür, die etwa ein Viertel weit geöffnet war, wurde vollends aufgemacht. Augen zu. Etwas ging im Zimmer umher. Herzklopfen. Ich versuchte in diesen Augenblicken nicht mehr zu atmen, um ja keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, oder mich ganz einfach schlafend zu stellen. Sie standen an meinem Bett. Eine seltsame, dumpfe Stimme.

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Teil 1: Warum ich?

Ich bin Patrik, einer der Begründer von abduction.de. Im Abductee-Forum kennt man mich unter dem Nicknamen stalker. Der Name bezieht sich auf den gleichnamigen Film, der auf dem Science-Fiction Klassiker “Picknick am Wegesrand” beruht. Eine ominöse Macht hat nach einem kurzen Besuch auf der Erde eine Art Wunde in den Planeten gerissen, eine Randzone zwischen dieser und einer außerirdischen Welt, die von wundersamen, unverständlichen Artefakten erfüllt ist. Der Stalker ist ein Pfadfinder, der andere Menschen sicher durch die Gefahren dieser Gebiete leitet. Letztendlich führen diese Reisen zu einer Auseinandersetzung mit dem eigenen Selbst und gleichen damit einer spirituellen Suche.

Meine eigene Situation hat unweigerlich dazu geführt, dass ich mich irgendwann mit dieser seltsam-tragischen Figur identifizieren konnte. Nach einer Kindheit voller fremdartiger Geschehnisse war für mich nichts mehr so wie es einmal war. Das hat mich auf eine Spurensuche in die Randgebiete zwischen den Welten geschickt. Mit der Hilfe anderer Mitreisender habe ich schon einige Artefakte bergen können, aber ich werde mein Leben lang damit beschäftigt sein, ihre Bedeutung zu verstehen.

Dieser Bereich beinhaltet eine neue, überarbeitete Fassung meines ursprünglichen Erlebnisberichts, der einen Einblick in meine Alien-Begegnungen und Entführungserfahrungen geben soll. Da meine Erlebnisse im frühesten Kindheitsalter begonnen und mich durch viele verschiedene Phasen meines Lebens begleitet haben, sind sie von mir in mehrere Kapitel aufgeteilt worden. Wenn es mir möglich war, habe ich Zeichnungen zu bestimmten Ereignissen hinzugefügt.

Für den Anfang möchte ich sozusagen mit den Parametern meines Lebens starten und ein paar Informationen zu meinem persönlichen Hintergrund geben. Ich gehe der Frage nach, warum gerade ich entführt worden sein könnte und befasse mich mit ein paar Details, die für meine Erlebnisse von Bedeutung sein könnten.

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Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“

Um das Jahr 2007/2008 hatte ich wirre Träume in denen Aliens vorkamen und in denen ich Fahrstühle hochgefahren bin und ein Gebäude betreten habe in dem Wendeltreppen im Uhrzeigersinn nach oben führten. Ich habe in diesen Träumen meinen Neffen gesehen, mit dem ich sonst nur wenig Kontakt hatte.

Ich konnte mit diesen Träumen nicht viel anfangen und klare Erinnerungen wie damals an die Entführung mit 11 Jahren hatte ich nicht. Ich habe mir also nicht viel draus gemacht. Wahrscheinlich war es gar nichts, vermutete ich. Ich sagte mir aber, falls es mit Aliens zu tun hat und du dort oben wirklich deinen Neffen triffst, egal ob du dich am nächsten Morgen an diese Begegnungen erinnerst oder nicht. Du wirst jedes Mal wenn du da oben deinen Neffen siehst, ihn bitten dich in der Realität darauf anzusprechen und dir eine einzige Frage zu stellen: “Hast du auch immer solche Träume?”

Ich würde ihm sagen, dass ich diese Frage mit “Ja.” beantworten würde. Dann hätten wir beide Gewissheit, dass es wahr ist. Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“ weiterlesen

Teil 3 – Cousins: „Ich will nicht, dass es mich anfasst!“

(Auf einem Bild sind die Namen geändert)

1998 oder 1999 war ich mit meinem Vater und seiner Freundin bei der Familie meiner Cousine zu Besuch. Da war ein Familientreffen. Mein Onkel war auch da. Seine Tochter. Insgesamt waren wir 4 Kinder.  Das Alter der Kinder ist geschätzt. Ich bin mir nicht 100 pro sicher wie alt jeder war.

Michelle, die Tochter meiner Cousine war 6 oder 7. Marvin, der Sohn meiner Cousine war etwa 3-4 Jahre. Und Mareike, die Tochter meines Onkels muss etwa 5-6 Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder schliefen alle im Kinderzimmer. Ich bekam das Hochbett. Meine jüngeren Großcousins schliefen unten.

Ich wachte nachts auf und beobachtete die folgende Szene von oben. Unten war Getuschel zwischen den beiden Mädchen. Es war stockdunkel. Im Raum waren nur Silhouetten der Kinder auszumachen und die Tür zum Flur stand offen. Michelle sagte zu Mareike, da stände jemand im Flur. “Da STEHT jemand!” Mareike konnte niemanden sehen. Ich konnte im Flur auch nichts sehen, der Flur war noch dunkler als das Zimmer. Marvin war auch wach und saß aufrecht. Michelle stand schließlich auf und ging zum Lichtschalter neben dem Türrahmen. Sie hielt respektvoll Abstand von der Tür, indem sie sich rechts daneben an die Wand stellte und streckte ihren Arm weit aus, um das Licht einzuschalten.

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