Beitrag von: Bellatrix
Am 18 Juli 2010 wurde bei Woolaston Grange (Gloucestershire, England) eine neue Formation entdeckt.
Interpretation 1: Die Formation zeigt deutlich ein Interferenzmuster zweier aufeinander zu laufender Wellen, die sich von ihrer Quelle aus konzentrisch ausbreiten. Im Bereich der Überlappung erhält man Gebiete „destruktiver“ Interferenz, bei welcher die Wellen phasenverschoben sind und sich gegenseitig aufheben. In diesem Zusammenhang wird auch dem Ort der Formation Bedeutung beigemessen – sie befindet sich gegenüber des Olbury Kernkraftwerkes.
Interpretation 2: Die Formation könnte die Kernfusion in der Sonne darstellen (Proton – Proton Kettenreaktion).
Interpretation 3: Was mir beim Anblick dieser Formation gleich in den Sinn kam, war Bearden´s Theorie der Entstehung von „Elektrogravitation“ bzw. Vakuumenergie. Nach Tom Bearden entsteht Elektrogravitation, wenn sich Lichtwellen entlang dreier Achsen (x, y, z) aus entgegengesetzten Richtungen aufeinander zubewegen und sich durch Interferenz aufheben. Wenn Lichtwellen so gestaltet sind, dass die Wellentäler der einen Welle immer genau auf die Wellenberge der anderen Welle treffen, heben sie sich gegenseitig auf und das Licht „verschwindet“.
Laut Bearden wird die Energie von interferierenden Lichtwellen – wenn diese auf bestimmte Art und Weise ausgerichtet werden – in Elektrogravitation „umgewandelt“, die sich gleichzeitig nach innen „faltet“ und nach außen expandiert. Bearden steht mit dieser Behauptung nicht alleine da. 2000 wurde in der Scientific American ein Artikel mit dem Titel „Negative Energy, Wormholes and Warp Drive“ von Lawrence Ford und Thomas Roman veröffentlicht. Darin wird beschrieben, dass die Zusammenführung von Laserstrahlen im Vakuum zu „komprimierten Fluktuationen im Vakuum der Raum-Zeit“ führt. Lichtwellen heben sich demnach gegenseitig auf und komprimieren die Raum-Zeit. Derartige Fluktuationen erschaffen „negative Energie“. Innerhalb dieser Fluktuationen betragt der Energiegehalt also weniger als 0. Dies kann nach Bearden dadurch erklärt werden, dass die Energie in eine andere Dimension „fließt“. Die beiden kleineren, konzentrischen Kreismuster in der Formation am Schnittpunkt der Überlagerung der größeren Kreismuster könnten diese Elektrogravitation darstellen.