Nach den Ereignissen in der Pubertät trat für etwa drei Jahre eine spürbare Phase der Ruhe ein. Dennoch fühlte ich mich in all dieser Zeit nie wirklich allein. Ein innerer Drang brachte mich nach wie vor dazu, jeden Tag an die Wesen und an meine Erlebnisse zu denken. Wenn ich versuchte, sie auf Teufel komm raus zu verdrängen, passierte irgendeine Kleinigkeit, die mich dazu brachte, meine abwehrende Haltung wieder aufzugeben. Ich erinnerte mich verschwommen daran, nachts auf jemand oder etwas reagiert zu haben oder eine nebelhafte Form im Zimmer gesehen zu haben. Was sich mir da zeigte, war nicht unmittelbar physisch anwesend und schien doch seine fortwährende Anwesenheit in meinem Leben zu unterstreichen.
Ich hatte bereits gelernt, dass die Wesen imstande waren, das menschliche Bewusstsein zu beeinflussen. Jetzt stellte sich mir eine andere Frage: Waren sie nie wirklich ganz „weg“, selbst wenn sie nicht körperlich hier waren? Existierte eine Art von Verbindung, die es ihnen ermöglichen konnte, über mich und mein Leben auf dem Laufenden zu bleiben?