Archiv der Kategorie: Grundlagen

Grundlagen, wiederkehrende Beobachtungen und elementare Aspekte des Entführungs- und Besucherphänomens

Mentale Einflussversuche

Körperliche und geistige Manipulationen sind Erscheinungen, die bei Alien-Begegnungen, -Kontakten und Entführungen sehr häufig beobachtet werden. Während Entführungen rückt insbesondere das körperliche Element in den Vordergrund. In Zeugenaussagen äußert sich dies beispielsweise im Verlust von körperlichen Kontrolle oder in Lähmungserscheinungen.

Doch schon vor Eintritt eines Kontakts oder einer Begegnung treten in manchen Fällen Phänomene auf, die Betroffene als Einflussnahmen und Manipulationen durch außerirdische Intelligenzen interpretieren. Das Auftauchen und Wirken dieser Kräfte lässt weniger auf einen technischen, sondern eher “geistigen” (paranormalen) Ursprung schließen. Die Wesen oder Intelligenzen, die diese Manipulationen ausüben, sind physisch gesehen (noch) nicht sichtbar. Sie scheinen aber bereits in diesem Stadium in der Lage zu sein, auf einen Betroffenen einwirken, um ihn auf eine bevorstehende Entführung oder einen Kontakt vorzubereiten.

In diesem Zusammenhang wurden u.a. die folgenden Beobachtungen gemacht:

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Vorahnungen und Ängste

Die meisten Betroffenen berichten, dass sie eher nichts bis wenig bemerken. Sie gehen nachts ins Bett und das Erlebnis trifft sie wie aus heiterem Himmel – das ist im Grunde das übliche Szenario. Es gibt jedoch einige Anzeichen, die im unmittelbaren Vorfeld bemerkt wurden und auf eine bevorstehende Entführung oder einen Kontakt hindeuten könnten.

Die genannten Anzeichen können sich in Zeiten ereignen, in denen eine gesteigerte Aktivität von Entführungen oder paranormalen Phänomenen bei den Betroffenen beobachtet werden kann (z.B. OBEs, Träume in Richtung Aliens und Kontakt, das Spüren oder Wahrnehmen von Anwesenheiten, poltergeistartige Geräusche etc.).

Wir bitten zu beachten, dass die folgenden Anzeichen nicht unbedingt auf eine bevorstehende Alien-Entführung oder einen Kontakt hindeuten. Sie können zudem durch andere Faktoren verursacht werden, wie z. B. Stress, Ängste oder psychische Erkrankungen.

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Ufo-Sichtungen und Ufo-Nahbegegnungen

Viele Entführte haben in ihrem Leben bereits eines oder mehrere UFOs gesehen. Manche dieser Sichtungen können im Zusammenhang mit einem Entführungserlebnis, einer Kontakterfahrung oder paranormalen Ereignissen im Allgemeinen stehen, die entweder kurz danach (z.B. in der folgenden Nacht) oder einige Tage und Wochen später auftreten. In den meisten Fällen sind sie aber einfach nur das, was sie ihrem Namen nach sind – unbekannte Flugobjekte am Himmel, die nicht eindeutig identifiziert werden können. Sie können sehr unterschiedliche Formen annehmen, von einfachen punktförmigen Lichtern bis hin zu komplexen, erkennbar dreidimensionalen Objekten.

Der Begriff der Five Observables wurde von Luis Elizondo geprägt, dem ehemaligen Leiter des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), einem geheimen UFO-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums. Sie beschreiben sozusagen den Strangeness-Faktor einer UFO-Sichtung: Merkmale, die unseren persönlichen Erfahrungen widersprechen und den Gesetzen der Physik, wie wir sie kennen, zu trotzen scheinen. Ihre Beobachtung macht eine konventionelle Erklärung umso unwahrscheinlicher.

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William Konkoleskys Kindheitserlebnisse (2/2) – Beziehungsaufbau

“Experiencer: Raised In Two Worlds“ beschäftigt sich neben Konkoleskys Kindheits- und Jugenderfahrungen auch mit seinen stärker werdenden Ängsten und den darauf folgenden Reaktionen der Alien-Wesen. Mit zunehmenden Alter dämmerte es William immer mehr, dass seine Erfahrungen nicht zur normalen Alltagswelt eines jeden Menschen gehörten. Die verspielten Kindheitsbegegnungen nahmen durch die körperlichen Untersuchungen zudem einen ernsteren Unterton an – selbst die Wesen verhielten sich ernsthafter. Dennoch hatten sie ihre Strategien, um William zu einer Kooperation zu bewegen. Und sie streckten auf ungewöhnliche Weise ihre Hand nach William aus, um eine Form von Beziehung zu ihm aufzubauen und ihn über seine Ängste hinauszuführen.

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William Konkoleskys Kindheitserlebnisse (1/2) – Die astrale Verbindung

William Konkoleskys früheste Erinnerung stammt aus dem Alter, als er ungefähr zwei Jahre alt war:

“Ich war in meinem Gitterbett. Es war nachts. Ich war vollkommen wach, als ein kleines Grey-Wesen in mein Zimmer kam, über den Rand meines Gitterbetts nach unten starrte und nur für ein paar Augenblicke da war, als ich nach meinen Eltern schrie, die sich im Zimmer nebenan befanden – und sie kamen nicht. Meine Mutter sagte nur: “Schlaf weiter! Schlaf weiter!” Und nach einem Moment ging dieses Wesen mit den großen schwarzen Augen einfach direkt aus dem Zimmer. Ich hatte den Eindruck, dass es in das Zimmer meines Bruders ging.”

Williams weitere Kindheitserlebnisse umfassten nicht nur rein körperliche Begegnungen mit den Greys. Außerkörperliche Erfahrungen nahmen eine ganz besondere Rolle ein und die Greys versuchten auf ihre ganz eigene Art eine Form von Beziehung zu ihm aufzubauen. Konkolesky ist heute Mufon State Director von Michigan. Mit dem 2011 erschienen kleinen Buch: “Experiencer: Raised In Two Worlds” war es sein Anliegen, aus der Sicht eines Abductees zu beschreiben, wie man sich als Kind und Heranwachsender mit all dem fühlt.

In diesem Teil geht es um den Zusammenhang zwischen Aliens und Außerkörperlichkeit und um Erscheinungen wie Lichtfunken oder Nebel.

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