Archiv der Kategorie: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Teil 1: Who we are – Why we are here

Beitrag von: Bellatrix

Teil 1 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Vor ihren Begegnungen war Lisette Larkins eine ganz normale Hausfrau und Mutter, die kein besonderes Interesse an Fantasy, Science Fiction oder die Möglichkeit außerirdischen Lebens hegte. Eines Nachts im Jahr 1987 als sie in ihrem Bett lag, fiel ein intensives, weißes Licht auf sie. Gleichzeitig wurde ihr Körper von einem Gefühl elektrischer Vibration erfasst. Sekunden später verlor sie das Bewusstsein, um später wieder normal in ihrem Bett aufzuwachen. Diese Erlebnisse wiederholten sich in regelmäßigen Abständen. Lisette hatte keine Ahnung, was sie da vor sich ging. Der Gedanke an außerirdische Besucher lag ihr fern. Nach zwei Jahren begab sie sich schließlich in psychiatrische Behandlung. Sie hatte zwar nicht das Gefühl, verrückt zu sein, konnte aber nicht länger mit der Ungewissheit leben, was genau da mit ihr passierte. Im weiteren Verlauf verlor sie das Sorgerecht für ihren Sohn, das sie erst wieder bekam, nachdem von mehreren Psychiatern ihre geistige Gesundheit bestätigt wurde. Mit dieser Gewissheit begann Lisette nach einer Erklärung für ihre Erlebnisse zu suchen. Es zeigten sich nun auch Effekte auf elektrische Geräte, die sich in Lisette´s Anwesenheit seltsam benahmen oder überhaupt nicht mehr funktionierten.

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Teil 2: But Is It Fun!

Beitrag von: Bellatrix

Teil 2 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Das nächste Kapitel „But Is It Fun!“ beginnt Lisette mit einer humorvollen Beschreibung eines Dilemmas, dem sich viele Betroffene gegenüberstehen: dem Verlust der Erinnerung nach einer physischen Begegnung.

„Während einer besonders lebhaften Begegnung wurde ich in einem kleinen Schiff von einem Ort zu einem anderen gebracht. Obwohl ich meinen Körper nicht bewegen konnte, bin ich 100%ig sicher, was ich in diesem Moment gedacht habe. Ich sah mich um und nahm alles mit meinen Augen auf – mit der Absicht, später alles aufzuschreiben. Federal Express hätte die Abschrift nicht schnell genug ausliefern können, die ich an National Geographic senden wollte, sobald ich wieder zu Hause war. Auch wenn mein Herz mir bis zum Halse schlug, war ich ja kein Idiot. Ich erkannte eine journalistische Gelegenheit, wenn sie vor mir war. Das sollte aufs Titelblatt der New York Times kommen.

Okay, ich erwartete nicht wirklich, dass mir jemand Glauben schenken würde, aber ich war überzeugt, dass mir alles bis ins hohe Alter in Erinnerung bleiben würde und das ich etwas hätte, was ich meinen Enkelkindern erzählen könnte. Aber neeeeiiiinnn. Ich kann mich an die Haut der Außerirdischen erinnern, daran, dass einer von ihnen eine Art Abzeichen auf der Brust hatte, an ein paar Fetzen telepathischer Kommunikation und an ein paar Behältnisse, die Föten enthielten. Und das war´s dann schon! Was zum Geier geht hier vor? Nachdem ich diese Nacht in mein Bett zurückgebracht wurde, verblassten meine Erinnerungen daran genauso schnell wie meine Hoffnungen auf den Pulitzer Preis.

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Teil 3: Coming Undone

Beitrag von: Bellatrix

Teil 3 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
 
Das nächste Kapitel „Coming Undone“ widmet sich einem Thema, das vielen Betroffenen ebenfalls bekannt vorkommen dürfte: elektrische Geräte fangen an, verrückt zu spielen. Oder wie Lisette es ausdrückt: Wenn ihr beginnt, Erfahrungen mit dem Entführungsphänomen zu sammeln, tut euch selbst einen Gefallen und kauft nichts ohne einen entsprechenden, lange gültigen Garantienachweis.

L.L: Könnt ihr mir in verständlicher Sprache erklären, was zum Geier hier vor sich geht? Ich habe schon mehr Aufnahmegeräte als Beziehungen geschrottet. Meine Haushaltsgeräte sind in Aufruhr.

„Wir repräsentieren eine Frequenz, die sich von eurer unterscheidet. Und diese Frequenzen sind Lichtjahre auseinander, buchstäblich und im übertragenen Sinn. Wenn du diese Frequenzen bei einer Begegnung oder während dieser Kommunikationen überbrückst, bildet sich eine Art Wolke um dich – so ähnlich wie in dem Pigpen Cartoon von Charles Schulz – nur dass deine Wolke nicht davon kommt, dass du zu wenig duschst, sondern von einem Überschuss an Impulsen, die du von unserer Welt aufnimmst. Du beginnst sie, mit dir herumzutragen.“

L.L.: Man müsste einen Weg finden, das einzutüten und für was Gutes zu verwenden.

„Das sehen wir auch so.“


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Teil 4: First Contact

Beitrag von: Bellatrix

Teil 4 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
 
Im nächsten Kapitel „First Contact“ geht es – wie der Titel schon sagt – um den ersten globalen Kontakt und einen potentiellen Zeitpunkt dafür.

L.L.: Wann werdet ihr euch also allen hier zeigen?

„Die Veränderung ist gerade in vollem Gange und öffnet die Herzen eurer Spezies für die Möglichkeiten, die ein Universum, in dem eine Vielzahl verschiedener Zivilisationen lebt, bereit hält. […] Vielleicht denkt ihr, dass es unser Ziel sein müsse, einfach einen konkreten, physischen Beweis für unsere Existenz zu präsentieren und einfach hier zu landen. Erfahrungen mit anderen Spezies, die euren gegenwärtigen Entwicklungsstand teilten, zeigten jedoch, das dies nicht der beste Weg ist, um eine Weiterentwicklung zu unterstützen.”

L.L.: Werdet ihr erlauben, dass wir in diesem Buch eine Art sichtbaren Kontakt ankündigen, und wenn ja, welcher Art und wann ungefähr?

„Wir dachten, dass du mittlerweile verstanden hast, dass wir nichts erlauben oder verbieten.“

L.L.: Aber wir wollen ja nichts ankündigen, das dann nicht stattfinden wird.

„Wir verstehen die Absicht deiner Frage, aber wir möchten dich trotzdem bitten, auf die Wahl deiner Worte zu achten, denn das kann sonst zu dem Missverständnis führen, dass eure Erfahrungen und Handlungen von uns kontrolliert und gesteuert werden und das ist nicht korrekt.“
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Teil 5: Magic and Miracles

Beitrag von: Bellatrix

Teil 5 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Im folgenden Kapitel „Magic and Miracles“ geht es zu Beginn um unsere Rolle als Magier, welche ihre eigene Realität erschaffen.

„Wahre Magie ist die Erinnerung daran, dass schöpferische Wesen den Zauberstab schwingen und etwas aus dem Nichts erschaffen können. Aus der Perspektive der göttlichen Schöpfung könnt ihr den schwarzen Zylinder nehmen und etwas herausziehen, was zuvor nicht da war. […] Ihr alle seid Magier, denn ihr könnt aus dem Nichts das Leben eurer Träume zaubern und das weiße Kaninchen, das die Schöpfung selbst symbolisiert.

Im Moment seid ihr wie Kinder, die in der ersten Reihe einer großen Magieshow sitzen und mit großen Augen gebannt der Vorstellung des Magiers zusehen. In geringerem Maße gibt es unter euch auch Zyniker, die sagen „Ach, das ist doch nur eine Magieshow und damit nur eine billige Täuschung.“ […] Aber diese zynischen Stimmen werden leiser, da ihr beginnt zu erkennen, dass dieser ständige Zynismus euch nicht weiter bringt, sondern nur trauriger macht. […]

Deshalb kehrt ihr jetzt zu der Perspektive von Kindern zurück, die einer wunderbaren Magievorstellung zusehen. Aber lasst dieses Mal die Möglichkeit zu, dass Magie jeden Aspekt der Göttlichkeit durchdringt.  Seid wie Kinder und lasst mit kindlicher Faszination den Gedanken zu, dass es nun Zeit dafür ist, dass Magie ein Teil eures Alltags wird.“

Im nächsten Abschnitt kommen wir in den Bereich der Gentechnologie und die Möglichkeit bzw. den Sinn oder Unsinn der Erschaffung eines „verbesserten“ Menschen.

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