Beitrag von: Bellatrix
Teil 1 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
Vor ihren Begegnungen war Lisette Larkins eine ganz normale Hausfrau und Mutter, die kein besonderes Interesse an Fantasy, Science Fiction oder die Möglichkeit außerirdischen Lebens hegte. Eines Nachts im Jahr 1987 als sie in ihrem Bett lag, fiel ein intensives, weißes Licht auf sie. Gleichzeitig wurde ihr Körper von einem Gefühl elektrischer Vibration erfasst. Sekunden später verlor sie das Bewusstsein, um später wieder normal in ihrem Bett aufzuwachen. Diese Erlebnisse wiederholten sich in regelmäßigen Abständen. Lisette hatte keine Ahnung, was sie da vor sich ging. Der Gedanke an außerirdische Besucher lag ihr fern. Nach zwei Jahren begab sie sich schließlich in psychiatrische Behandlung. Sie hatte zwar nicht das Gefühl, verrückt zu sein, konnte aber nicht länger mit der Ungewissheit leben, was genau da mit ihr passierte. Im weiteren Verlauf verlor sie das Sorgerecht für ihren Sohn, das sie erst wieder bekam, nachdem von mehreren Psychiatern ihre geistige Gesundheit bestätigt wurde. Mit dieser Gewissheit begann Lisette nach einer Erklärung für ihre Erlebnisse zu suchen. Es zeigten sich nun auch Effekte auf elektrische Geräte, die sich in Lisette´s Anwesenheit seltsam benahmen oder überhaupt nicht mehr funktionierten.