The Custodians: Die Bibliothek – Teil 2

Verfasser: Bellatrix

Im sechsten Kapitel „The Library“ ( Die Bibliothek ) wird sehr viel Interessantes berichtet. Dolores Cannon hat sich ja auf Hypnotherapien spezialisiert. Sie betont, dass im Unterbewußtsein praktisch alle Erfahrungen aus diesem und aus früheren Leben gespeichert und durch Hypnose zugänglich sind. Um aber sozusagen an „Universales Wissen“ zu gelangen, muss man die Betroffenen in den körperlosen Zustand zwischen den einzelnen Leben versetzen, so Cannon. Da dann das Ich praktisch von den physischen Begrenzungen befreit ist, hat es Zugang zu universalem Wissen. Viele Personen berichten in hypnotisiertem Zustand von einer Art Bibliothek, in der alles Wissen des gesamten Universums gespeichert ist. Cannon hat Betroffene schon häufig in diesen Zustand „zwischen den Leben“ versetzt, um Informationen über das UFO – Thema aus dieser „Bibliothek“ zu erhalten. Die einzelnen Berichte der verschiedenen Personen gleichen sich nach Cannons Aussage bis aufs Haar.

Ich werde mal mit meinen eigenen Worten zusammenfassen, was bei diesen Rückführungen zutage getreten ist. Ich gebe hier nur wieder,was in dem Buch steht. Inwieweit das Realtitätsanspruch hat, muss jeder für sich selbst entscheiden.

Anscheinend gibt es auf fast jedem Planeten im Universum Leben – in welcher Form auch immer. Viele Planeten haben auch intelligente, hochentwickelte Zivilisationen hervorgebracht, die sich in einer Art Galaktischen Föderation zusammengeschlossen haben. Auch gibt es nicht nur eine solche Föderation, sondern mehrere. Die Erde bzw. die Menschheit befindet sich momentan an der Schwelle zu einem geistigen Evolutionsprung, der auch mit der Aufnahme der Menschheit in diese Galaktische Föderation einhergehen soll. Deswegen sind viele Rassen hier auf der Erde, um diesen Evolutionsprung zu beobachten und eventuell zu unterstützen. Die meisten Rassen haben positive Absichten. Es gibt aber auch Rassen mit eher negativer Absicht. Bei letztern handelt es sich hauptsächlich um die Reptiloiden. Wobei „negativ“ nicht bedeutet, dass sie die Menschheit erobern oder ausrotten wollen, sondern eher, dass sie sich nicht an die Regeln der Föderation halten und Mineralien usw. auf der Erde unerlaubterweise ausbeuten.
Zu den positiven Aliens gehören u.a. auch die „Nordics“, die auch einige Stützpunkte in den Anden u.a. unterhalten sollen. Weiterhin wird hier berichtet, dass die „Nordics“ maßgeblich an unserer Erschaffung beteiligt waren, also dass der Mensch eigentlich ein Produkt außerirdischer Genmanipulation ist – einer Kreuzung zwischen den irdischen Primaten und den „Nordics“. Ferner wird erklärt, dass einige dieser humanoiden Aliens auch unter uns Leben, um so die Entwicklung der Gesellschaft besser beobachten zu können. Außerdem würden sich in dieser Zeit viele Außerirdische „Seelen“ in menschliche Körper inkarnieren, um während der Umbruchzeit behilflich zu sein.

Mit dem siebten Kapitel „The Aliens Speak“ ( Die Außerirdischen sprechen) beginnt sozusagen der zweite Teil des Buches. Und zwar wird hier von ganz besonderen Hypnosesitzungen berichten, die man eigentlich schon als Channeling bezeichnen kann. Nun ist Channeling ja in vielen Fällen mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem denke ich, dass dieses Phänomen durchaus existiert. Die Kunst ist es aber, die Spreu vom Weizen zu trennen. Grundsätzlich lese ich ein Buch ersteinmal vorurteilsfrei durch und bilde mir dann nach dem Inhalt mein Urteil und nicht dahingehend, ob es gechannelt ist oder nicht gechannelt ist. Wenn die Aussagen für mich einen Sinn ergeben, dann ziehe ich sie in Erwägung und wenn sie mir als Humbug erscheinen, dann lege ich sie ad acta. Ich verlasse mich da sozusagen auf mein Gefühl oder meine Innere Stimme. Ich werde hier den Inhalt zusammenfassen und einfach wertungsfrei wiedergeben. Jeder muss dann selbst entscheiden, ob er die Information für plausibel hält oder nicht.

Dolores Cannon kam während ihrer Arbeit ganz unerwarten mit dem Phänomen „Channeling“ in Berührung. Und zwar führte sie gerade eine Hypnose bei einer Person namens Suzanne durch, die wegen gesundheitlicher Probleme Rat bei ihr suchte und eigentlich überhaupt nichts mit Aliens zu tun hatte und sich auch nicht für dieses Phänomen interessierte. Während der Hypnose beschrieb sie aber plötzlich, wie sie sich an Bord eines Raumschiffes im Erdorbit befand und auf die Erde hinabsah. Mit an Bord waren Wesen, die der Beschreibung nach Greys waren. Während Suzanne noch versuchte, das Innere des Raumschiffes und die Wesen zu beschreiben, geschah aber etwas Unerwartetes: eines der Wesen schien zu bemerken, was vor sich ging ( also dass Suzanne dieses Erlebnis mit Hilfe von Dolores Cannon während einer Hypnose beschrieb) und wollte daraufhin direkt mit Cannon kommunizieren:

S: Sie wollen das die Information übertragen wird.
C: Wären sie gewillt diese Information mit mir zu teilen ?
S: Ja. Sie wollen mich zur Kommunikation benutzen. […] Er will mich als Kanal benutzen.

Beim Channeln ist es anscheindend so, dass man selbst sich aus seinem Körper oder in eine „Ecke“ seines Körpers zurückzieht, und sein Gehirn und die darin gepeicherte Information einem anderen Wesen überlässt, das dieses dann quasi als Übersetzungsapparat für die jeweilige Information benutzt.
Im Folgenden wird dann der weitere Verlauf der Hypnosesitzung wiedergegeben, während das Wesen versucht durch Suzanne mit Cannon zu kommunizieren. Das ist ganz lustig zu lesen Es gab da einige Anfangsschwierigkeiten und es hörte sich fast so an als würde jemand versuchen deine Klamotten anzuziehen während du selbst noch drinsteckst.

Ich werde jetzt das Wesentliche aus dieser Kommunikation zusammenfassen:

Als erstes ging es hauptsächlich um die Funktionsweise des Schiffes, aber damit werde ich euch jetzt nicht langweilen. Interessant zu erwähnen ist aber etwas, was wir alle sowieso schon vermutet haben: und zwar ist die Rede von Teilen abgestürzter Raumschiffe, die vom Militär geborgen wurden. Es wurde angeblich versucht, diese Teile nachzubauen aber nur mit begrenzten Erfolg. Dies liegt daran, dass auf der Erde nicht die dafür nötigen Rohstoffe bzw. Metalle vorhanden sind. Er vergleicht die Versuche des Militärs, Teile eines Raumschiffes nachzubauen, mit dem Versuch ein elektrisches System aus Holz zu konstruieren – also als nicht möglich.
Es ist dann anschließend von der Energiequelle der Schiffe die Rede. Er erwähnt, dass sich an Bord jeden Schiffes mehrere Antriebssysteme befinden – also praktisch backup – Systeme, die einspringen können für den Fall, dass das Hauptsystem ausfällt.

( „W“ steht für „Wesen“ und „C“ für „Dolores Cannon )

W: Für den Fall, dass eine Antriebsquelle auf irgendeine Art und Weise beschädigt wird, gibt es noch ein backup – System. Eine Energiequelle, die diesselbe Menge Energie liefern kann wie das Hauptsystem. So sind wir also gewöhnlich in der Lage dorthin zurückzukehren, wo wir herkamen. Es ist ein sehr seltener Ereignis, wenn ein Schiff abstürzt. Und gewöhnlicherweise spielen dann auch äußere Einflüsse eine Rolle. Das Problem liegt dann nicht im Schiff selbst, sondern ist vielmehr eine Kombination von ungünstigen atmosphärischen Bedingungen und einem Fehler, der gemacht wurde. Eines der Wesen hat irgendwas falsch programmiert. Diese Kombination kann vorkommen.
C: Also in anderen Worten: Ihr seid nicht unfehlbar.
W: Nein. Und das ist eigentlich ein normaler Prozess, wenn man ein lebendes Wesen ist.

Weiterhin wird dann erklärt, dass es verschiedene Typen von Schiffen gibt. Also welche, die kleiner sind und nur zu Beobachtungszwecken im planetennahen Raum verwendet werden und große Mutterschiffe, die die kleineren aufnehmen und die als autarke Lebenssysteme gelten können. Er betont auch, dass sie nur selten zu ihrem Heimatsystem zurückkehren, sondern die meiste Zeit in ihren Raumschiffen verbringen. Trotzdem ist auch jedes kleine Schiff in der Lage, zum Heimatsystem zurückzukehren für den Fall, dass das Mutterschiff auf irgendeine Art und Weise beschädigt oder zerstört wird.

Ein weiteres Thema, das angesprochen wurde, war inwiefern die Regierung über die außerirdische Anwesenheit Bescheid weiß und ob es tatsächlich dieses Abkommen zwischen Außerirdischen und Regierung gibt. Laut dieser Information im Buch hier gibt es so eine Übereinkunft tatsächlich und sie hält bis heute an. Die Außerirdischen stellen der Regierung oder vielleicht besser gesagt dem Militär Technologie zur Verfügung und bekommen anscheinend dafür die Erlaubnis, sich an irdischen Rohstoffen zu bedienen und Leute zu Studienzwecken mitzunehmen.

C: Bekommt ihr irgendetwas im Austausch dafür ?
W:Wir haben Zugang zu natürlichen Materialien, die wir benötigen und die hier häufig vorkommen, aber auf anderen Planeten nicht so leich gefunden werden können. Und… manchmal nehmen wir Leute zu Studienzwecken mit.

Aber anscheinend handelt es sich nicht um die Entführungen, sondern um Wissenschaftler usw., die sich freiwillig zur Verfügung stellen.

W: Diejenigen, die mit uns gehen, stellen ihre Dienste freiwillig für einen bestimmten Zeitraum zur Verfügung. Der Zeitraum wird festgelegt, bevor sie mitgenommen werden.
C: Ich wundere mich über ihre Familie. Wie wird dieser ihr Verschwinden erklärt ?
W: Die meisten hatten keine Familie oder hatten sich von dieser bereits entfremdet.

Anschließend fragt Cannon, ob es tatsächlich unterirdische Installationen gibt, in denen Aliens und Regierung zusammenarbeiten. Auch dies wird bejaht.

C: Mir wurde gesagt, dass die Aliens mit der Regierung zusammenarbeiten.
W: Das ist richtig. Bis jetzt wurde das aber sehr geheim gehalten.
C: Kannst du mir sagen, an was sie da arbeiten ?
W: Raumfahrt, Energiesysteme, medizinische Technologien.
C: Es wurde uns auch gesagt, dass militärische Waffen, wie z.B. der Stealthbomber von außerirdischer Technologie stammen. Ist das wahr ?
W: Zum Teil. Die Technologie wurde aber eigentlich für Reisezwecke zur Verfügung gestellt. Sie war nicht dazu gedacht, für militärische Zwecke verwendet zu werden.

Im nächsten Kapitel „Contact with a little gray being“ ( Kontakt mit einem kleinen Grauen ) geht es wie der Titel schon sagt um die guten, alten Greys.
Und zwar erzählt Cannon über ihre Hypnosesitzung mit einer Frau namens Janice, die schon seit ihrer frühsten Kindheit Entführungserlebnisse hatte. Später im Kapitel kam es auch zu einer direkten Kommunikation zwischen Cannon und einem Grey. Aber dazu später.

Janice hatte jedenfalls seit ihrer Kindheit Angst vor ihren Erlebnissen, da sie nicht wußte, was mit ihr passierte. Interessant finde ich, dass sie von denselben Erlebnisse berichtet, die ich auch als Kind hatte. Und zwar das Erlebnis, wo ich die Treppe herunterschwebte.
Besonders bei diesem Fall ist aber, dass sich die Grey hier um eine Aussprache bemühten. Dies kommt in letzter Zeit überhaupt vermehrt vor, wenn man die Literatur der letzten Jahre verfolgt.

„Sie begannen mir zu erklären, dass sie seit meiner Kindheit bei mir gewesen sind. „Wir sind hier, um dich zu beschützen. Wir sind hier, um dir zu helfen. Und du hilfst uns. Du hast dem schon zugestimmt, bevor du in dieses physische Leben getreten bist.“ Das die meisten Leute nicht wissen, dass ihnen geholfen wird, und ich würde es auch nicht wissen. Und sie sagten, dass es mir eines Tages enthüllt werden würde. Das ich lernen müsse. Und dass ich niemals allein sein würde […]. Sie sprachen mit mir und erzählten mir von meiner Zustimmung, und dass ich es nicht tun müsse.“

Nach dieser Begegnung am nächsten Morgen geschah Folgendes:

„Ich nahm meinen kleinen Hund und ging zum See hinunter. Die Sonne ging gerade auf und als ein Sonnenfunke den Tau auf dem Gras traf, wußte ich, dass dieser Funke ich war. Sie machten mir diese Verbindung bewußt. Das ich immer verbunden sein werde. Und ich weinte, weil ich gehen wollte. Es war ein sehr einsames Gefühl, wie wenn deine Verwandten dich verlassen und weggehen würden. Ich war traurig, dass sie gehen mussten. Ich wollte, dass sie bleiben um zu helfen. Und ich sah in den Himmel hinauf und sagte: „Wenn ich wirklich mit [euch] verbunden bin, dann gebt mir ein Zeichen. Ein physisches Zeichen. Zeigt mir etwas. Weil ich nicht glauben kann, dass das mit mir passiert.“ Ich ging zurück zu meinem Auto und fing zu lachen an, da ich dachte, dass sie mir sicher nichts zeigen würden. Und ich sah auf und sah ein Funkeln auf dem Boden. Ich dachte, das ist vielleicht ein Stück Glas. Ich werde da jetzt nicht hinuntergehen, um es aufzuheben. Also ging ich daran vorbei. Und ich wurde fast physisch zurückgehalten. […] Also ging ich, um es aufzuheben. Und du würdest nicht glauben, was ich dort gefunden habe….“

Janice fand auf dem Boden einen kleinen Stern aus einem seltsamen Material . Er sieht metallisch aus, fühlt sich aber eher wie hartes Plastik an. Außerdem wechselt der Stern gelegentlich die Farbe.

Wie schon im vorangegangenen Kapitel beschrieben, kam es auch diesmal zu einem direkten Gespräch zwischen einem Grey und Dolores Cannon. Janice diente dabei als Channel.

W: Sie [Janice] ist sehr vertraut mit uns. Sie weiß, dass von der irdischen Perspektive aus es so aussieht, als würden wir Schmerz verursachen, oder es wird von den Menschen so empfunden, als würden wir unfreundliche und gefühllose Wesen sein. Aber das hängt von der Perspektive ab. Und sie ist in der Lage, die Perspektive zu wechseln bis zu dem Punkt, an dem sie den Sinn von unserem Tun versteht und jeden Schmerz, den wir ihr in dem Zusammenhang verursachen mögen. Sie weiß, dass dies mit Problemen zusammenhängt, die sie mit dem Akzeptieren ihrer Einwilligung hat. Sie ist sich bewußt und wurde auch von uns schon oft daran erinnert, dass ihr zu jedem Zeitpunkt erlaubt ist, sich zu weigern.[…] Sie weiß und es wurde ihr erklärt, dass wir ihr jederzeit in jeder Weise helfen, die sie benötigt.
C: Das ist eine gute Sache. Aber eine der Theorien, die die Leute haben ist, dass ihr sehr kalte und gefühllose Wesen seid und dass ihr Schmerz verursacht und euch nicht um die Menschen sorgt.
W: Nach euren Vorstellungen ist das richtig. Das Problem, das die Menschen haben, ist dass sie nicht auf unsere Seite kommen können und die Dinge nicht durch unsere Augen sehen. Leute wie Janice, sind in der Lage wir zu werden und unser Ziel, unseren Verstand und unser Wesen zu kennen. Deshalb verstehen sie auch, dass wir nicht Schmerz verursachen um des Schmerzes willen. Aufgrund der Tatsache, dass wir Schmerz nicht so empfinden wie ihr, ist es manchmal schwer für uns zu verstehen, dass wir ihn verursachen.

Im Folgenden wird über das Problem der Emotionen gesprochen:

C: Seid ihr zu Emotionen fähig ?[…]
W: Wie fühlen, aber es ist anders für uns.[…]
C: Ich denke jetzt auch an die Art und Weise wie Menschen sich umeinander sorgen.[…]
W: Wir lernen. Wir wollen die zwei unterschiedlichen Arten von Emotionen integrieren und sie verstehen. Während dieses Integrationsprozesses findet eine Entwicklung und eine Integration der telepathischen Art des Fühlens und Wissens und der sinnlichen Art des Fühlens und Wissens statt.[…]
C: Dann könnt ihr auch Ärger empfinden.
W: Wir können jede Emotion fühlen wie ihr auch, aber es wird eher in unserem Verstand gefühlt und wirkt sich nicht auf unsere physischen Körper aus.
C: Dann seid ihr also nicht gefühlskalt ?
W: Das ist richtig. Wir empfinden auch, aber es wirkt sich nicht so auf unsere Physis aus wie auf die menschliche. […] Wir sind nicht hier, um euch zu schaden. Wir sind nicht hier, um euren Planeten zu übernehmen. Es ist schlimm, dass ihr das nicht verstehen wollt.

Es geht hier auch noch um Sinn und Zweck der Schaffung einer Hybridrasse.

C: Warum wollt ihr eine menschliche Kombination (Hybriden) haben ?
W: Weil in einer solchen Kombination die Physis eurer Rasse mit der mentalen Kapazität unserer Rasse vereint ist.
C: Aber haben deine Leute nicht auch exzellente, physische Fähigkeiten ?
W: Wir haben physische Fähigkeiten. Aber sie sind anders als eure.
C: Ich dachte, ihr wärt zufrieden mit eurer eigenen, die Art wie ihr gemacht seid, und würdet nicht…..
W: Das hat nichts mit unglücklich zu tun. Das ist eine große Lektion für euch Menschen. ,Anders` als.
C: Was meinst du damit ?
W: „Anders als“ im Gegensatz zu „unzufrieden mit“. Es hat nichts mit „besser als“ oder „schlechter als“ zu tun. Es ist einfach nur „anders als“.
C: Das ist es ja, was ich zu verstehen versuche. Warum wollt ihr dann die physische Erscheinung eurer Rasse verändern ?
W: Es verändert nicht die physische Erscheinung unserer Rasse als solche. Weil es nicht unsere Rasse als solche ist. Noch ist es eure Rasse als solche.
C: Was meinst du damit ?
W: Ich meine, es ist keine Rasse von beiden, sondern eine Rasse.

[Cannon]: Ich verstand nicht, dass er sich auf die Erschaffung einer neuen, separaten Rasse bezog.

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