Beitrag von: Bellatrix
Teil 9 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit Tieren im Allgemeinen und mit dem sehr kontroversen Thema der Rinderverstümmelungen im Besonderen.
Zu Beginn schildert Lisette die Auswirkungen auf Haustiere bei einem Besuch. Die Tiere scheinen dabei wie Menschen (Lisette´s Sohn) einfach in Schlaf versetzt zu werden. Lisette schildert, dass sie sich Tieren und besonders ihren Haustieren schon immer sehr verbunden gefühlt hat. Diese Verbundenheit hat sich seit den Erlebnissen noch verstärkt in der Art, dass sie das Gefühl hat, die Gedanken der Tiere „hören“ bzw. fühlen zu können.
Lisette fragte die Wesen, ob sie auch Haustiere besäßen oder mit Tieren zusammenleben würden. Das wird bejaht. Allerdings hat das Zusammenleben hier eine andere Qualität. Sie betrachten Tiere nicht als ihnen untergeordnete Wesen, können mit ihnen telepathisch kommunizieren und töten sie nicht, wie wir Menschen das gerne tun. In diesem Zusammenhang wird auch die große Vielfalt von Lebewesen auf der Erde hervorgehoben, die anscheinend selbst in einem belebten Universum eine Besonderheit darstellt. Es wird darauf hingewiesen, dass auch der Mensch auf einer unterbewussten Ebene eine tiefe Verbindung mit bestimmten Tieren besitzt und sich zu diesen hingezogen fühlt. Im Schamanismus werden diese als Krafttiere bezeichnet: