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Himmelsschauspiele 2025

Das Jahr 2025 verspricht ein aufregendes Jahr für Himmelsbeobachter zu werden. Von beeindruckenden Mond- und Sonnenfinsternissen bis hin zu spektakulären Meteorschauern und Planetenbegegnungen – der Nachthimmel wird uns viele unvergessliche Momente bescheren. Und vielleicht huscht ja auch das ein oder andere UFO vorbei. Hier sind einige der wichtigsten Himmelsschauspiele:

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Juni 2004 – Die Behandlung

Zu der Zeit blieb ich oft lange wach und chattete nicht selten die ganze Nacht durch. So auch im Juni 2004. Als ich ins Bett ging war es bereits 3 Uhr durch und draußen wurde es bereits hell.

Das Erlebnis kam wieder mit Ankündigung. Ich wurde gefragt ob ich zu einem nahen See fahren möchte. Der Gedanke noch rauszufahren gefiel mir nicht, weil ich zu müde war. Ich dachte auch, wenn ich dann wirklich fahre passiert sicher nichts. So machte ich mich bettfertig und ging ins Bett.

Während des Einschlafprozesses kam ein starker Drang auf an das Fenster zu gehen. Ich war auch schon kurz eingeschlafen als ich dem Drang nachgab und schlaftrunken. Während ich zum Fenster ging, fing ich plötzlich an mich zu fragen, ob ich das war die da wirklich zum Fenster wollte. Ich fragte mich, ob das mein Gedanke war. Just in diesem Moment sah ich auch etwas durch die zugezogene Übergardine. Irgendetwas Großes befand sich direkt vor meinem Fenster und ich bekam Angst.

Sofort war ich wieder hellwach und wollte einfach nur noch aus dem Zimmer fliehen. Blitzschnell drehte ich mich um und wollte losflitzen. In dem Moment erwischte mich der Transportstrahl. Aber scheinbar nicht vollständig, denn ich konnte mich fast aus dem Strahl herauswinden. Ein brummendes Geräusch war zu hören. Mein Kopf fühlte sich an, als würde er wie Wackelpudding durch das Geräusch vibrieren. Dadurch verlor ich die Kontrolle über meinen Körper und fiel hin. Das Letzte was ich noch sah, war meine Bettkante, an der ich haarscharf vorbeifiel.

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Archive of the Impossible

Der renommierte französisch-amerikanische Astronom und Informatiker Jacques Vallée ist vor allem für seine bahnbrechende Forschung im Bereich der Ufologie bekannt. Vallée, der bereits in jungen Jahren von einem UFO fasziniert wurde, widmete sein Leben der wissenschaftlichen Untersuchung dieser rätselhaften Phänomene. [1]

Seine Arbeit zeichnet sich durch die Entwicklung der interdimensionalen Hypothese aus, die UFOs als Manifestationen eines nicht-menschlichen Bewusstseins aus anderen Dimensionen interpretiert. Vallée geht dabei über die traditionelle extraterrestrische Hypothese hinaus und schlägt vor, dass UFOs Ausdruck einer höheren Intelligenz sind, die mit unserer Realität auf komplexe und unergründliche Weise interagiert.

Vallées unermüdlicher Einsatz für die Aufklärung der UFO-Phänomene und sein innovativer Denkansatz machen ihn zu einer zentralen Figur in der Geschichte der Ufologie. Seine Arbeit regt uns dazu an, die Grenzen unseres Verständnisses zu hinterfragen und die Möglichkeit des Außergewöhnlichen offenzuhalten.

Jacques Vallée übergab seine Arbeiten und persönlichen Unterlagen an die Rice University, um sein Vermächtnis zu bewahren und sein Lebenswerk vor Kommerzialisierung zu schützen. So entstand der Grundstein für das Archives of the Impossible, ein Archiv, das sich der Dokumentation und wissenschaftlichen Untersuchung des Paranormalen widmet. Im Laufe der Zeit wurde das Archiv durch die Übernahme von Arbeiten weiterer namhafter Forscher und Autoren bereichert, die ebenfalls ihre Erkenntnisse teilen und für zukünftige Generationen erhalten wollten. [2]

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