Archive of the Impossible

Der renommierte französisch-amerikanische Astronom und Informatiker Jacques Vallée ist vor allem für seine bahnbrechende Forschung im Bereich der Ufologie bekannt. Vallée, der bereits in jungen Jahren von einem UFO fasziniert wurde, widmete sein Leben der wissenschaftlichen Untersuchung dieser rätselhaften Phänomene. [1]

Seine Arbeit zeichnet sich durch die Entwicklung der interdimensionalen Hypothese aus, die UFOs als Manifestationen eines nicht-menschlichen Bewusstseins aus anderen Dimensionen interpretiert. Vallée geht dabei über die traditionelle extraterrestrische Hypothese hinaus und schlägt vor, dass UFOs Ausdruck einer höheren Intelligenz sind, die mit unserer Realität auf komplexe und unergründliche Weise interagiert.

Vallées unermüdlicher Einsatz für die Aufklärung der UFO-Phänomene und sein innovativer Denkansatz machen ihn zu einer zentralen Figur in der Geschichte der Ufologie. Seine Arbeit regt uns dazu an, die Grenzen unseres Verständnisses zu hinterfragen und die Möglichkeit des Außergewöhnlichen offenzuhalten.

Jacques Vallée übergab seine Arbeiten und persönlichen Unterlagen an die Rice University, um sein Vermächtnis zu bewahren und sein Lebenswerk vor Kommerzialisierung zu schützen. So entstand der Grundstein für das Archives of the Impossible, ein Archiv, das sich der Dokumentation und wissenschaftlichen Untersuchung des Paranormalen widmet. Im Laufe der Zeit wurde das Archiv durch die Übernahme von Arbeiten weiterer namhafter Forscher und Autoren bereichert, die ebenfalls ihre Erkenntnisse teilen und für zukünftige Generationen erhalten wollten. [2]

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Frühjahr 2004 – Kuttenwesen

Es ist ein Erlebnis, das so ganz anders ist als alles, was ich sonst erlebt habe. Als ob ich bei den Außerirdischen eine höhere Instanz auf den Plan gerufen hätte. Die Erinnerungen an den Anfang und das Ende fehlen mir.

Halb liegend saß ich auf einem Untersuchungstisch oder großen Liege. Die Liege war angewinkelt, so dass ich eine freie Sicht auf mein Umfeld hatte. Der Raum um mich herum wirkte groß und mit einer hohen Decke, ich konnte aber im Hintergrund nichts erkennen. Nur der unmittelbare Bereich um die Liege herum war beleuchtet.

Mein Blick fiel auf ein Wesen, das vor mir am Ende der Liege stand. Rings um mich herum waren weitere Wesen zu erkennen. Das Wesen daneben wirkte etwas kleiner und zierlicher. Sie alle trugen lange dunkle Kutten mit einer Kapuze, die über ihre Köpfe gezogen war. An ihre Gesichter konnte ich mich für einige Zeit nicht mehr erinnern. Wenn ich an das Erlebnis zurückdachte, sah ich anstelle ihrer Gesichter nur ein schwarzes Loch.

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Mai 2003 – Meine erste bewusste Begegnung

Meiner ersten bewussten Begegnung gingen einige außerkörperliche Erfahrungen und telepathische Kontakte mit einem Grey voraus. Dieser Außerirdische, der sehr distanziert und emotionslos auf mich wirkte, faszinierte mich. Irgend etwas, weit über normale Neugierde hinausgehend, zog mich bei ihm magisch an. Ich brachte diesen Grey aber nicht mit früheren Begegnungen in Verbindung.

Zu der Zeit erinnerte ich mich an keine früheren Begegnungen mit diesem Grey und war auch der festen Überzeugung, dass ich kein Abductee war. Das stimmte aber nicht, so wie ich später herausfinden sollte. Er ist mein Arzt und begegnete mir bereits als ich noch ein kleines Kind war. Er war auch in späteren Begegnungen anwesend und nahm eine wichtige Rolle in meinem Leben ein.

Über ein Vierteljahr baute sich der Kontakt mit dem Außerirdischen vor dem Erlebnis auf. Ich zweifelte aber bis zum Schluss an der Realität. Er erklärte mir sogar, was Astralreisen waren, dennoch hielt ich daran fest, dass es sich bei meinen außerkörperlichen Erfahrungen um eine besonders intensive Form von Klarträumen handeln musste. Den telepathischen Kontakt hielt ich für einen interessanten Zugang zu meinem Unterbewusstsein.

Wenn ich etwas bereue, dann das ich die Erfahrungen nicht ernster genommen habe. Ich hatte keine Angst vor ihm. Er war nach meiner Meinung nicht real. Ich war teils rotzfrech zu ihm. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich respektvoller zu ihm gewesen wäre.

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Erlebnisse 2000 und 2001

Ich habe mich dazu entschlossen, hier kein einzelnes Erlebnis zu schildern, sondern meine Erinnerungen und Flashbacks aus dieser Zeit zusammenzufassen. Zu der damaligen Zeit war ich mir noch nicht bewusst, dass ich von Außerirdischen besucht werde und die Erinnerungen aus dieser Zeit sind im Vergleich zu späteren Lebensabschnitten spärlich.

Bei den Greys habe ich eine Tochter. Sie muss zu dieser Zeit geboren worden sein. Meine Menstruation blieb auch für ein Vierteljahr aus und ich hatte das Gefühl, dass in mir etwas heranwuchs. Ich tat es aber ab, da ich nicht schwanger sein konnte und die ausbleibende Menstruation schob ich auf Stress.

Ich habe zwar meinen Frieden mit diesem Lebensabschnitt gemacht, aber das Gefühl bleibt, dass er noch nicht ganz aufgearbeitet ist und sich noch Erinnerungen verbergen. Sollte ich mich doch einmal für eine Hypnosesitzung entscheiden, wäre das so ein Zeitpunkt in meinem Leben, den ich genauer erforschen würde.

Bisher habe ich mich bewusst gegen Hypnose entschieden, weil ich befürchte, dass sie meine Erinnerungen verfälschen könnte. Dass sich die Erinnerungen, die ich direkt nach den Ereignissen zurückbehielt, mit Flashbacks und Vermutungen vermischen könnten oder dass ich unter Hypnose sogar etwas hinzufabuliere.

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Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens