Schlagwort-Archive: Erinnerungen

Erlebnisse 2000 und 2001

Ich habe mich dazu entschlossen, hier kein einzelnes Erlebnis zu schildern, sondern meine Erinnerungen und Flashbacks aus dieser Zeit zusammenzufassen. Zu der damaligen Zeit war ich mir noch nicht bewusst, dass ich von Außerirdischen besucht werde und die Erinnerungen aus dieser Zeit sind im Vergleich zu späteren Lebensabschnitten spärlich.

Bei den Greys habe ich eine Tochter. Sie muss zu dieser Zeit geboren worden sein. Meine Menstruation blieb auch für ein Vierteljahr aus und ich hatte das Gefühl, dass in mir etwas heranwuchs. Ich tat es aber ab, da ich nicht schwanger sein konnte und die ausbleibende Menstruation schob ich auf Stress.

Ich habe zwar meinen Frieden mit diesem Lebensabschnitt gemacht, aber das Gefühl bleibt, dass er noch nicht ganz aufgearbeitet ist und sich noch Erinnerungen verbergen. Sollte ich mich doch einmal für eine Hypnosesitzung entscheiden, wäre das so ein Zeitpunkt in meinem Leben, den ich genauer erforschen würde.

Bisher habe ich mich bewusst gegen Hypnose entschieden, weil ich befürchte, dass sie meine Erinnerungen verfälschen könnte. Dass sich die Erinnerungen, die ich direkt nach den Ereignissen zurückbehielt, mit Flashbacks und Vermutungen vermischen könnten oder dass ich unter Hypnose sogar etwas hinzufabuliere.

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Teil 3: Erinnerungsfunken

Erinnerungen sind die Fundamente unserer Identität, der Schlüssel zu unserem Verständnis der Welt und unserer selbst. Für mich sind Erinnerungen weit mehr als nur ein Puzzleteil meiner Vergangenheit. Sie sind mein ständiger Begleiter. Sie sind das beständige Bemühen, mir vergangene Geschehnisse im Geist zurückzurufen, sie wiederzuerwecken und erneut zu durchleben. Sie sind für mich die Hoffnung, irgendwann noch mehr Details aus ihnen rekonstruieren zu können. Sie sind für mich die Frustration, an so viele Informationen nicht mehr herankommen zu können und von einem bedeutenden Teil meines eigenen Lebens ausgeschlossen zu sein.

Für einen Außenstehenden ist das alles vielleicht nur schwer nachzuvollziehen. Wie kann es sein, dass man sich nicht einfach an etwas erinnern kann, das man doch erlebt hat? Diese Frage steht stellvertretend für das gesamte Entführungsphänomen an sich, das irgendwie so unfassbar und flüchtig erscheint. Was wir “Experiencer” davon zurückbehalten, sind oft nur Erinnerungsfunken, die so zerbrechlich und vergänglich sind wie Sand, der zwischen den Fingern zerrinnt. So wie der Tag die Nacht ablöst, so verblassen mit dem einsetzenden Zwielicht auch die Bilder und Erinnerungen an die nächtlichen Erlebnisse.

Diese Analogie lässt sich buchstäblich auf meine Kindheit übertragen. Nachts durchlebte ich meine mysteriösen Erfahrungen, während ich tagsüber ein normales Kind war, das auf Bäume kletterte und mit Freunden spielte. Vielleicht hätte das immer so weitergehen können: Ein Leben in zwei getrennten Welten, die einander scheinbar nie berühren. Aber meine Erinnerungen ließen dies nicht zu. Immer wieder durchbrachen Bruchstücke und flüchtige Fetzen die Grenzen des Vergessens. Die Bilder waren von immenser Wichtigkeit und gleichzeitig so unerreichbar fern. Bereits als Kind versuchte ich, mir einen Reim darauf zu machen, und spürte, dass diese Erinnerungen etwas Bedeutsames enthielten.

Bestimmte Auslöser – ein Geräusch, ein Bild, ein gelesener Satz – katapultierten mich wieder zurück in die Nähe der Wesen, die ich besser zu kennen schien, als es mir eigentlich lieb war. Eine kurze Ahnung, ein vages Gefühl, und schon sah ich die kleinen Männer vor mir, die nachts in mein Zimmer kamen.

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1995 – Sie sind zurück!

Mit 13 Jahren hatte ich ein Erlebnis, welches mir noch heute ab und an durch den Kopf geht. Das mag daran liegen, dass es immer noch zu einem großen Teil im Dunkeln liegt. Im Grunde weiß ich mich nur an den Anfang und das Ende zu erinnern. Und wie schon bei anderen Erlebnissen, beginnen meine Erinnerungen mit dem Ende. Daher werde ich auch in dieser Reihenfolge berichten.

Nachts erwachte ich mit dem Gesicht zum Fenster gerichtet. In dem Moment, wo ich die Augen aufmachte, leuchtete es am Fenster auf. Ich hatte den Eindruck, als wäre eine Person in dem weißlich leuchtenden Licht verschwunden. Als wäre dort, wo mein Fenster war, ein energetischer Riss gewesen, der sich hinter der Person schloss. 1995 – Sie sind zurück! weiterlesen

Kindheitserlebnis: Ich kann fliegen wie ein Vogel

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Alien-Begegnungen. Für 2024 habe ich mir vorgenommen, einige meiner physischen Begegnungen mit den Besuchern zu schildern.

Ich habe viele physische Begegnungen erlebt, aber sie machen nur einen kleinen Teil des Gesamtbildes aus. Die meisten Kontakte finden auf einer anderen Ebene statt. Sie sind telepathischer oder astraler Natur und können ebenfalls sehr tiefgreifend sein.

Die physischen Begegnungen sind nur ein Ausschnitt aus dieser viel größeren Realität. Nur weil die physischen Begegnungen greifbarer und teils überwältigender wirken, sollten sie nicht als einziges Maß für die Bedeutung der Alien-Begegnungen herangezogen werden.

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Teil 3: Blackouts und Flashbacks

Teil 3: Gedanken eines Abductees – Blackouts und Flashbacks

Viele meiner Erlebnisse habe ich im Vergleich zu anderen Abductees die ich kenne ungewöhnlich bewusst erlebt. Das heißt, wenn ich später wieder in meinem Bett saß konnte ich mich genauso gut daran erinnern, wie z.B. wenn ich mich zurückerinnere, wie ich gestern bei schönstem Wetter baden war.

Trotz der vielen bewussten Erlebnisse bin auch ich nicht vor Blackouts (Erinnerungslücken) und den anschließenden Flashbacks (plötzlich wiederkehrende Erinnerungen die verschüttet waren) verschont geblieben. Ganz im Gegenteil, ich kann sogar ein Lied davon singen und es entbrannte zeitweilig ein richtiger Kampf mit mir selbst, weil ich nicht einsehen wollte das ich mich an etwas nicht erinnern konnte. Vor allem wenn ich bemerkte, dass die Erinnerungen ganz dicht an der Oberfläche waren, ich aber nicht heran kam. Teil 3: Blackouts und Flashbacks weiterlesen