Begegnungen am Wegesrand – drei Geschichten aus Skandinavien

In den geheimnisvollen Rauhnächten, wenn die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen, entfalten die alten Geschichten ihre ganz besondere Magie. Der YouTube-Kanal Stories Lost hat tief in den Archiven der nordischen Länder gegraben und uns drei vergessene Erzählungen mitgebracht. Diese Geschichten, die teilweise fast ein Jahrhundert alt sind, berichten von Begegnungen mit Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen und trotzdem einen Ufo-Bezug aufweisen. Bereits lange bevor wir von Ufos und Aliens sprachen, wurden Menschen schon Zeugen von Wanderern zwischen den Welten und mysteriösen Gestalten am Wegesrand. Die letzte, etwas neuere Geschichte handelt von einem Mitfahrer, einem sogenannten Hitchhiker – ein Motiv, das in Erzählungen von außerirdischen Begegnungen eine ebenso lange Tradition hat.

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Abduction.de wünscht schöne Weihnachten!

Santa Claus hat einen neuen Helfer bekommen, der jahrelange Erfarung im schnellen Transport aufzuweisen hat. Er hat zwar noch nie einen Weihnachtsmann gesehen, aber dafür schon viele Häuser von innen

In diesem Sinne: Lasst die Festtage beginnen!

Weihnachtsgrüße 2024

Möge das Weihnachtsfest euch die Gelegenheit geben, innezuhalten und die Wunder des Universums zu betrachten. Wir wünschen euch eine friedliche und besinnliche Zeit, gefüllt mit Wärme und Liebe.

Euer Abduction.de-Team

Sébastien Duijndam: „Les Ailleurs“

„Les Ailleurs“ ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen. Der Regisseur und Fotograf Sébastien Duijndam nähert sich diesem oft belächelten Thema mit Respekt und Empathie. Anstatt nach Beweisen zu suchen oder Theorien zu bestätigen, konzentriert er sich auf die persönlichen Geschichten von Menschen, die behaupten, von Außerirdischen kontaktiert worden zu sein.

Die Serie folgt vier Protagonisten aus verschiedenen Regionen Frankreichs, die ihre Erlebnisse offen und ehrlich schildern. Duijndam begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt, wie diese Begegnungen ihr Leben nachhaltig verändert haben. Die Betroffenen berichten von Isolation, Ausgrenzung und Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen.

Der Fokus liegt dabei nicht auf der Frage, ob die Berichte wahr sind oder nicht, sondern auf den emotionalen und psychologischen Auswirkungen dieser Erfahrungen. Duijndam schafft es, eine Atmosphäre der Empathie zu erzeugen und den Zuschauer dazu einzuladen, sich mit den Protagonisten auf eine Reise ins Unbekannte zu begeben. Die sechsteilige Serie lädt dazu ein, die eigenen Vorurteile abzulegen und die Geschichten dieser Menschen mit offenen Augen zu betrachten.

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

Aliens und Wissenschaftler: Dr. Bruce Rapuano

Bruce E. Rapuano ist ein vielseitig ausgebildeter Wissenschaftler mit Abschlüssen in Neurobiologie, Neuropharmakologie und Jura. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Zellbiologie, insbesondere in den Bereichen Neurologie und Knochenforschung. Doch Bruce E. Rapuano ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Experiencer. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Personen, die erst im Ruhestand über ihre Erfahrungen sprechen, um negative Konsequenzen für ihre Karriere zu vermeiden.

In seinem Buch „Dominion Lost“ beschreibt er seine eigenen Erlebnisse mit Außerirdischen und versucht, diese aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Er verbindet dabei seine Kenntnisse über Biologie und Medizin mit den Berichten anderer Zeugen. So erläutert er auch die Möglichkeit von Implantaten, die Experiencern über die Nase eingeführt werden, und versucht diverse Rückschlüsse aus der Biologie der Grey-Wesen zu ziehen. Rapuano hat eine Reihe von Kindheitserlebnissen, die in diesem Beitrag zur Sprache kommen werden.

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Der seltsame Fall der Alien-Hasen

Die Vorliebe der Aliens für bestimmte Tierformen ist mittlerweile allgemein bekannt: Sie erscheinen Experiencern gerne in Form von Eulen, Rehen oder… Hasen. Eine Geschichte ist erst vor kurzem, nach über 45 Jahren, zur Liste dieser besonderen Begegnungen hinzugekommen. Zwei junge Frauen befanden sich auf einen Roadtrip durch die USA, als sie während der Fahrt durch eine Wüste im Bundesstaat Utah mit einem unglaublichen Anblick konfrontiert wurden. Der Fall ist auch deshalb so aufsehenerregend, weil er neben dem Missing Time Effekt eine gewaltige Ortsverschiebung, langanhaltende körperliche Effekte und eine Botschaft der Alien-Wesen beinhaltet. Die amerikanische MUFON hat die Geschehnisse akribisch untersucht und sie auf dem diesjährigen Symposium als “Best Case of MUFON’s Experiencer Resource Team” vorgestellt. Im MUFON Contact Radio mit Earl Grey Anderson kam die Experiencerin Susan Ware Alloway selbst noch einmal zu Wort. Ihre ausführliche Lebensgeschichte ist auch Teil des Buches: Humanoids and High Strangeness: Twenty True UFO Encounters von Preston Dennett.

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Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens