Abduction.de wünscht allen Lesern eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das Jahr 2023.
Alanna Robelias Erlebnisse
In diesem Jahr erschien mit Alien Abduction: Answers eine bemerkenswerte Dokumentation, die sich auf eine persönliche Spurensuche in die Vergangenheit des Regisseurs und Experiencers John Yost begibt. Gleichzeitig kommen darin andere Experiencer mit ihren Erlebnissen zu Wort. Der Beitrag von Alanna Robelia mag dabei auf dem ersten Blick ziemlich gering ausfallen, denn sie hat keine umfangreiche Geschichte vorzuweisen. Er ist aber eine gute Veranschaulichung für die transformative Kraft der Begegnungen – ein einzelnes Ereignis kann ausreichend sein, um die Weltsicht für immer zu verändern. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass es oft nur ein bestimmtes Schlüsselereignis im Leben der Betroffenen gibt, das beständig in ihren Gedanken bleibt. Im Gespräch mit Mr. Grey vom Experiencer Interviews Podcast erklärt Alanna Robelia, warum ihr die Teilnahme an diesem Filmprojekt so wichtig war.
Alien Abduction: Answers ist bislang nur im nordamerikanischen Streaming erhältlich und soll demnächst im europäischen Raum zu sehen sein. Ansonsten gibt es die Doku auf DVD.
Alienfehler – Kontrollverlust und körperliche Gegenwehr (1/2)
Entführungen und irdische Krankenhausbesuche liegen nicht immer weit auseinander: Die Infrastruktur ist auf eine möglichst hohe Effizienz ausgelegt, das Personal ist auf bestimmte Aufgaben spezialisiert, es herrscht eine hierarchische Struktur und die Helfer in den unteren Bereichen sind gut darin eingespielt, Person X möglichst schnell durch die einzelnen Bereiche zu schleusen. Es stellt sich die Frage, ob wir die Aliens oft überhaupt so sehen, wie sie wirklich sind – oder eben nur als Angestellte einer fliegenden Klinik während der dritten Nachtschicht. Keine Geister oder Götter in Weiß, sondern Wesen, die auf gesprengte Routinen und Störungen im Ablauf ähnlich „menschlich“ reagieren wie wir selbst. Und es kann so einiges schief gehen, wie Budd Hopkins mit seinen Alien-Fehlern gezeigt hat. Viele Situationen erweisen sich für die Aliens sogar als recht brenzlig – vor allem wenn ein Aufeinandertreffen im ersten Moment nur Angst und Panik in uns Menschen auslöst. Normalerweise legen die Alien-Wesen dabei ihre besonderen Strategien an den Tag, doch ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann Schläge, Tritte oder größere Verletzungen nach sich ziehen.
In Zusammenarbeit mit Preston Dennett zeigt der Podcast von Somewhere in the Skies einige dieser Vorkommnisse auf. Gleichzeitig veranschaulichen sie, wie die Aliens auf physische Gewalt reagieren und wie sich ihre Körper bei solch einem stärkeren „Kontakt“ anfühlen.
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Part 4: Nephew: „Do you always have dreams like this too?“
Around the year 2007/2008 I had confusing dreams in which aliens appeared and in which I rode up elevators and entered a building in which spiral staircases led clockwise upwards. I saw my nephew in these dreams, with whom I had little other contact.
I couldn’t do much with these dreams and I didn’t have clear memories like the kidnapping at the age of 11. So I didn’t make much of it. It was probably nothing, I guessed. But I said to myself, if it has to do with aliens and you really do meet your nephew up there, no matter whether you remember those encounters in the morning or not. Every time you see your nephew up there, you’ll ask him to talk to you about it in reality and ask you one question: „Do you always have dreams like this too?“
I would tell him that I would answer „Yes.“ to that question. Then we would both have certainty that it was true. Part 4: Nephew: „Do you always have dreams like this too?“ weiterlesen
Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“
Um das Jahr 2007/2008 hatte ich wirre Träume in denen Aliens vorkamen und in denen ich Fahrstühle hochgefahren bin und ein Gebäude betreten habe in dem Wendeltreppen im Uhrzeigersinn nach oben führten. Ich habe in diesen Träumen meinen Neffen gesehen, mit dem ich sonst nur wenig Kontakt hatte.
Ich konnte mit diesen Träumen nicht viel anfangen und klare Erinnerungen wie damals an die Entführung mit 11 Jahren hatte ich nicht. Ich habe mir also nicht viel draus gemacht. Wahrscheinlich war es gar nichts, vermutete ich. Ich sagte mir aber, falls es mit Aliens zu tun hat und du dort oben wirklich deinen Neffen triffst, egal ob du dich am nächsten Morgen an diese Begegnungen erinnerst oder nicht. Du wirst jedes Mal wenn du da oben deinen Neffen siehst, ihn bitten dich in der Realität darauf anzusprechen und dir eine einzige Frage zu stellen: „Hast du auch immer solche Träume?“
Ich würde ihm sagen, dass ich diese Frage mit „Ja.“ beantworten würde. Dann hätten wir beide Gewissheit, dass es wahr ist. Teil 4 – Neffe: „Hast du auch immer solche Träume?“ weiterlesen