Meiner ersten bewussten Begegnung gingen einige außerkörperliche Erfahrungen und telepathische Kontakte mit einem Grey voraus. Dieser Außerirdische, der sehr distanziert und emotionslos auf mich wirkte, faszinierte mich. Irgend etwas, weit über normale Neugierde hinausgehend, zog mich bei ihm magisch an. Ich brachte diesen Grey aber nicht mit früheren Begegnungen in Verbindung.
Zu der Zeit erinnerte ich mich an keine früheren Begegnungen mit diesem Grey und war auch der festen Überzeugung, dass ich kein Abductee war. Das stimmte aber nicht, so wie ich später herausfinden sollte. Er ist mein Arzt und begegnete mir bereits als ich noch ein kleines Kind war. Er war auch in späteren Begegnungen anwesend und nahm eine wichtige Rolle in meinem Leben ein.
Über ein Vierteljahr baute sich der Kontakt mit dem Außerirdischen vor dem Erlebnis auf. Ich zweifelte aber bis zum Schluss an der Realität. Er erklärte mir sogar, was Astralreisen waren, dennoch hielt ich daran fest, dass es sich bei meinen außerkörperlichen Erfahrungen um eine besonders intensive Form von Klarträumen handeln musste. Den telepathischen Kontakt hielt ich für einen interessanten Zugang zu meinem Unterbewusstsein.
Wenn ich etwas bereue, dann das ich die Erfahrungen nicht ernster genommen habe. Ich hatte keine Angst vor ihm. Er war nach meiner Meinung nicht real. Ich war teils rotzfrech zu ihm. Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn ich respektvoller zu ihm gewesen wäre.