Teil 5: Geomantie

Teil 5: Gedanken eines Abductees – Geomantie

Das Jahr 2018 war geprägt von vielen Wanderungen und Ausflügen, bei denen ich mich sehr intensiv mit Energielinien und Kraftorten auseinandersetzte. Der Auslöser dafür war ein altes Kloster bei Chorin (Brandenburg, Landkreis Barnim), bei dem ich eine sehr intensive energetische Strahlung erfühlte. Ziel meiner Exkurse war herauszufinden ob alte Großsteingräber, Kirchen und Klöster wirklich auf energetisch besonderen Orten errichtet wurden und ob ich an diesen Orten etwas außergewöhnliches spüren kann.

Ich war schon immer sehr feinfühlig und nahm kleinste Veränderungen in der Umgebung wahr. Dazu gehörte bei mir auch schon immer eine ausgeprägte energetische Wahrnehmung.
Bereits als kleines Kind reagierte ich auf elektromagnetische Felder von größeren, energiehungrigen Geräten wie Röhrenfernsehern. Ich spüre das dem Gerät umgebende Feld nicht nur, sondern kann es teils auch als bläuliche Wolke sehen. Der gleiche Effekt tritt bei Hochspannungsleitungen auf.
Besonders intensiv reagiere ich auch auf Gewitter. Im Sommer, bevor überhaupt ein Wölkchen zu sehen ist, spüre ich bereits an der sich energetisch verändernden Luft und das Kribbeln auf meiner Haut das ein Gewitter naht.

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Teil 4: Gefühle

Teil 4: Gedanken eines Abductees – Gefühle

Immer wieder begegnet mir die Feststellung, dass wir Menschen dazu neigen nur die Dinge zu sehen, die wir sehen wollen. Und so halten sich hartnäckig Vorurteile und falsche Annahmen, obwohl längst etwas anderes bewiesen wurde.
Zugegeben, Schubladendenken erleichtert uns auch das Leben. Schublade auf, Gegebenheit rein packen und Schublade zu. Schon haben wir wieder Raum für neue Gedanken und Eindrücke die wir näher betrachten können.
Aber ab und an muss der Schrank auch einmal etwas aufgeräumt und neu geordnet werden. Denn nur so können wir uns weiter entwickeln, neue Ideen anerkennen und vielleicht geht dadurch auch etwas Wunderschönes hervor, wie zum Beispiel eine sehr innige Freundschaft.
 

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Teil 3: Blackouts und Flashbacks

Teil 3: Gedanken eines Abductees – Blackouts und Flashbacks

Viele meiner Erlebnisse habe ich im Vergleich zu anderen Abductees die ich kenne ungewöhnlich bewusst erlebt. Das heißt, wenn ich später wieder in meinem Bett saß konnte ich mich genauso gut daran erinnern, wie z.B. wenn ich mich zurückerinnere, wie ich gestern bei schönstem Wetter baden war.

Trotz der vielen bewussten Erlebnisse bin auch ich nicht vor Blackouts (Erinnerungslücken) und den anschließenden Flashbacks (plötzlich wiederkehrende Erinnerungen die verschüttet waren) verschont geblieben. Ganz im Gegenteil, ich kann sogar ein Lied davon singen und es entbrannte zeitweilig ein richtiger Kampf mit mir selbst, weil ich nicht einsehen wollte das ich mich an etwas nicht erinnern konnte. Vor allem wenn ich bemerkte, dass die Erinnerungen ganz dicht an der Oberfläche waren, ich aber nicht heran kam. Teil 3: Blackouts und Flashbacks weiterlesen

Tarlton Kornkreis 19.04.15

Am 19. April 2015 entstand in der Nähe von Tarlton im englischen Gloucestershire eine neue Kornkreisformation. Diese sieht für mich sehr interessant aus. Der Außenbereich ist sehr filigran und die Pflanzen wurden nicht niedergedrückt, sondern das Muster wurde lediglich leicht „aufgeprägt“ als wäre nur der obere Bereich der Pflanzen betroffen. Erinnert ein wenig an die Muster, die man mit dem Finger auf Samt zeichnen kann, der dann unterschiedlich hell oder dunkel schimmert.

Vom ersten Eindruck her würde ich die Formation für echt halten.

Bisher gibt es noch nicht viele Infos zur Formation. Ich halte euch auf dem Laufenden.

Mittlerweile gibt es zum Kornkreis in Tarlton Feldberichte, die den ersten Eindruck bestätigen. Der Kornkreis entstand in einem Gerstenfeld und ist vom Boden aus fast nicht sichtbar, da die Pflanzen nicht umgelegt wurden. Die Blätter waren nur leicht in eine bestimmte Richtung gebogen und im Bereich der Formation z.T. angewelkt mit hellbraunen Rändern als wären sie leicht versengt worden. Die Blätter waren unterschiedlich stark betroffen, was die verschiedenen Schattierungen der Formation verursachte.

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Credit: www.cropcircleconnector.com

Der Kornkreisfotograf Mat Gyro hat seinen Eindruck folgendermaßen beschrieben:

„Wenn man ihn von bestimmten Winkel aus betrachtete, schien er zu verschwinden. Sogar aus der Luft war es schwer, ihn zu erkennen. Von bestimmten Winkeln aus konnte man ihn besser sehen, da die heller gefärbte Unterseite der Blätter in eine bestimmte Richtung gelegt war und das Licht einfing, so dass die Formation besser sichtbar wurde. (…)
Wir haben noch nie einen Kornkreis wie diesen besucht. Er erschien sehr schwach – fast schon wie ein „Geisterkreis“.“

Crop Circle Connector

Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens