Schlagwort-Archive: UFO-Sichtungen

Aliens und Wissenschaftler: Dr. Bruce Rapuano

Bruce E. Rapuano ist ein vielseitig ausgebildeter Wissenschaftler mit Abschlüssen in Neurobiologie, Neuropharmakologie und Jura. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Zellbiologie, insbesondere in den Bereichen Neurologie und Knochenforschung. Doch Bruce E. Rapuano ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Experiencer. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Personen, die erst im Ruhestand über ihre Erfahrungen sprechen, um negative Konsequenzen für ihre Karriere zu vermeiden.

In seinem Buch „Dominion Lost“ beschreibt er seine eigenen Erlebnisse mit Außerirdischen und versucht, diese aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Er verbindet dabei seine Kenntnisse über Biologie und Medizin mit den Berichten anderer Zeugen. So erläutert er auch die Möglichkeit von Implantaten, die Experiencern über die Nase eingeführt werden, und versucht diverse Rückschlüsse aus der Biologie der Grey-Wesen zu ziehen. Rapuano hat eine Reihe von Kindheitserlebnissen, die in diesem Beitrag zur Sprache kommen werden.

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Newsflash 04/23 – Experiencer Short Stories

Goldie Hawns Begegnung der dritten Art

In den letzten Jahren haben immer mehr Prominente von ihren Begegnungen mit Aliens oder Ufos berichtet. Nun hat sich auch die Schauspielerin Goldie Hawn zu Wort gemeldet und auf dem Apple-Podcast „Time To Walk“ ein besonderes Erlebnis preisgegeben:

Die Oscar-Preisträgerin war in ihren frühen 20ern und lebte in Kalifornien, das seit jeher ein Hotspot für Ufo-Sichtungen war. Als die Thematik nun auch verstärkt von den Medien aufgegriffen wurde und immer mehr Berichte die Runde machten, ging Hawn eines Abends nach draußen. Sie fragte sich, ob wir die einzigen intelligenten Lebewesen im Weltall wären. So blickte sie zum Sternenhimmel und sendete eine Art Botschaft in den Kosmos: „Ich weiß, dass ihr da draußen seid, ich weiß, dass wir nicht alleine sind, und ich würde euch gerne eines Tages treffen.“

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Ufo-Sichtungen und Ufo-Nahbegegnungen

Viele Entführte haben in ihrem Leben bereits eines oder mehrere UFOs gesehen. Manche dieser Sichtungen können im Zusammenhang mit einem Entführungserlebnis, einer Kontakterfahrung oder paranormalen Ereignissen im Allgemeinen stehen, die entweder kurz danach (z.B. in der folgenden Nacht) oder einige Tage und Wochen später auftreten. In den meisten Fällen sind sie aber einfach nur das, was sie ihrem Namen nach sind – unbekannte Flugobjekte am Himmel, die nicht eindeutig identifiziert werden können. Sie können sehr unterschiedliche Formen annehmen, von einfachen punktförmigen Lichtern bis hin zu komplexen, erkennbar dreidimensionalen Objekten.

Der Begriff der Five Observables wurde von Luis Elizondo geprägt, dem ehemaligen Leiter des Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), einem geheimen UFO-Forschungsprogramm des US-Verteidigungsministeriums. Sie beschreiben sozusagen den Strangeness-Faktor einer UFO-Sichtung: Merkmale, die unseren persönlichen Erfahrungen widersprechen und den Gesetzen der Physik, wie wir sie kennen, zu trotzen scheinen. Ihre Beobachtung macht eine konventionelle Erklärung umso unwahrscheinlicher.

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Newsflash 03/2023

In diesem Newsflash stellen wir jeweils zwei Alien- und zwei Ufo-Nahbegegnungen vor, die uns in der letzten Woche über den Weg gelaufen (oder besser gesagt, geflogen ) sind:

Alien-Begegnung in Kasane, Botswana, 1994

In Zusammenhang mit der Debatte über Dallyn Vicos Fake-Anschuldigungen meldete sich auf der Facebook-Seite von Ariel Phenomenon eine Userin zu Wort. Sie schilderte dort das Erlebnis ihres damaligen Freundes, das interessante Parallelen zu der Alien-Nahbegegnung an der Ariel School in Ruwa, Simbabwe, am 16. September 1994 aufweist:

„Ich lebte von 2005 bis 2016 in Botswana. Im Jahr 2005 zeigte mir der Mann, mit dem ich damals zusammen war, die Stelle am Chobe River in Kasane, Botswana, wo er eine Begegnung mit einem Außerirdischen hatte und wo der Außerirdische sein Schiff hatte. Er sagte, es sei spät in der Nacht gewesen und er habe nicht schlafen können, also sei er rausgegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Er stand auf der Veranda und sah ein kleines Wesen in einem Anzug. Das Wesen sah ihn an, es wurden keine Worte gewechselt, aber es gab eine telepathische Verbindung. Er sah, wo das Wesen dort am Flussufer ein Schiff hatte. Er sagte mir, dass dies im September 1994 geschah. Ich bin die einzige Person, der er davon erzählt hat, denn er sagte, damals hätte ihm sicher niemand geglaubt und er habe sich vor dem Stigma geängstigt, als verrückt angesehen zu werden.“

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Newsflash 02/2023

Nahbegegnung an der Ariel-School: Interview mit Dallyn Vico

Dallyn Vico war einer der Schüler, die 1994 an der Ariel School das Erscheinen eines bzw. mehrerer kleiner Flugobjekte beobachtet haben. In der Netflix-Dokumentation „Encounters“ behauptet er aktuell, die ganze Geschichte nur gefaked zu haben. Bei dem vermeintlichen Ufo soll es sich lediglich um einen im Sonnenlicht aufblitzenden Stein gehandelt haben. Um die Stunde schwänzen zu können, soll er demnach in Richtung des Steins gedeutet und einige andere Schüler lautstark darauf aufmerksam gemacht haben, ein Ufo zu sehen. Dieser kleine Streich soll sich dann verselbständigt und zu einer Art Massenhysterie geführt haben. Vicos Auftritt wirkte gelinde gesagt äußerst bizarr, was Randall Nickerson zu einer entsprechenden Gegendarstellung verleiten ließ. Nun wurde auf der Facebook-Seite Ariel Phenomenon ein Interview vaus dem Jahr 2008 veröffentlicht, das im Zuge der Recherchen für den gleichnamigen Dokumentarfilm entstanden ist. Darin fällt kein einziges Wort über einen Fake. Stattdessen erzählt Vico eine ganz andere Version der Geschehnisse: Demzufolge hat er eher das Ende der Sichtung mitbekommen, weil er erst ziemlich spät auf die Ansammlung der Kinder auf dem unteren Schulfeld aufmerksam geworden ist. Somit fällt Vico über seine eigenen Worte: Er kann nicht der Schöpfer eines Fakes gewesen sein. Hier ist eine deutsche Übersetzung des Videos:

Der Filmausschnitt wird in Anlehnung an den Netflix-Titel „Believers“ mit dem folgenden Statement eingeleitet: „Witnesses are not Believers. They are Witnesses.“

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