Newsflash 02/2015

Beitrag von: Bellatrix

Neue Aktivitäten in Hessdalen

Im berühmtem UFO Hotspot Hessdalen, Norwegen, konnten am 09. Januar 2015 wieder Sichtungen verzeichnet werden. Einer der Zeugen, Bjarne Lillevold, berichtete von einem roten Lichtball, der die Größe des Vollmondes besaß und schließlich in zwei Lichtbälle zerbrach, die mit hoher Geschwindigkeit nach oben schossen.

Der zweite Zeuge Bjørn Lillevold war unterwegs nach Ålen als er ebenfalls ein helles rundes Licht von der Größe des Vollmondes bemerkte, dass schließlich einfach verlosch.

Hessdalen
(Credit: hessdalen.org)

http://www.hessdalen.org/

Project Blue Book Files zum freien Download im Internet

Jahrzehnte nach dem die Akten des US-amerikanischen UFO – Untersuchungsprojekts Project Blue Book (1951 – 1969) geschlossen wurden, stehen nun sämtliche Daten des Projekts im Internet zum freien Download bereit. Zusammengetragen und archiviert wurden die Daten von John Greenewald auf seiner Website The Black Vault.

The Black Vault – Project Blue Book

Diamantförmiges UFO in Tynemouth, England

Am 12. Januar 2015 um 23:30 Uhr beobachtete Craig Lowther aus Tynemouth, England, ein diamantförmiges UFO.

„Ich sehe immer in den Nachthimmel hinauf, wenn ich hinausgehe, weil wir hier einen großartigen Blick auf die Sterne haben. Aber als ich (diesmal) hinaufsah, bemerkte ich etwas, das ich zuerst für ein Flugzeug hielt, das eine ungewöhnliche Route flog. Es hatte eine ungewöhnliche Farbe für ein Flugzeug und es bewegte sich nicht so wie man es von einem Flugzeug erwarten würde.“

Der Zeuge holte schließlich seine Kamera und hielt das Objekt auf Film fest.

„Ich verwendete die Zoomfunktion, um einen besseren Blick drauf zu haben und was ich sah, überraschte mich. Es schien eine Kuppel mit einer dickeren Mitte zu sein und es hatte pulsierende Lichter.“

Das Video könnt ihr euch hier ansehen:

Chronicle UK

UFO – Video aus Massachusetts: Echt oder Fake?

Am 13. Januar 2015 wurde von Bobby Johnson ein Video hochgeladen, das er nach eigener Angabe vom Dach seines Hauses aus in West-Massachusetts aufgenommen hat. Das Video zeigt einen sehr hellen, pulsierenden Lichtball, der nacheinander fünf kleinere Bälle nach unten entlässt. Die fünf Lichtbälle reihen sich dann unterhalb des großen Objekts auf. Vier davon fliegen in entgegengesetzte Richtung davon. Das mittlere verschmilzt wieder mit dem größeren Objekt, worauf dieses nochmal hell aufleuchtet und dann von einer Sekunde auf die andere verschwindet.

UFO aus Massachusetts ist zurück

Eine UFO – Sichtung vom 13. Januar 2015 in Massachusetts erregte in den letzten Tagen die Aufmerksamkeit der Internet-Gemeinde und sorgte für Diskussionsstoff und geteilte Meinungen bezüglich der Echtheit des Zeugen – Videos. Nun wollen zwei weitere, unabhängige Zeugen einige Tage später ein ähnliches Objekt am Himmel über Massachusetts gesehen und gefilmt haben. Die Sichtungen ereignete sich angeblich am 19.Januar 2015.

Legends from the Sky

Viele Legenden und Mythen ranken sich um die Verbindung der nordamerikanischen Indianer mit den „Sky People“. Nun wird dieses Thema mit Legends from the Sky (Legenden vom Himmel) auch in einem Film aufgegriffen. Der Film erzählt die Geschichte eines jungen indianischen Kriegsveteranen, der an einer posttraumanischen Belastungsstörung leidet. Er kehrt nach Hause zurück, um seinen rechtmäßigen Besitz einzufordern. Als er zu Hause ankommt, muss er feststellen, dass sein Großvater vermisst wird und sein rechtmäßiges Land von einer unbekannten Regierungsorganisation beschlagnahmt wurde. Die Premiere des Films ist am 22. Januar 2015 im Gila River Casiono in Chandler, Arizona.

Drei erdähnliche Planeten um sonnennahen Stern entdeckt

Astronomen der Universitäten Arizona, Berkeley und Hawaii haben mit Hilfe des Weltraumteleskops Kepler drei erdähnliche Planeten um den sonnennahen Stern „EPIC 201367065“ entdeckt. Es handelt sich um einen kühlen, roten Zwergstern der Klasse M, der halb so groß wie unsere Sonne ist. Er befindet sich in einer Entfernung von 150 Lichtjahren.

Die drei Planeten haben 2,1, 1,7 und 1,5fache Erdgröße. Der kleinste der drei Planeten mit 1,5facher Erdgröße ist am weitesten von seinem Mutterstern entfernt und befindet sich am Rand der habitablen Zone. Die Energie- und Lichtmenge, die er von „EPIC 201367065“ erhält, entspricht dabei fast der Energie- und Lichtmenge, welche die Erde von der Sonne erhält. Die Existenz von flüssigem Wasser und von Leben könnte nach diesen Daten auf diesem Planeten also möglich sein.

„Die meisten Planeten, die wir entdeckt haben, sind viel zu heiß. Dieses System ist aber das uns nächstgelegene mit „lauwarmen“ Transitplaneten. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass der äußerste Planet ein Gesteinsplanet wie die Erde ist. Und das bedeutet, dass dieser Planet genau die richtige Temperatur haben könnte, um Wasserozeane zu ermöglichen,“ so Erik Petigura von UC Berkeley.

Der nächste Schritt wird nun sein, den spektroskopischen Fingerabdruck der Atmosphäre des Planeten zu ermitteln.

Die Entdeckung wurde am 15. Januar 2015 im Astrophysical Journal veröffentlicht, wo das entsprechende Paper kostenlos zur Verfügung steht.

Newscenter Berkeley

Artikel im Astrophysical Journal

UFO in New Mexico

Am 15. Januar 2015 um 16:30 Uhr war der Zeuge gerade südlich von Hatch, New Mexico, unterwegs, als er ein ungewöhnliches Objekt am Himmel bemerkte. Der Zeuge konnte das Objekt lange beobachten, das bewegungslos über derselben Stelle schwebte.

„Würde ein Hubschrauber für ca. eine Stunde ein paar hundert Meter über einer Stelle schweben? Ich weiß nicht viel über Hubschrauber also kann ich das nicht beantworten. Könnte es ein Wetterballon gewesen sein? Vielleicht, aber es erschien mir extrem groß und komplett schwarz. Ich würde so gerne wissen, was es gewesen ist und bin wirklich frustriert darüber, dass ich es nicht identifizieren konnte.“

Der Zeuge fuhr eine Tankstelle an, und „als wir die Tankstelle 10 Minuten später wieder verließen, war es weg.“

Der Zeuge konnte ein Foto des Objekts machen. Auf diesem sieht es eher silberfarben aus. Aufgrund der nahen Dämmerung wirkte es aus der Ferne betrachtet aber wahrscheinlich fast schwarz.

Originalbild (MUFON)

UFO NM
(Credit: MUFON)

Next-Generation Transit Survey

Am Paranal – Observatorium der ESO in Chile haben die Teleskope des Next-Generation Transit Survey (NTGS) den Betrieb aufgenommen. Ihre Aufgabe ist die Suche nach Exoplaneten über die Transitmethode, d.h. Exoplaneten werden über den geringfügigen Helligkeitsverlust ihres Muttersterns identifiziert, der entsteht, wenn sie in ihrer Umlaufbahn aus Sicht der Erde an diesem vorbeiziehen. Dieser Helligkeitsunterschied kann mit empfindlichen Kameras gemessen werden.

„Wir waren auf der Suche nach einem Standort mit vielen klaren Nächten und trockener Luft bei guter Durchsicht, damit unsere Messungen so möglichst präzise werden – der Paranal war dabei mit großem Abstand unsere erste Wahl,“ so Don Pollacco von der University of Warwick.

Das NTGS besteht aus zwölf Einzelteleskopen von je 20 cm Durchmesser, die 100000 Sterne am Südhimmel nach Helligkeitsschwankungen vermessen. Die so entdeckten Planeten sollen anschließend vom Very Large Telescope der ESO näher untersucht werden. Evtl. ist es auch möglich, die Atmosphärenzusammensetzung der Planeten zu ermitteln. Beim Vorbeilauf des Planeten durchleuchtet das Sternenlicht am Planetenrand dessen Atmosphäre, die dann ihrerseits winzige Spuren im Sternenlicht hinterlässt, die Hinweise auf die Atmophärenzusammensetzung geben können.

Peter Wheatley, NGTS Projektleiter von der University of Warwick: „Wir freuen uns sehr, dass wir nun mit der Suche nach kleinen Planeten um sonnennahe Sterne beginnen können. Die NGTS-Entdeckungen und Nachfolgebeobachtungen mit bodengebundenen und weltraumbasierten Teleskopen werden wichtige Schritte auf dem Weg zur Untersuchung der Atmosphären und der Zusammensetzung extrasolarer Planeten von der Größe der Erde sein.“

An dem Projekt ist auch das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) beteiligt.

ESO/

Pluto bekommt Besuch

Vor neun Jahren machte sich die US – Raumsonde New Horizons auf den Weg zum ehemaligen neunten Planeten Pluto am Rande unseres Sonnensystems. Im Moment befindet sich die Sonde noch ca. 220 Millionen Kilometer von der kleinen Eiswelt entfernt, die sie im Sommer 2015 erreichen wird. Nächste Woche werden die ersten Bilder von Pluto und seinen fünf Monden erwartet.

Pluto ist ca. 50 mal so weit von der Sonne entfernt wie die Erde und bewegt sich auf einer stark elliptischen Bahn. 2006 Pluto von der Internationalen Astronomischen Union zum Zwergplaneten degradiert. Mit 2300 km Durchmesser ist er kleiner als der Erdmond.

Die New Horizon ist die erste Sonde, die Pluto einen Besuch abstattet.

Heise

Knapp daneben…

…ist zum Glück auch vorbei. Zumindest in diesem Fall kann man wahrlich von Glück sprechen. Am 26. Januar 2015 fliegt der Asteroid „2004 BL86“ in einem Abstand von nur 1,2 Millionen Kilometern an der Erde dabei. Das entspricht der dreifachen Entfernung Erde-Mond. Mit einem Durchmesser von ca. 500 Metern ist „2004 BL86“ derbisher größte Asteroid, der bei einem so nahen Vorbeiflug beobachtet werden kann.

Wieder ein UFO im Erdorbit

Ein Eispartikel, oder…? Der Live-Stream der NASA hat erneut ein interessantes Objekt aufgenommen, das scheinbar die irdische Atmosphäre verlässt. Kurz darauf ging die Kamera natürlich wieder auf Störungsmodus…

Zahl der lebensfreundlichen Planeten wahrscheinlich höher als gedacht

Viele bisher entdeckte Planeten von annähernd Erdgröße befinden sich relativ nahe bei ihrem Mutterstern, was zunächst darauf schließen ließ, dass sie eine gebundene Rotation aufweisen. Das bedeutet, dass die Dauer einer Umdrehung des Planeten um seine eigene Achse der Dauer entspricht, die der Planet für einen Umlauf um seinen Mutterstern benötigt. Als Folge davon ist immer dieselbe Seite des Planeten der Sonne zugewandt und die andere immer abgewandt. Selbiges trifft z.B. auch auf den Mond zu der in Bezug auf die Erde ebenfalls rotationsgebunden ist und dieser immer dieselbe Seite zuwendet.

Eine Folge dieser gebundenen Rotation wären extreme Umweltbedingungen, welche die Entstehung von Leben erschweren würden, selbst wenn sich der Planet in der habitablen Zone des Muttersterns befindet.

Das Team um Astrophysiker Jéremy Leconte vom Canadian Institute for Theoretical Astrophysics der Universität Toronto haben dreidimensionale Klimamodelle solcher Planeten studiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass die Atmosphäre die Rotationsgeschwindigkeit eines Planeten wesentlich beeinflusst und eine gebundene Rotation verhindern kann.

Die Atmosphäre ist der Schlüsselfaktor, der die Rotation eines Planeten bestimmt. Der Einfluss kann signifikant genug sein, um die gebundene Rotation zu überwinden und den Planeten in einen Tag-Nach-Zyklus zu bringen. (…)

Wenn wir richtig liegen, gibt es bei diesen Exoplaneten keine kalte Nachtseite, die der Sonne permanent abgewandt ist und dafür sorgt, dass Wasser in gigantischen Eisfeldern eingeschlossen bleibt. Ob dieses neue Verständnis des Klimas von Exoplaneten deren Fähigkeit erhöht, Leben zu entwickeln, bleibt eine offene Frage.“

Ein Tag-Nacht-Zyklus würde die Existenz von flüssigem Wasser und damit von Leben jedoch wahrscheinlicher machen.

Die Ergebnisse der Studie wurden am 15. Januar 2015 im Science Express veröffentlicht.

Science Daily

Science Express

Seltsames Objekt auf Foto der Apollo 7 Mission

Im Apollo Image Atlas vom Lunar and Planetary Institute ist ein seltsames Objekt auf einem der Bilder zu sehen, die während der Apollo 7 Mission 1968 aufgenommen wurden.

zum Bild

Lunar and Planetary Institute

Radiosignale von ET?

In den letzten Jahren wurden immer wieder kurze Ausbrüche von Radiowellen beobachtet, die immer nur einige Millisekunden andauerten und deren Quelle bis heute unbekannt ist. Zum ersten Mal wurde ein solcher Ausbruch 2007 zufällig bei der Durchsicht von Daten des Parkes Radio Teleskops in Australien entdeckt. Seitdem wurden sechs weitere Ausbrüche vom Parkes Radio Teleskop und ein weiterer vom Arecibo Teleskop in Puerto Rico verzeichnet. In allen Fällen wurden die Signale erst bei der Durchsicht aufgezeichneter Daten entdeckt.

Ein Team von Astronomen in Australien hat nun eine Technik entwickelt, um gezielt nach solchen Ausbrüchen zu suchen und sie in Echtzeit zu beobachten. Das Team um Emily Petroff von der Swinburne University of Technology konnte nun den ersten dieser Ausbrüche „live“ am Parkes Radio Teleskop beobachten. Die Daten lassen darauf schließen, dass sich der Ausbruch in einer Entfernung von 5,5 Milliarden Lichtjahren ereignet hat. Beobachtungen anderer Bereich des elektromagnetischen Spektrum aus dem besagten Gebiet konnte einige mögliche Quellen ausschließen. Der Ursprung der Radiosignale bleibt aber nach wie vor im Dunklen.

„Was genau die Signale verursacht wird unter Wissenschaftlern heiß diskutiert. Die Möglichkeiten reichen von schwarzen Löchern, die gerade vergehen, außerirdischer Kommunikation und miteinander verschmelzender Neutronensterne.“

Telegraph UK

“Es ist ein UFO, keine Drohne”

In den letzten Monaten haben mysteriöse Objekte, die über Frankreichs und Belgiens Atomkraftwerken gesichtet wurden, wiederholt für Diskussionen gesorgt. Die offizielle Erklärung dazu ist, dass es sich bei den Objekten höchstwahrscheinlich um Drohnen von Anti-Atomkraft-Aktivisten handelt. Die Beschreibung der Objekte und deren Flugverhalten lassen aber Zweifel an dieser Theorie aufkommen. Die Objekte seien für Drohnen technisch viel zu hoch entwickelt.

Nun hat sich Pascal Pezzani, der Direktor des französischen Atomkraftwerks Blayais zu Wort gemeldet. Wie die französische Zeitung Sud Ouest berichtete, ging Pezzani während einer Präsentation über die Ergebnisse des Kraftwerks im Jahr 2014 auch auf die Drohnen-Thematik ein. Das Kraftwerk Blayais wurde im Oktober 2014 von unbekannten Objekten überflogen, die Pezzani eindeutig für UFOs und nicht für Drohnen halt:

“Das waren keine Drohnen. Was wir gesehen haben, war ein UFO und es bestand keine Sicherheitsgefahr für unsere Anlage.”

Der letzte gemeldete Vorfall ereignete sich am 03. Januar 2015. Zwei Sicherheitsbeauftragte beobachteten hier “zwei fliegende Objekte” über dem AKW Nogent-sur-Seine südöstlich von Paris.

Sud Ouest

Verstecktes UFO

Am 17.Januar 2015 entstand eine interessante Aufnahme von einem UFO, das sich offensichtlich in einer Wolke versteckte. Der Zeuge befand sich gerade auf einem Flug von London nach Dublin als er zunächst ein helles Objekt bemerkte, das offensichtlich kein Flugzeug war. Er schoss mehrere Bilder des Objektes, während dieses an dem Flugzeug vorbeizog.

Als sich der Zeuge später die Bilder ansah, bemerkte er aber noch etwas anderes: in einer großen, weiter entfernten Cumulus-Wolke entdeckte er ein großes, dunkles, diskusförmiges Objekt, das sich scheinbar in der Wolke verbarg. Auf den drei Bildern, die er nacheinander aufnahm, sieht man deutlich, dass das Objekt immer mehr aus der Wolke hervorkommt, bis es auf dem dritten Bild relative deutlich zu erkennen ist.

Bild Nr. 1

Vergrößerter Ausschnitt von Bild Nr. 1 mit dem hellen Objekt

Bild Nr. 2: das helle Objekt befindet sich am linken Bildrand knapp unterhalb der Bildmitte. Oben rechts erkennt man eine große Kumuluswolke, in welcher ein dunkler, länglicher Schatten zu sehen ist.

Bild Nr. 3: Das dunkle Objekt hat sich ein Stück aus der Kumuluswolke geschoben (oben rechts).

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(Credit: UFO Sightings Hotspot, http://ufosightingshotspot.blogspot.de/)

Artefakte auf dem Mars

Immer wieder tauchen im Netz Bilder von der Oberfläche unseres roten Nachbarplaneten auf, die in der Internetgemeinde für Diskussionen sorgen. Es handelt sich in den meisten Fällen um seltsam geformte Felsen, die wie künstliche Artefakte anmuten.

Ich persönlich denke, dass hier die menschliche Fantasie einfach bestimmte Strukturen und Muster hineininterpretiert – genauso wie man z.B. Gesichter in Wolkenformationen zu erkennen glaubt. Bisher ist mir jedenfalls noch kein wirklich überzeugendes Bild einer potentiell künstlichen Struktur auf dem Mars untergekommen. Ich möchte euch die aktuell diskutierten Fotos aber dennoch nicht vorenthalten.

Hier das neuste Bild, auf dem ein Felsen zu sehen ist, der wie eine zerbrochene Säule aussieht.

The Visit

Am 28. Januar findet die Premiere des Films “The Visit” von Michael Madsen beim Sundance Film Festival statt. “The Visit” handelt vom Erstkontakt mit Außerirdischen und ist im Dokumentations-Stil gedreht, um möglichst authentisch rüber zu kommen. Im Film erscheinen außerdem Personen, die auch bei einem realen Erstkontakt involviert sein würden, wie z.B. die Direktorin des U.N. Office for Outer Space Affairs, Mazlan Othman.

Michael Madsen: “Im Falle eines Besuchs würden wir mit fundamentalen, bisher unerforschten und vielleicht sogar undenkbaren Fragen über uns selbst und unseren Platz im Universum konfrontiert werden. Für mich stand im Mittelpunkt, sowohl unsere wahrscheinlichen Reaktionen und Vorsichtsmaßnahmen als auch die Konsequenzen einer solchen außerirdischen Begegnung zu beleuchten.”

Bleibt zu hoffen, dass mit “The Visit” unter all den geistfreien Ballerfilmen endlich wieder einmal ein sinnvolles Werk zum Thema entstanden ist.

Open Minds

UFO – Detektor für den PC

Für den heimischen PC wurde von ProjectCE: Connecting Evidence ein Computerprogramm entwickelt, mit dessen Hilfe über eine USB Webcam der Himmel nach UFOs „gescannt“ werden kann. Das Programm soll dabei in der Lage sein zu erkennen, ob es sich um ein bekanntes Flugobjekt (Flugzeug, Vogel etc.) oder um ein UFO handelt. Wenn das Programm ein unbekanntes Objekt detektiert, wird dieses in HD Qualität auf Video festgehalten. Um Fälschungen vorzubeugen, soll das Programm mit einem Sicherheitstool versehen werden, dass die Manipulation von Videos erschwert.

Der UFO Detector soll zur Verbesserung der Qualität von UFO Videos beitragen und Analysen des Videomaterials erleichtern.

„Ich glaube, wir könnten eine viel größere Anzahl von gutem Videomaterial haben, wenn wir die Art und Weise ändern, wie wir nach UFOs suchen. Mein Detektor-Programm macht es für alle möglich, den Himmel Tag und Nacht nach UFOs abzusuchen.“

In einem nächsten Schritt soll nun ein Online-Forum eingerichtet werden, wo man die gewonnenen Videoaufnahmen hochladen, diskutieren und analysieren lassen kann.
De UFO – Detektor kann man sich auf der Website von ProjectCE kostenlos downloaden:

http://www.projectce.org/

Kepler entdeckt uraltes Planetensystem

Bei der Auswertung von Daten des Weltraumteleskops Kepler entdeckte das Team um Tiago Campante von der University of Birmingham den Methusalem unter den Planetensystemen. Es handelt sich dabei um den 117 Lichtjahre entfernten Stern Kepler-444 im Sternbild Leier. Kepler-444 hat über 11 Milliarden Jahre auf dem Buckel und ist somit 7 Milliarden Jahre älter als die Sonne. Er wird von fünf Planeten umkreist, die kleiner sind als die Erde. Der orangefarbene, sonnenähnliche Stern gehört zur ersten Sternengeneration der Milchstraße und zeigt, dass Planetensysteme schon sehr früh um Universum entstanden sind.

Spektrum

UFO Sichtungen

15.Januar 2015, Los Angeles, Kalifornien: Zwei helle, orbähnliche Lichter, die ihre Gestalt kontinuierlich verändern.

25. Januar 2015, Sidney, Australien: Drei orbähnliche Objekte, die z.T. in Formation fliegen.

UFO in Louisiana

Am 24. Januar 2015 um 16:00 Uhr beobachtete ein Zeuge in Mandeville, Louisiana ein chromfarbenes, sphärisches Objekt, dass sich bewegungslos in ca. 300 Metern Höhe befand und eine Art chromfarbene Leine herabließ. Der Zeuge schätze die Länge dieser „Leine“ auf ca. 100 Meter.

„Ein kleineres, orbähnliches Objekt bewegte sich um das größere Objekt. Das größere Objekt mit der Leine bewegte sich nicht. (…) Nach ca. fünf Minuten zog das Objekt die Leine wieder ein und bewegte sich langsam nach Osten. Dann beschleunigte es und war innerhalb einer Sekunde verschwunden.“

Der Zeuge kontaktierte den National Weather Service in Slidell und die FAA, erhielt aber keine Auskunft.

http://www.mufon.com/ufo-news/-louisiana-ufo-tethers-300-foot-chrome-object

UFO über Missouri

Ein Zeuge in Independence, Missouri, beobachtete ein großes, geräuschloses UFO, das in ca. 150 Meter Höhe direkt über dem Zeugen schwebte.

„Ich sah ein sehr großes Objekt, das direkt über mich hinweg von Westen nach Osten flog. Es flog sehr niedrig als würde es in der Nähe irgendwo landen, aber es gibt keinen Flughafen oder Highway in der Nähe, wo man landen könnte. (…)
Es war absolut geräuschlos und hatte die Größe einer 747. Es hatte vier helle, große, weiße Lichter, aber keine roten oder grünen Navigationslichter. Es hatte große, flache Flügel und einen runden Körper, aber keinen Schwanz (Flugzeugheck). (…) Ich schätze, dass es in ca. 300 Meter Höhe flog.“

http://www.mufon.com/ufo-news/-low-flying-silent-ufo-reported-over-missouri

UFO in New Jersey

Am 27. Januar 2015 um 18:50 Uhr beobachtete der Zeuge in Basking Ridge, New Jersey, ein sich schnell bewegendes, schwarzes, dreieckiges UFO.

„Ich beobachtete ein sehr großes, schwarzes, dreieckiges Objekt mit roten, weißen und blauen Lichtern. Es bewegte sich mit sehr hoher Geschwindigkeit und machte keine flugzeugtypischen Geräusche.
Ich verlor es zwischen hohen Bäumen und Häusern immer wieder aus dem Blick, aber ich konnte ihm lang genug folgen, um zu sehen wie es eine scharfe Kurve nach links unten flog. Die Lichter blinkten die ganze Zeit über sehr hell und schienen die Farbe von rot nach weiß und schließlich nach blau zu ändern.“

http://www.mufon.com/ufo-news/black-triangle-reported-fast-moving-over-new-jersey

„Pferdeförmiges“ UFO über mexikanischem Vulkan

Der ca. 300 km westlich von Mexico City gelegene Vulkan Colima ist seit einigen Wochen wieder aktiv und wird von einer Webcam überwacht. Dieser fliegen dabei auch immer wieder ungewöhnliche Objekte vor die Linse. Aktuell wird eine Aufnahme im Netz diskutiert, die ein recht ungewöhnlich geformtes Objekt zeigt, dass entfernt an die Gestalt eines Pferdekörpers erinnert.

VID: Horse-Shaped UFO Spotted By Erupting Volcano

Dailymail UK

We are not alone

Am 22. Februar 2015 hat eine neue Theatervorstellung von Bühnenautor Damien Atkins in Montreal im Segal Centre Studio Premiere. Die Vorstellung ist eine Ein-Mann-Show mit dem Titel „We are not alone“ und handelt von Atkins persönlicher Erforschung verschiedener Aspekte des UFO – Phänomens.

„Ich war schon immer von Weltraum – Filmen und Geschichten von Außerirdischen fasziniert und ich habe sowas bisher noch nie auf der Bühne gesehen. Ich beschäftigte mich genauer damit, las die Erlebnisse von Leuten und berühmte UFO – Geschichten und ich war mehr als fasziniert – ich wurde besessen davon.“

Der Slogan des Theaterstücks lautet: „Die Frage heißt nicht: „Sind sie wirklich hier“? Die richtige Frage lautet: Was versuchen sie uns zu sagen?“

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