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Buchtipp: Wer hat Angst vorm grauen Mann

Informatiker Marc E. Isenhardt, Jahrgang 1974, erlebte über Jahre hinweg außergewöhnliche Begegnungen mit fremden Wesen. In seinem Buch schildert er diese Erlebnisse mit beeindruckender Detailtreue und reflektiert zugleich analytisch über deren Bedeutung. Sein Erfahrungsbericht bietet tiefe Einblicke in ein Phänomen, das weltweit Betroffene bewegt. Mit rationalem Blick und persönlicher Authentizität führt er den Leser an die Grenzen des Begreifbaren.

Das Buch von unserem Mitglied Marc ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen erhältlich:

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Wenn ihr mit Marc in Kontakt treten möchtet, könnt ihr ihn über seine Autoren-Adresse erreichen.

 

Teil 8 – Auf dem Tisch

Ich fühle bis heute, dass ich mit meinen mir bekannten Erinnerungen nur die Spitze des Eisberges gestreift habe. Einige Erinnerungslücken können ziemlich frustrierend sein, da sie sich selbst den hartnäckigsten Versuchen widersetzen und all ihre Geheimnisse für sich behalten wollen. Von Zeit zu Zeit kann jedoch auch etwas gänzlich anderes aus dem Dunkel hervortreten. Eines Nachts stieg beim Lesen eines Erlebnisberichts ein Flashback in mir auf. Ich kann nur eingrenzen, dass er aus der Zeit stammt, als ich 15 bis 17 Jahre alt gewesen bin (siehe letztes Kapitel).

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Teil 7 – Die Trance und ihre möglichen Eigenschaften

Mein langsamer Bewusstwerdungsprozess im Alter von 15 Jahren führte dazu, dass ich mich immer weiter für meine nächtlichen Erlebnisse sensibilisierte. Das Problem dabei war nur, dass meine Erinnerungen nun zunehmend verwirrender für mich wurden. Seit dem Beginn meiner Pubertät hatten die Entführungen ein ganz neues Muster angenommen, das sich deutlich von den Erlebnissen meiner Kindheit unterschied. Meine Erinnerungen waren wesentlich bruchstückhafter und spielten sich alle in der nächtlichen Wohnung ab. Die Erlebnisse begannen nicht mehr damit, dass die Wesen zu mir in das Zimmer kamen, sondern dass ich selbst zu ihnen hinausging.

Häufig dominierten dabei Ereignisse, in denen ich mich nachts dazu gezwungen fühlte, aus meinem Bett aufzustehen und mein Zimmer zu verlassen. Das Paradoxe an der Situation war, dass i ch im selben Moment nicht wusste, warum ich das tat. Mein Bewusstsein schien wie auf Autopilot gewesen zu sein, bis ich mehr oder weniger abrupt in die Realität zurückkehrte. Als ich „wach“ wurde, befand ich mich bereits in der allumfassenden Atmosphäre, die von der Anwesenheit der Wesen ausging.

Mein Erwachen erfolgte nicht vollständig, sondern war immer noch seltsam gedämpft. Ich konnte mich ein stückweit aus diesem Zustand befreien, aber gleichzeitig blieb ich weiterhin mit etwas anderem verbunden. Es war wie ein starker, unsichtbarer Bann, der einen besonderen Akt der Willenskraft abverlangte, um gegen ihn vorzugehen. Im selben Moment hatte ich das Gefühl, dass jemand am Ende dieses Bandes meine neu gewonnene Klarheit registrierte.

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Goodbye 2024, Hello 2025!

Ein Erdenjahr geht zu Ende – auch wenn die Aliens uns jetzt vermutlich erklären würden, dass unser Zeitbegriff nur eine Illusion ist.

Aber ich denke, dass sie an diesem verrückten Silvesterabend doch ein wenig zu uns herunterschauen werden – vielleicht ja sogar mit einem kleinem Gläschen von… irgendetwas.

Wir wünschen allen unseren Lesern ein gutes neues Jahr!

Happy New Year 2025

 

Begegnungen am Wegesrand – drei Geschichten aus Skandinavien

In den geheimnisvollen Rauhnächten, wenn die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen, entfalten die alten Geschichten ihre ganz besondere Magie. Der YouTube-Kanal Stories Lost hat tief in den Archiven der nordischen Länder gegraben und uns drei vergessene Erzählungen mitgebracht. Diese Geschichten, die teilweise fast ein Jahrhundert alt sind, berichten von Begegnungen mit Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen und trotzdem einen Ufo-Bezug aufweisen. Bereits lange bevor wir von Ufos und Aliens sprachen, wurden Menschen schon Zeugen von Wanderern zwischen den Welten und mysteriösen Gestalten am Wegesrand. Die letzte, etwas neuere Geschichte handelt von einem Mitfahrer, einem sogenannten Hitchhiker – ein Motiv, das in Erzählungen von außerirdischen Begegnungen eine ebenso lange Tradition hat.

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