Sight Unseen: Seen (Teil 2)

Die restlichen zwei Drittel des Buches widmen sich einem ebenso interessanten wie auch unheimlichen Aspekt des Besucherphänomens. Im Gegensatz zu den davor beschriebenen, eher versteckten gehaltenen Operationen gibt es eine Anzahl von Berichten, in denen sich die Alien-Wesen eher gegensätzlich zu verhalten scheinen und eine offensivere „Sichtbarkeit“ an den Tag legen. Es geht dabei um Beschreibungen von Wesen, die zwar über ein menschliches äußeres verfügen, aber ebenso die Eigenschaften der Greys in sich vereinen, was die Fähigkeit zur Telepathie und der mentalen Beeinflussung betrifft. Diese Wesen hegen nicht unbedingt eine große Scheu davor, auch von anderen Menschen wahrgenommen zu werden, da sie unter normalen Umständen auch nicht als „Fremdkörper“ auffallen würden. Budd Hopkins nennt diesen zweiten Teil des Buches deshalb „Seen“.

„Wenn wir akzeptieren können, dass tausende von gut untersuchten UFO-Entführungsfällen zuverlässige Belege dafür liefern, dass nicht-menschliche außerirdische Wesen unseren Planeten besuchen, so müssen wir nun die beunruhigende Möglichkeit ins Auge fassen, dass sie auch auf der Erde leben. Sie mögen vielleicht nur zeitweilige Bewohner sein, aber sie agieren unbemerkt unter Menschen und helfen dabei, ein bislang verdeckt gehaltenes Programm zu unterstützen. Wenn das der Wahrheit entspricht – wenn manche Außerirdische hier überleben oder sich sogar weiterentwickeln können – was könnte ihre Koexistenz am Ende dann für uns, unsere Kinder, unseren Planeten bedeuten? […]

In den vielen Jahren, in denen ich mit UFO-Entführten zusammengearbeitet habe, gab es keinen Mangel an bizarren Berichten über Wesen, die […] zwar menschlich erscheinen, aber über etwas verfügen, das wir als außerirdische Eigenschaften bezeichnen würden. Bildlich ausgedrückt – wenn nicht sogar buchstäblich – sind sie irgendeine Art von Hybriden, die dazu fähig sind, zumindest für einige Zeit eigenständig in unserer Welt zu funktionieren, während sie einigermaßen unabhängig von der außerirdischen UFO-Besatzung bleiben.“

Sight Unseen: Seen (Teil 2) weiterlesen

Alien-Begegnung in Chesterfield County, Virginia

Die amerikanische MUFON hat eine recht typische nächtliche Begegnung mit einem Alien-Wesen veröffentlicht, die bereits vor fast 15 Jahren stattgefunden hat. Die Zeugin hat jedoch jahrelang geschwiegen und nur mit ihrem näheren Umfeld darüber gesprochen, weil sie die Sache am Liebsten verdrängen wollte. Sie war zum damaligen Zeitpunkt 19 und ihr Mann 21 Jahre alt. Sie erwachte in der Nacht des 28. September 1996 um etwa drei Uhr morgens, und als sie ihre Augen an die Dunkelheit anpassen wollte, erblickte sie zu ihrem Erschrecken eine Gestalt, die vor dem Bett stand und mit der Hand das Bettgestell umklammert hielt. Sie versuchte sich zu bewegen, aber erkannte, dass es ihr nicht möglich war. Sie kämpfte gegen diese Empfindung an und schaffte es nach etwa 10 Sekunden, ihre Arme zu bewegen. Das Wesen schien aufgrund dieser Entwicklung nun selber überrumpelt zu sein und öffnete seinen Mund in einer scheinbar überraschten Geste. Daraufhin drehte es sich um und rannte in Richtung der Küche, wobei die Zeugin deutlich die Schritte und die Bewegungen hören konnte – das Wesen hatte eine physische Gestalt und damit auch ein erkennbares „Gewicht“, was eine Halluzination noch viel unwahrscheinlicher werden lässt. Interessanterweise waren ihr Freund und der am Boden schlafende Hund an diesem Ereignis völlig unbeteiligt, als ob sie irgendwie weggetreten wären.

Alien-Begegnung in Chesterfield County, Virginia weiterlesen

Newsflash 03/2011

Beitrag von: Bellatrix

The Art of Close Encounters

Im März 2011 erscheint wieder ein besonderer künstlerischer Leckerbissen auf dem Markt: Kim Carlsbergs Buch „The Art of Close Encounters“. Kim Carlsberg ist eine bekannte Fotografin, die u.a. jahrelang für Hollywood und die Musikindustrie gearbeitet hat. An Carlsberg gibt es aber noch eine Besonderheit: sie ist eine Betroffene des Entführungsphänomens und hat ihre Erlebnisse 1995 in ihrem Buch „Beyond My Wildest Dreams: Diary of a UFO Abductee“ veröffentlicht.
Nun folgt ihr zweites Buch, in dem sie hunderte von Zeichnungen und Malereien von Betroffenen des Kontakt – und Entführungsphänomens zusammengetragen hat. Das Ergebnis ist eine einzigartige Sammlung, die sämtliche Facetten des Phänomens auf tiefgehende Art und Weise näher bringt.

Newsflash 03/2011 weiterlesen

Newsflash 02/2011

Beitrag von: Bellatrix

Viertes Video von UFO über Jerusalem

Gestern ist noch ein viertes Video aus eine ganz anderes Perspektive aufgetaucht. Und während ich das dritte Video (das direkt am Dom) 100% für eine Fälschung halte und dem zweiten sehr skeptisch gegenüberstehe, gibt mir dieses vierte aber arg zu denken. Es sieht sehr echt aus. Es ist viel näher an dem Objekt dran von einer mehr seitlichen Perspektive. In dem Video ist das Objekt nicht rund, sondern länglich. Während es über dem Dom schwebt verändert es seine Position etwas und „wabbelt“ hin und her. Wenn man sich das erste Video, das von einem viel weiter entfernten Ort aufgenommen wurde, genauer ansieht, kann man auch da diese minimale Positionsveränderung (auch in Bezug auf die Referenzpunkte in beiden Videos übereinstimmend) erkennen. Selbst die Blinkreihenfolge der roten Lichter am Ende des Videos scheint übereinzustimmen. Ich glaube nicht, dass das gefälscht wurde. Und wenn man sich den Lichtblitz auf dem vierten Video ansieht, erkennt man deutlich, dass die Umgebung erhellt wird. Wenn das ein Fake ist, sollte sich der Veursacher mal in Hollywood vorstellen. Ich würde fast dazu tendieren Nr. 1 und 4 für echt zu halten.

Die Videos im direkten Vergleich:

Aber wahrscheinlich zu gut um wahr zu sein – ein israelischer Journalist stieß bei seinen Untersuchungen auf einen Filmemacher, der ausgerechnet das erste Video aufgezeichnet hat, und seine Studenten, die in die weiteren Videos verwickelt sind:

http://www.openminds.tv/israeli-tv-ufo-videos-deception-789/12173

Newsflash 02/2011 weiterlesen

„Haltet endlich die Klappe!“ oder – Das menschliche Problem mit der Telepathie

Beitrag von: Bellatrix

Es gibt eine Seite des Kontaktphänomens, die dem mentalen Einzelgänger Mensch immer besonders intensiv im Gedächtnis bleibt und die ihn gleichermaßen mit Furcht und Faszination erfüllt: die Telepathie bzw. die geistige Verbindung zu anderen Wesen.  Während der Mensch sein Leben mehr oder weniger in geistiger Isolation verbringt und sich in erster Linie auf die äußere, materielle Welt konzentriert, ist es bei den Aliens wohl genau umgekehrt: hier steht die geistige Welt und eine Art Bewusstseinskollektiv deutlich im Vordergrund. Treffen beide Welten aufeinander, fühlt sich der Mensch schnell überfordert. Bobby Morisson, selbst ein Betroffener, hat neulich einen interessanten Artikel auf ufodigest.com veröffentlich. Er trägt den Titel „Higher Levels of Consciousness – Telepathy“ und beschreibt seine eigenen Erfahrungen zum Thema Telepathie.

Betroffene des Entführungs – bzw. Kontaktphänomens schildern fast ausnahmslos, dass die Kommunikation zwischen ihnen und den Wesen auf telepathischem Wege stattfindet. Oft scheint dieser telepathische Kontakt zwischen Mensch und Alien aber eine Art Einbahnstraße zu sein, die sich auf kurze mentale Befehle oder den meist als unangenehm empfundenen, mentalen „Scan“ beschränkt. Ein gegenseitiger, produktiver Austausch scheint eher selten und sollte ein Betroffener den Versuch einer Kommunikation starten oder Fragen stellen, antworten die Wesen meist mit geistigem Schweigen und scheinen die Kommunikationsversuche zu ignorieren. Doch woran liegt´s? Können sie nicht oder wollen sie nicht? Halten sie die Menschen für unwürdige Gesprächspartner oder sind sie gar emotionslose Roboter, wie viele aufgrund dieses Verhaltens vermuten? Oder liegt es gar an uns Menschen und sind am Ende wir es, die an unserer Kommunikationsfähigkeit arbeiten müssen?

Tatsächlich scheint letzteres der Fall zu sein, wie auch aus Morrisons Artikel hervorgeht. Das menschliche Gehirn bzw. der menschliche Geist ist durch seine mentale Isolation untrainiert, was die Telepathie betrifft und muss die Fähigkeit der gedanklichen Kommunikation erst erlernen.

„Die Greys verwenden dieselbe telepathische Sprache, um mit uns zu kommunizieren, unabhängig davon, welche Sprache oder welchen Dialekt wir sprechen. Und wir haben im Gegenzug keine Schwierigkeiten damit zu verstehen, was sie uns auf telepathischem Wege sagen, unabhängig von unserer Muttersprache. Abhängig vom Individuum braucht es viel Arbeit und Übung, um korrekt zu interpretieren, was uns die Wesen mitteilen. Diese universelle, telepathische Sprache ist weit komplexer als jede menschliche Sprache auf dem Planet Erde. […]“

„Haltet endlich die Klappe!“ oder – Das menschliche Problem mit der Telepathie weiterlesen

Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens