Teil 4: First Contact

Beitrag von: Bellatrix

Teil 4 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
 
Im nächsten Kapitel „First Contact“ geht es – wie der Titel schon sagt – um den ersten globalen Kontakt und einen potentiellen Zeitpunkt dafür.

L.L.: Wann werdet ihr euch also allen hier zeigen?

„Die Veränderung ist gerade in vollem Gange und öffnet die Herzen eurer Spezies für die Möglichkeiten, die ein Universum, in dem eine Vielzahl verschiedener Zivilisationen lebt, bereit hält. […] Vielleicht denkt ihr, dass es unser Ziel sein müsse, einfach einen konkreten, physischen Beweis für unsere Existenz zu präsentieren und einfach hier zu landen. Erfahrungen mit anderen Spezies, die euren gegenwärtigen Entwicklungsstand teilten, zeigten jedoch, das dies nicht der beste Weg ist, um eine Weiterentwicklung zu unterstützen.”

L.L.: Werdet ihr erlauben, dass wir in diesem Buch eine Art sichtbaren Kontakt ankündigen, und wenn ja, welcher Art und wann ungefähr?

„Wir dachten, dass du mittlerweile verstanden hast, dass wir nichts erlauben oder verbieten.“

L.L.: Aber wir wollen ja nichts ankündigen, das dann nicht stattfinden wird.

„Wir verstehen die Absicht deiner Frage, aber wir möchten dich trotzdem bitten, auf die Wahl deiner Worte zu achten, denn das kann sonst zu dem Missverständnis führen, dass eure Erfahrungen und Handlungen von uns kontrolliert und gesteuert werden und das ist nicht korrekt.“
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Teil 5: Magic and Miracles

Beitrag von: Bellatrix

Teil 5 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Im folgenden Kapitel „Magic and Miracles“ geht es zu Beginn um unsere Rolle als Magier, welche ihre eigene Realität erschaffen.

„Wahre Magie ist die Erinnerung daran, dass schöpferische Wesen den Zauberstab schwingen und etwas aus dem Nichts erschaffen können. Aus der Perspektive der göttlichen Schöpfung könnt ihr den schwarzen Zylinder nehmen und etwas herausziehen, was zuvor nicht da war. […] Ihr alle seid Magier, denn ihr könnt aus dem Nichts das Leben eurer Träume zaubern und das weiße Kaninchen, das die Schöpfung selbst symbolisiert.

Im Moment seid ihr wie Kinder, die in der ersten Reihe einer großen Magieshow sitzen und mit großen Augen gebannt der Vorstellung des Magiers zusehen. In geringerem Maße gibt es unter euch auch Zyniker, die sagen „Ach, das ist doch nur eine Magieshow und damit nur eine billige Täuschung.“ […] Aber diese zynischen Stimmen werden leiser, da ihr beginnt zu erkennen, dass dieser ständige Zynismus euch nicht weiter bringt, sondern nur trauriger macht. […]

Deshalb kehrt ihr jetzt zu der Perspektive von Kindern zurück, die einer wunderbaren Magievorstellung zusehen. Aber lasst dieses Mal die Möglichkeit zu, dass Magie jeden Aspekt der Göttlichkeit durchdringt.  Seid wie Kinder und lasst mit kindlicher Faszination den Gedanken zu, dass es nun Zeit dafür ist, dass Magie ein Teil eures Alltags wird.“

Im nächsten Abschnitt kommen wir in den Bereich der Gentechnologie und die Möglichkeit bzw. den Sinn oder Unsinn der Erschaffung eines „verbesserten“ Menschen.

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Teil 6: Money and Miracles

Beitrag von: Bellatrix

Teil 6 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
Im nächsten Kapitel „Money and Miracles“ geht es zunächst um eine wichtige Frage: Wie kann sich die menschliche Gesellschaft zum positiven verändern und die Erde zu einer lebenswerten Welt werden, wie es sich viele von uns erträumen. Die Antwort ist simpel, erscheint jedoch in Anbetracht der menschlichen Geisteshaltung, so wie sie sich im Moment darstellt, nahezu undurchführbar: Man muss es einfach wollen und die Realität wird sich in die entsprechende Richtung verändern. Ein Mensch kann durch seinen Willen sein eigenes Leben verändern, doch die Menschheit kann ihre kollektive Realität nur durch denn Willen des gesamten Kollektivs verändern. Sicher kann jeder einzelne Mensch dazu beitragen, aber um auf globaler Ebene eine Verbesserung zu erzielen, muss eine kritische Masse innerhalb des Kollektivs überschritten werden. Doch will oder kann eine ausreichende Anzahl Menschen dies zum jetzigen Zeitpunkt verwirklichen? Die meisten Menschen in Machtpositionen oder mit einem dicken Bankkonto, haben kein Interesse daran, an der momentanen Situation etwas zu ändern. Menschen der Mittelschicht sind froh, dass sie selbst ein einigermaßen gutes Leben führen können und kümmern sich meistens lieber nicht um den Rest. Und Menschen, welche die A….karte auf der Welt gezogen haben fühlen sich als hilflose Opfer, die Spielbälle der Mächtigen des jeweiligen Landes bzw. des Schicksals sind. Dabei könnte innerhalb kurzer Zeit eine Veränderung herbeigeführt werden, wenn nur genügend Menschen diese wollen und ihre ganz persönliche, geistige Macht erkennen würden.

Teil 7: Crop Circles

Beitrag von: Bellatrix

Teil 7 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Im nächsten Kapitel „Crop Circles“ geht es, wie der Name schon sagt, um die Kornkreise. Kurz zusammengefasst scheint es sich dabei um eine Interaktion der Wesen mit dem Bewusstsein der Pflanzen zu handeln. Die Symbole sollen dabei quasi die Seele bzw. das Unterbewusstsein von uns Menschen berühren und dabei als eine Art Weckruf wirken. In den betroffenen Pflanzen treten dabei molekulare Veränderungen auf, die auch tatsächlich nachgewiesen wurden und anscheinend Folge elektromagnetischer Vibrationen sind.

Die Wesen tun sich etwas schwer, die Technologie bzw. Vorgehensweise bei der Erschaffung der Kornkreise so zu erklären, dass wir es in unserer menschlichen Denkweise auch verstehen. Lisette Larkins selbst konnte da wohl nicht ganz folgen und auch ich tat mich beim Lesen etwas schwer damit. Das Problem liegt dabei wohl hauptsächlich in unserer gegenwärtigen Vorstellung von Technologie bzw. wie diese in unserer dreidimensionalen Realität auszusehen hat. Die Wesen versuchen das folgendermaßen zu erklären:

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Teil 8: Love and Sex

Beitrag von: Bellatrix

Teil 8 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Zu Beginn des Kapitels „Love and Sex“ reflektiert Lisette über die Schwierigkeiten, welche das Entführungsphänomen für eine Partnerschaft bedeuten kann. Meistens ist auch der Partner des/der Betroffenen nicht selbst beteiligt und das erschwert die Angelegenheit enorm. Oft verschweigen Betroffene ihre Erlebnisse sogar vor dem eigenen Partner, weil sie Angst vor Ablehnung haben. Somit sehen sie sich oft gezwungen, nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch der eigenen Familie ein Theater vorzuspielen. Aus diesen Gedanken heraus stellte sich dann auch die Frage: Wie sieht das bei den Wesen aus? Gehen sie ähnliche Beziehungen wie wir Menschen ein und wie pflanzen sie sich fort?

L.L.: Empfindet ihr Liebe genauso wie wir Menschen das tun?

„Unter euch herrscht die Vorstellung, dass ein hochentwickeltes Wesen in einer Art Elfenbeinturm lebt, von dem es nur ab und zu heruntersteigt. Das ist aber eine Fehlannahme. […]

Auch wenn sich unser Leben von eurem in vielen Punkten unterscheidet, gibt es auch einige Gemeinsamkeiten. Wir lieben ebenfalls und wir gehen wie ihr [monogame] Partnerschaften ein.“

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Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens