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UFOs und Atomwaffen: Die Entführung von Mario Woods (Update)

Update: Ein neues Interview mit Mario Woods findet ihr am Ende dieses Artikels.

In den letzten Tagen ist in punkto UFOs und UAPs wieder mal eines klar geworden: Das Wissen der verschiedenen militärischen Betriebe und geheimdienstlichen Organisationen wird in Zukunft viel Erklärungsbedarf bereithalten. Als einer der unangenehmsten Punkte dürften sich dabei Sichtungen und Nahbegegnungen herausstellen, die in der Nähe von sensiblen und besonders gesicherten Anlagen erfolgten. Forscher wie Robert Salas und Robert Hastings haben die Aussagen etlicher Veteranen zu Zwischenfällen bei atomaren Waffenanlagen gesammelt und dokumentiert. In Robert Hastings Fall sind es laut eigener Angaben (im Jahr 2017) bislang über 160 interviewte Zeugen. Die Ereignisse beziehen sich vornehmlich auf die Zeitperioden des Kalten Kriegs, in denen es noch keine Drohnentechnologie gab. In einem dieser Fälle kam es mutmaßlich zu einer Entführung, die mit kleineren dramaturgischen Abweichungen in der Unidentified-Reihe nacherzählt wurde:

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Debz Shakti

Debz Shakti in ein paar Stichworten zu beschreiben, würde locker schon einige Zeilen füllen: Experiencerin, CE5-Koordinatorin, Quantum Hypnotherapy, PSI, Channelings, Energieheilung, Yoga-Lehrerin, Atemtechniken & Mantras, Ex-Kampfsportlerin… um nur ein paar zu nennen. Wer mit alledem nicht viel am Hut hat und jetzt vielleicht das Schlimmste fürchtet, der kann beruhigt sein. Dieser Beitrag ist so geerdet, wie man es als Abductee nur sein kann – eben irgendwo zwischen den Welten. Debz ist eine der treibenden Kräfte hinter der Dokumenation: Alien Abduction: Answers. Die Teilnehmer sind Klientinnen und Klienten, die sich zu dem Gang vor die Kamera entschieden haben. Am Anfang stand ein Hilfegesuch von John Yost, der seine traumatischen Kindheiserlebnisse mittels Rückführungen erkunden wollte – am Ende wurde es zu einer größeren, persönlichen Reise. Im Folgenden stehen Debz eigene Kindheitserlebnisse im Mittelpunkt.

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Part 3: Cousins: „I don’t want it to touch me!“

(Names changed in one of the pictures)

In 1998 or 1999 I was visiting my cousin’s family with my father and his girlfriend. There was a family reunion. My uncle was also there. His daughter. We were 4 children in total. The ages of the children are estimated. I’m not 100 per sure how old everyone was.
Michelle, my cousin’s daughter was 6 or 7. Marvin, my cousin’s son was about 3-4 years old. And Mareike, my uncle’s daughter, must have been around 5-6 years old. We children all slept in the children’s room. I got the bunk bed. My younger cousins slept downstairs.

I woke up at night and watched the following scene from above. There was whispering between the two girls downstairs. It was pitch black. Only silhouettes of the children could be made out in the room and the door to the corridor was open. Michelle told Mareike there was someone standing in the hallway. „There’s someone STANDING there!“ Mareike could see no one. I couldn’t see anything in the corridor either, the corridor was even darker than the room. Marvin was also awake and sitting up straight. Michelle finally got up and went to the light switch next to the doorframe. She respectfully kept her distance from the door by standing against the wall to the right of it and stretched her arm wide to turn on the light.

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Teil 3 – Cousins: „Ich will nicht, dass es mich anfasst!“

(Auf einem Bild sind die Namen geändert)

1998 oder 1999 war ich mit meinem Vater und seiner Freundin bei der Familie meiner Cousine zu Besuch. Da war ein Familientreffen. Mein Onkel war auch da. Seine Tochter. Insgesamt waren wir 4 Kinder.  Das Alter der Kinder ist geschätzt. Ich bin mir nicht 100 pro sicher wie alt jeder war.

Michelle, die Tochter meiner Cousine war 6 oder 7. Marvin, der Sohn meiner Cousine war etwa 3-4 Jahre. Und Mareike, die Tochter meines Onkels muss etwa 5-6 Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder schliefen alle im Kinderzimmer. Ich bekam das Hochbett. Meine jüngeren Großcousins schliefen unten.

Ich wachte nachts auf und beobachtete die folgende Szene von oben. Unten war Getuschel zwischen den beiden Mädchen. Es war stockdunkel. Im Raum waren nur Silhouetten der Kinder auszumachen und die Tür zum Flur stand offen. Michelle sagte zu Mareike, da stände jemand im Flur. „Da STEHT jemand!“ Mareike konnte niemanden sehen. Ich konnte im Flur auch nichts sehen, der Flur war noch dunkler als das Zimmer. Marvin war auch wach und saß aufrecht. Michelle stand schließlich auf und ging zum Lichtschalter neben dem Türrahmen. Sie hielt respektvoll Abstand von der Tür, indem sie sich rechts daneben an die Wand stellte und streckte ihren Arm weit aus, um das Licht einzuschalten.

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Teil 2 – Oma: „Jetzt brauchst du auch keine Angst zu haben.“

Ich muss 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein. Um das Jahr 1993/1994. Zu der Zeit habe ich ab und zu bei meiner Oma übernachtet. So auch dieses Mal.

Interessant ist, dass ich das Erlebnis lange Zeit verdrängt und vergessen hatte, bis mir Jahre später wieder einfiel, warum ich bei meiner Oma nicht mehr schlafen wollte.

Ich schlief auf der Fensterseite in ihrem alten Ehebett. Sie schlief auf der anderen Seite. Hinter ihr war die Zimmertüre. Ich lag auf dem Rücken und wurde wach. Ich bockte mich auf die Ellenbogen, um mich umzusehen.

Links neben mir sah ich das Licht der Laternen durchs Fenster reinstrahlen. Der Schlafzimmerschrank wurde zur Hälfte beleuchtet. Mein Blick wanderte nach rechts in den dunklen Teil des Raums über meine schlafende Oma. Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht Richtung Zimmertür. Mein Blick blieb bei der offenen Tür hängen.. Da standen Personen im Türrahmen. Schwarze Silhouetten. Vielleicht waren es Einbrecher?

Ich versuchte meine Oma zu wecken. Erst mit einer Hand. Keine Reaktion. Dann kniete ich mich hin und schüttelte ihre Schulter mit beiden Händen. Flüsterte ihr zu: „Oma, da sind Einbrecher!“ Sie reagierte nicht.

Einer der Schatten im Türrahmen löste sich von den anderen beiden.

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