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1994: UFO Nahbegegnung in Ruwa, Simbabwe

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UFO AFRINEWS 1994
Von Cynthia Hind

Am Freitag, den 16. September, um ungefähr 10:15 Uhr waren 62 Kinder der Ariel School, einer privaten Grundschule in Ruwa (ungefähr 20 km von Harare entfernt) während der mittleren Morgenpause auf ihrem Spielplatz. Plötzlich sahen sie drei silberne Kugeln am Himmel über der Schule. Diese verschwanden mit einem Lichtblitz und tauchten dann woanders wieder auf.

Dies geschah dreimal, und dann begannen sie sich in Richtung der Schule nach unten zu bewegen, wobei eines von ihnen über einem unebenen Bereich landete (oder schwebte), der aus Bäumen, Dornenbüschen, und etwas braun-grauen, geschnittenen Gras besteht, bei dem Bambussprossen aus dem Boden hervorragen.

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1976: Die Stanford, Kentucky-Entführungen

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Vorwort

Die Glaubwürdigkeit von UFO-Fällen wird gewöhnlicherweise nach der Seriosität seiner Zeugen beurteilt, besonders wenn es um Berichte über Entführungen geht. Da dies hier der Fall ist, genießt der Bericht über eine Reihe von außergewöhnlichen Vorfällen dreier Frauen aus Stanford, Kentucky hohes Ansehen. Es war am 6. Januar 1976, als Mona Stafford, Louise Smith und Elaine Thomas eine furchterregende Erfahrung der ersten Art hatten.

Die zusätzliche Stärke einer vorbildlich durchgeführten Untersuchung macht dieses zu einem der am häufigst genannten Ereignisse in der Geschichte der Ufologie weltweit. Dieser Bericht beinhaltet nicht nur eine Entführung, sondern darüber hinaus auch bestätigende Sichtungen, physische Nachweise, Reaktionen von Tieren und elektromagnetische Effekte. Dieser Fall wurde nicht nur in vollem Umfang gemeldet und untersucht, er wurde weiterverfolgt um die Langzeiteffekte auf die Gesundheit und das Leben dieser hoch geschätzten Frauen zu bestimmen.

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Abduction.de Interview in UFOzine

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Abduction.de Interview in Ausgabe 29 der ehemaligen Zeitschrift UFOzine

Besucher aus dem All?
Entführungsopfer der offenen Vereinigung Abduction.de im Gespräch

1. Würden Sie sich und Ihre Gemeinschaft von Entführten unseren Lesern bitte kurz vorstellen?

Abduction.de ist ein Zusammenschluss von Betroffenen des Entführungsphänomens und wird von den Administratoren ehrenamtlich betreut. Die Grundmotivation, die zu der Erstellung dieser Website führte, lag darin, den vorherrschenden Mangel an Informationen, hilfreichen Strukturen und Austauschmöglichkeiten für Betroffene zu beheben. Etwaige ähnliche Bemühungen sind seit dem Tod von Dr. Johannes Fiebag fast vollständig zum Erliegen gekommen, so dass wir deutschlandweit gegenwärtig das einzige Projekt dieser Art darstellen (!). Zu unseren Bestrebungen gehört die Unterstützung Betroffener, denen wir uns in ihren Bedürfnissen annähern möchten, indem wir auf ihre besondere Situation und die für sie zu bewältigenden Schwierigkeiten Bezug nehmen und Hilfestellung anbieten. Da unser Team selbst aus Betroffenen besteht, können wir die Probleme Betroffener aufgrund unserer Erfahrungen besser einschätzen als es beispielsweise für einen Außenstehenden aus ihrem näheren Umfeld der Fall wäre. Ein weiteres Ziel besteht in der Aufklärung Nichtbetroffener und der Förderung weiterer notwendiger Strukturen. Durch das Internet stehen uns nun viel mehr Möglichkeiten offen, wie es beispielsweise zu Fiebags aktiven Zeiten möglich gewesen wäre. Die Anonymität und die schnelle Informationsübermittlung bieten ideale Austauschbedingungen. Natürlich bleibt es in vielen Fällen nicht bei dieser Anonymität bestehen – enge Freundschaften werden gebildet, kleinere Treffen veranstaltet. Ich bin sozusagen einer der Gründerväter dieses Projekts: Am Anfang stand die für mich äußerst frustrierende Erfahrung, selbst in den Weiten des Internets (besonders aber dem deutschsprachigen Raum) keine Ansprechperson für meine besonderen Erlebnisse zu finden. Ich wollte diesen Zustand auf jeden Fall beseitigen. Durch Zufall fand ich meine erste Betroffene, mit der Zeit gesellten sich weitere Kontakte hinzu. Gemeinsam nahm diese Idee konkrete Formen an. Rückblickend kann ich sagen, dass der Austausch mit weiteren Betroffenen mir persönlich sehr viel weitergeholfen hat.

Paracast-Radiosendung mit Budd Hopkins und David Jacobs

Beitrag von: stalker

Am 4. April 2010 nahm sich der amerikanische Internet-Radiosender “The Paracast” die Entführungsthematik zur Brust und holte sich mit Budd Hopkins und David Jacobs zwei prominente Gäste und Experten auf dem Gebiet der Hypnose-Rückführungen ins Studio. Als Dritter im Bunde fungierte Kevin Randle, der als eine Art advocatus diaboli auftrat und im weiteren Verlauf eigentlich nur durch seine mangelnde Fachkenntnis auffiel (warum muss man solche Leute eigentlich immer einladen?).
Über eine Telefon-Live-Schaltung wurden grundsätzliche Fragen zur Entführungsthematik besprochen, die dem ein oder anderen Interessierten vielleicht nicht viel Neues zu offenbaren haben. Trotzdem lohnt es sich, das ein oder andere Detail direkt von der “Quelle” zu erhalten, und so habe ich es mir erlaubt, die wichtigsten Elemente der Sendung herauszugreifen und die Standpunkte der Gäste in lockerer Form zusammenzufassen.

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