Archiv der Kategorie: Buchbesprechung

Buchbesprechungen bzw. Rezensionen von empfehlenswerter Literatur über Alien-Entführungen, Nahbegegnungen oder UFO-Sichtungen. Wir versuchen dabei die wesentlichen oder besonders wichtigen Punkte zusammenzufassen und hauptsächlich unbekanntere Bücher aus dem englischsprachigen Raum vorzustellen.

Teil 8: Love and Sex

Beitrag von: Bellatrix

Teil 8 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Zu Beginn des Kapitels „Love and Sex“ reflektiert Lisette über die Schwierigkeiten, welche das Entführungsphänomen für eine Partnerschaft bedeuten kann. Meistens ist auch der Partner des/der Betroffenen nicht selbst beteiligt und das erschwert die Angelegenheit enorm. Oft verschweigen Betroffene ihre Erlebnisse sogar vor dem eigenen Partner, weil sie Angst vor Ablehnung haben. Somit sehen sie sich oft gezwungen, nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch der eigenen Familie ein Theater vorzuspielen. Aus diesen Gedanken heraus stellte sich dann auch die Frage: Wie sieht das bei den Wesen aus? Gehen sie ähnliche Beziehungen wie wir Menschen ein und wie pflanzen sie sich fort?

L.L.: Empfindet ihr Liebe genauso wie wir Menschen das tun?

„Unter euch herrscht die Vorstellung, dass ein hochentwickeltes Wesen in einer Art Elfenbeinturm lebt, von dem es nur ab und zu heruntersteigt. Das ist aber eine Fehlannahme. […]

Auch wenn sich unser Leben von eurem in vielen Punkten unterscheidet, gibt es auch einige Gemeinsamkeiten. Wir lieben ebenfalls und wir gehen wie ihr [monogame] Partnerschaften ein.“

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Teil 9: Animals and Cattle Mutilations

Beitrag von: Bellatrix

Teil 9 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit Tieren im Allgemeinen und mit dem sehr kontroversen Thema der Rinderverstümmelungen im Besonderen.

Zu Beginn schildert Lisette die Auswirkungen auf Haustiere bei einem Besuch. Die Tiere scheinen dabei wie Menschen (Lisette´s Sohn) einfach in Schlaf versetzt zu werden. Lisette schildert, dass sie sich Tieren und besonders ihren Haustieren schon immer sehr verbunden gefühlt hat. Diese Verbundenheit hat sich seit den Erlebnissen noch verstärkt in der Art, dass sie das Gefühl hat, die Gedanken der Tiere „hören“ bzw. fühlen zu können.

Lisette fragte die Wesen, ob sie auch Haustiere besäßen oder mit Tieren zusammenleben würden. Das wird bejaht. Allerdings hat das Zusammenleben hier eine andere Qualität. Sie betrachten Tiere nicht als ihnen untergeordnete Wesen, können mit ihnen telepathisch kommunizieren und töten sie nicht, wie wir Menschen das gerne tun. In diesem Zusammenhang wird auch die große Vielfalt von Lebewesen auf der Erde hervorgehoben, die anscheinend selbst in einem belebten Universum eine Besonderheit darstellt. Es wird darauf hingewiesen, dass auch der Mensch auf einer unterbewussten Ebene eine tiefe Verbindung mit bestimmten Tieren besitzt und sich zu diesen hingezogen fühlt. Im Schamanismus werden diese als Krafttiere bezeichnet:

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Teil 10: The New Human

Beitrag von: Bellatrix

Teil 10 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
 
Im nächsten Kapitel „The New Human“ geht es wieder um den bevorstehenden geistigen Evolutionssprung.

Doch die Hauptmessage ist eigentlich, dass die Wesen Fußball etc. total bescheuert finden und es nicht ganz nachvollziehen können, was so toll dran ist, einem Ball  nachzurennen, vor allem, da weitaus wichtigere Dinge unserer Aufmerksamkeit bedürfen. Lol, kann ich gut verstehen – die Faszination des Ballspiels in jeglicher Form hat sich mir bisher auch konsequent entzogen. Es ist also eher unwahrscheinlich, dass UFOs bei der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft ihre bevorzugten Nationalflaggen durch den Orbit ziehen.

Aber Spaß beiseite. Die Hauptmessage des Kapitels ist im Prinzip wieder: Aufwachen, handeln und dabei möglichst nicht darauf warten, bis irgendwelche Führungspersonen mal in die Puschen kommen und die Initiative ergreifen. Man kann auch als Individuum viel in seiner unmittelbaren Umgebung beeinflussen und wenn sich immer mehr gleichgesinnte Individuen zusammenschließen, entsteht irgendwann eine kritische Masse.
Das gegenwärtige „Problem“ der Menschheit: sie ist Meister der Verdrängung, wenn die Situation brenzlig wird. Lieber lenken sie sich mit belanglosen Dingen ab, anstatt die wichtigen Dinge in den Griff zu bekommen.

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Teil 11: The New Revolution

Beitrag von: Bellatrix

Teil 11 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins
 
In der Einleitung des nächsten Kapitels „The New Revolution“ erzählt Lisette, dass sie seit dem Beginn ihrer Begegnungen auch viele spirituelle Erlebnisse wie OBE´s etc. hatte. Ein Umstand, den auch viele andere Betroffene bestätigen können. Lisette philosophiert darüber wie viele verschiedene Welten da draußen wohl auf uns warten und spricht die Wesen darauf an, die ihr dann einige davon beschreiben. Ja, ich würde sagen, da kann man schon ganz schön lange Zähne bekommen…

„Ihr mögt von eurem Planeten in den Nachthimmel hinaufsehen und die Sterne betrachten, die dort in der Entfernung blinken, aber ihr habt keinen persönlichen Bezug dazu. Es fühlt sich für euch nicht so an, als wäre eure Cousine Berta da draußen, mit der ihr mehr Ähnlichkeiten habt, als ihr vermutet. Wenn ihr das nächste Mal hinaus in die Weite der Nacht schaut, stellt euch vor, dass irgendwer irgendwo da draußen gerade dasselbe tut. Dann werdet ihr verstehen, wie viel ihr gemeinsam habt. Stellt euch vor, ihr könntet in ein Raumschiff steigen und Berta besuchen. Würdet ihr das tun? Kinder verlassen nachts normalerweise nicht das Grundstück. Sie bleiben in der Nähe des Elternhauses. Wenn man sie fragt warum, dann antworten sie wahrscheinlich, „weil wir das nicht dürfen“. Aber wenn ihr sie als Eltern auffordern würdet, hinauszugehen, weil es auch jenseits des Grundstücks sicher ist, würden sie das dann tun? Ich seid in dieser Hinsicht wie Kinder, denn ihr habt Angst davor, was ihr entdecken könntet.“

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Teil 12: Where We Are Going From Here

Beitrag von: Bellatrix

Teil 12 der Buchbesprechung: “Talking to Extraterrestrials” von Lisette Larkins

Im letzten Kapitel „Where We Are Going From Here“ reflektiert Lisette über ihre Beobachtung, dass wir meistens diejenigen Eigenschaften, die uns bei anderen am meisten ärgern, selbst besitzen.

„Diejenigen, die du am meisten verurteilst und ablehnst, kommen deiner eigenen Wunde und der ablehnenden Erkenntnis am nächsten, dass du Teile deiner selbst betrachtest, von denen du erkennst, dass sie einer Korrektur bedürfen. […] [Wie anders könnte eine schlafende Person aufwachen, wenn sie nicht von etwas wachgerüttelt wird, was sie als Irritation, Verurteilung, Kritik oder Selbstgerechtigkeit empfindet? […]

Es wird betont, wie wichtig es ist, alle Aspekte des Selbst zu heilen und zu integrieren, um sich als Menschheit weiterzuentwickeln und auch eine sinnvolle Beziehung zu außerirdischen Zivilisationen aufzubauen.

Die Seele zieht zunächst Gleiches an und dann überwacht der Verstand die Ablehnung, denn die Seele hat keine Feinde, der Intellekt aber schon. Es ist der Intellekt, der euch darüber Buch führen lässt, wer euch angeblich Unrecht getan hat, während euer höheres Selbst gegenüber niemanden Einwände hat. Und so ist es der Verstand, der verurteilt, verdammt, etwas albern findet, Schuld zuweist, ablehnt, zurückschreckt und verachtet. Und das tut er während die Seele geduldig wartet und noch eine weitere Person an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit anzieht, um euch wieder anzustoßen, bis ihr den anderen in euch erkennt. […]

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