Beitrag von: Bellatrix
Teil 12 der Buchbesprechung: „Talking to Extraterrestrials“ von Lisette Larkins
Im letzten Kapitel „Where We Are Going From Here“ reflektiert Lisette über ihre Beobachtung, dass wir meistens diejenigen Eigenschaften, die uns bei anderen am meisten ärgern, selbst besitzen.
„Diejenigen, die du am meisten verurteilst und ablehnst, kommen deiner eigenen Wunde und der ablehnenden Erkenntnis am nächsten, dass du Teile deiner selbst betrachtest, von denen du erkennst, dass sie einer Korrektur bedürfen. […] [Wie anders könnte eine schlafende Person aufwachen, wenn sie nicht von etwas wachgerüttelt wird, was sie als Irritation, Verurteilung, Kritik oder Selbstgerechtigkeit empfindet? […]
Es wird betont, wie wichtig es ist, alle Aspekte des Selbst zu heilen und zu integrieren, um sich als Menschheit weiterzuentwickeln und auch eine sinnvolle Beziehung zu außerirdischen Zivilisationen aufzubauen.
Die Seele zieht zunächst Gleiches an und dann überwacht der Verstand die Ablehnung, denn die Seele hat keine Feinde, der Intellekt aber schon. Es ist der Intellekt, der euch darüber Buch führen lässt, wer euch angeblich Unrecht getan hat, während euer höheres Selbst gegenüber niemanden Einwände hat. Und so ist es der Verstand, der verurteilt, verdammt, etwas albern findet, Schuld zuweist, ablehnt, zurückschreckt und verachtet. Und das tut er während die Seele geduldig wartet und noch eine weitere Person an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit anzieht, um euch wieder anzustoßen, bis ihr den anderen in euch erkennt. […]