Schlagwort-Archiv: Ablauf einer Entführung

Shelley Martin

Beitrag von: Igura

MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 2
Name: Shelley Martin (Name zum Schutz der Privatsphäre geändert)
Verheiratet
Sunman, Indiana


KONTAKTAUFNAHME

Shelley setzte sich vor beinahe einem Jahr zum ersten Mal mit mir in Verbindung, um mir von ihrem Verdacht zu erzählen, dass sie und ihre Familie Entführte wären. Sie war sehr verängstigt von ihren Erlebnissen, und es waren noch zwei Anrufe von Nöten, um sie von einer eingehenderen Untersuchung der Geschehnisse zu überzeugen, damit wir herauszufinden konnten, was in ihrem Leben vor sich geht. Shelley stimmte schließlich einer Rückführung zu. Sie hat mir mitgeteilt, dass sie glaubt, ihren Mann an Bord eines Raumschiffs gesehen zu haben und vermutet außerdem, dass auch ihre Kinder Entführte sein könnten. Eines der Kinder hat große Angst vor sämtlichen Dingen, die eine Verbindung zu UFOs aufweisen und weigert sich selbst heute noch, über diese Thematik zu sprechen, obwohl er jetzt schon älter ist.

Im Anschluss an die Rückführungssitzung erfahren wir, dass auch Shelleys Mutter eine Entführte ist. Shelley hat mir mitgeteilt, dass ihre Mutter sehr religiös ist und deshalb immer dachte, dass ihre Erfahrungen irgendwie mit Dämonen oder anderen bösen Dingen in Zusammenhang stünden. Als Fallermittler bin ich zu der Auffassung gelangt, dass auch Shelleys Mutter im Laufe ihres Lebens Entführungen erfahren hat.

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Greg Smock

Beitrag von: Igura

MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 1
Name: Greg Smock (Name mit Einwilligung des Zeugen verwendet)
Alter: 48
Verheiratet, kinderlos
Pleasant Plain, Ohio


Im folgenden wird der erste Bericht veröffentlicht, den wir über eine mögliche Entführung aufgenommen haben, die sich vor ungefähr 2 Jahren ereignet hat. Durch drei Rückführungen, die der Entführte an verschiedenen Zeitpunkten durchführen ließ, drangen jedoch zusätzliche Erinnerungen an weiter zurückliegende Ereignisse in sein Bewusstsein zurück.
Zunächst folgt eine Übersicht über das erste Gespräch, das wir miteinander geführt haben. Dem schloss sich ein Besuch in seinem Haus an. Er zeigte uns das Fenster, durch das er seiner Ansicht nach entführt wurde und das Gebiet, in dem er sich seiner Erinnerung nach in der Luft schwebend wahrgenommen hat.

Michel

Beitrag von: stalker

Aus verständlichen Gründen ist „Michel“ nicht der richtige Vorname des Zeugen. Er hat sich dazu entschieden, seine wahre Identität zu verbergen, um nicht von seinen Angehörigen, seinen Arbeitskollegen, seiner Familie oder von Personen aus seinem näheren Umfeld erkannt zu werden. Die Veröffentlichung seines Namens im Zusammenhang mit der hier veröffentlichten Zeugenaussage könnte nicht nur eine Distanzierung seines Umfelds nach sich ziehen, sondern auch eine Gefährdung seiner Berufskarriere durch den Argwohn seiner Vorgesetzten zur Folge haben. Aus diesem Grund muss er einen Kompromiss eingehen und anonym bleiben.

Michel ist Anfang 30 und geht einer geordneten Beschäftigung nach, die ihm einen angenehmen Lebensstandard gewährleistet. Er lebt in der Region Rhône-Alpes / Frankreich.

ANMERKUNG:
Ich möchte den Leser darauf hinweisen, dass Michel weder für die vollständige Richtigkeit der hier genannten Ereignisse bürgen, noch die Wahrheit seiner Äußerungen zweifelsfrei bestätigen kann. Wir werden den Zeugen im weiteren Verlauf „Michel“ nennen. Hier ist seine Geschichte:


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Baïkonour

Beitrag von: stalker

Ich habe schon lange mit dem Gedanken gespielt, meine Erlebnisse aufzuschreiben… jetzt ist es endlich einmal so weit.

Der Grund für mein langes Zögern ist, dass ich mich bisher immer unbewusst dagegen gesträubt habe, die Vielzahl an kleinen Begebenheiten zusammenzutragen, die letztendlich meine „Geschichte“ ausmachen. Jedes mal, wenn ich es versucht habe, bekam ich mindestens zwei Wochen lang Alpträume und schlaflose Nächte.

Ich habe bereits in meiner frühesten Kindheit aufgehört, die vielen UFO-Beobachtungen in meinem Leben zu zählen (die ich mit oder ohne Zeugen erlebt habe, spontan kann ich mich ungefähr an etwa zehn Begebenheiten erinnern, aber es müssen sicherlich um einiges mehr gewesen sein). Eigentlich kann ich ganz gut mit diesen Erinnerungen leben, solange ich nicht gerade an sie denke. Aber sobald ich versuche, mich etwas intensiver auf einige bestimmte UFO-Erscheinungen zu konzentrieren, bekomme ich panische Angst, und mein Unterbewusstsein blockiert alle weiteren Bemühungen, weiter in meinen Erinnerungen vorzudringen. Doch in der letzten Zeit, und besonders seitdem ich zu euch gestoßen bin, haben sich bestimmte Bilder in meinem Geist festgesetzt: Wesen, mit denen ich unangenehme Gefühle verknüpfe, ein Zimmer, das sich im Inneren eines „Raumschiffs“ befinden könnte. Mein kartesianisch geprägtes Weltbild sagt mir, dass die Auseinandersetzung mit euren Erlebnissen an diesem Prozess nicht ganz unschuldig gewesen ist.

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Wippi

Beitrag von: stalker

Alles begann 1994 als ich 6 Jahre alt war (seit dem habe ich es mitbekommen) als ich schon am einschlafen gewesen bin, packte mich eine Hand am rechten Bein (sie hatte drei oder vier Finger das weiß ich jetzt nicht mehr genau). Diese Hand umschloss mein Bein (anscheinend war mein Bein so dünn oder die Finger waren sehr lang ?), ich war zuerst sehr still da ich nicht wusste was passiert. Langsam zog mich die Hand vom Bett weg, dann fing ich an zu schreien was komisch war. Bei vielen Entführten ist es so das kein Ton aus ihrem Mund kommt, aber bei mir war das nicht so. Natürlich kamen meine Eltern gleich, sie fragten was passiert sei ich erzählte es Ihnen und sie sagten es wäre alles nur geträumt.

(Die Hand kam aus der Richtung wo die Wand ist, zwischen bett und wand passte nicht mal meine hand durch, sie muss also aus der Wand gekommen sein)

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