Schlagwort-Archive: Entführungsmerkmale

Abductions bei Kindern (2) – Vorspiegelungen, Clowns & Creepiness

Im ersten Teil der Artikelreihe “Abductions bei Kindern” wurden ein paar Beispiele dafür gezeigt, wie Greys mit Kindern umgehen. In der Art, wie sie mit ihnen interagieren und sich ihnen zu Beginn einer Entführung annähern, zeigt sich nicht selten ein Verständnis für “Kindlichkeit”. Eine spezielle Erscheinung in diesem Zusammenhang sind Vorspiegelungen. Die Alien-Wesen zeigen sich dem Abductee gegenüber nicht als Greys, sondern in einer anderen Gestalt, die zur jeweiligen Umgebung oder zu seinen Erwartungen passt. Sie versuchen dieses Bild auf mentalem Wege in ihm aufrechtzuerhalten und für bestimmte Zwecke einzusetzen – meist um Ängste zu nehmen und die Entführung unbemerkter einzuleiten. Vorspiegelungen kennt man ebenfalls aus den Erfahrungen Erwachsener. In der Kindheit lässt sich jedoch eine Angleichung der vorgespiegelten Bilder auf die kindliche Vorstellungswelt beobachten, was zu einigen bizarren Ergebnissen führen kann.

Gleichzeitig gibt es für jeden Heranwachsenden eine Schwelle, ab der sich die Angst vor dem Unbekannten stärker manifestiert. Daher geht es auch um die Frage, warum sich viele vor der äußeren Gestalt der Greys so gruseln. Es ist überraschend, welche Parallelen es dabei zu der Angst vor Clowns gibt.

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Evolution (1/2) – Telepathie und Informationsübermittlung

Vor einiger Zeit habe ich ein paar Erlebnisse von “Marie” vorgestellt. Sie waren Bestandteil von Barbara Lambs Buch „Alien Experiences – 25 Cases Of Close Encounter Never Before Revealed“.

Inzwischen hat sich Co-Authorin Nadine Lalich geoutet, “Marie” gewesen zu sein. Dieses Jahr hat sie ein eigenes Buch veröffentlicht: „Evolution – Coming to Terms with the ET Presence“. Es stellt eine Auswahl ihrer detailliertesten Entführungserlebnisse dar. Nadine hat einige ungewöhnlich klare Erinnerungen an ihre Begegnungen zurückbehalten, weil die von den Alien-Wesen hervorgerufene Trance nicht immer die gewünschte Wirkung bei ihr erzielte. In einigen Fällen wurden ihre Erinnerungen durch Rückführungssitzungen bestätigt und weiter beleuchtet.

Ich werde auf einige Beobachtungen und auf Äußerungen der Aliens eingehen, die ich für besonders interessant halte. In diesem Teil geht es um das Thema: Telepathische Verbindung und Übertragung von Botschaften. Am Ende findet sich Nadines Beschreibung einer möglichen Alien-Schrift bzw. um abstrakte Schriftsymbole mit versteckten Bedeutungsebenen.

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Eigenschaften von Abductees: Der Generationenaspekt

Warum werden gerade bestimmte Menschen entführt und andere nicht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird unter den Abductees oft nach Parallelen und Gemeinsamkeiten gesucht. In der Tat ergeben sich daraus verschiedene Anhaltspunkte, die sich jedoch nicht genau auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. Im Gespräch zwischen Abductee Mike Clelland und Preston Dennet wird dieser Frage auf unterhaltsame Weise nachgegangen:

The Unseen Podcast vom 29. April 2020

Wegen des Umfangs geht es in diesem Artikel um eine grundlegende Sache des Entführungsphänomens: Dem Generationenaspekt. Dabei kommt außerdem das schwierige Thema “Abductions bei Kindern” zur Sprache.

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Onboard UFO Encounters (3) – Lynettes Erlebnisse

Kapitel 5 von Preston Dennetts “Onboard UFO Encounters” trägt den Namen: “Lynette’s Monsters”. Die Wahl des Titels bezieht sich auf Lynettes umfangreiche und intensive Kindheitserlebnisse. Dabei spielten kleine Gestalten eine Rolle, die eine Zeitlang Nachts oft durch ihren Schrank ins Zimmer gekommen sind. Eine Besonderheit ist, dass große Teile von Lynettes Familie ebenfalls Ufo-Begegnungen gehabt oder in Entführungserfahrungen involviert waren. Diese “Invasion” betraf später Lynettes eigene Familie. Alle ihre Kinder sind ebenfalls Abductees und sie hat einige unterbrochene Schwangerschaften gehabt – die in einem Fall quasi mit einer unbefleckten Empfängnis verbunden war. Lynette hatte später Kontakt mit Budd Hopkins und John Mack, die ihr bei der Aufarbeitung ihrer Erlebnisse zur Seite standen. Whitley Strieber hat sie zusammen mit der Abductee Dolly am 1. Mai 2020 in seiner Dreamland Show interviewt. Eine interessante Verbindung zu der Abductee Dolly ist, dass Lynettes Vater in der Naval Intelligence arbeitete und die Familie dadurch ebenfalls militärisch geprägt war.

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Onboard UFO Encounters (2) – Dollys Erlebnisse

In Preston Dennetts Buch gibt es ein Kapitel namens “The UFO Guardians”, in dem die Abductee Dolly einen kleinen Einblick in ihre Alien-Erfahrungen gewährt. Whitley Strieber gelang nun ein ungewöhnlicher Coup und er konnte Dolly und die Betroffene Lynette in seiner Dreamland Show interviewen. Das ist sicherlich eine ganz andere Qualität, als nur eine anonyme Geschichte zu lesen und ansonsten nicht viel mit der Person dahinter verbinden zu können. Dollys Entführungserlebnisse reichen bis in ihre früheste Kindheit zurück. Mittlerweile ist sie über 60, wurde erst vor kurzem wieder “besucht” und bekam dabei eine apokalyptische Warnung übermittelt. Ihre Erfahrungen sind so umfangreich, dass sie vieles davon nicht weiter registriert hat. Sie wurde in einer besonderen schulähnlichen Umgebung unterrichtet und die Alien-Wesen haben in einigen Situationen die Funktion von Schutzengeln eingenommen. Bemerkenswert ist außerdem Dollys Teilnahme an einem militärischen Programm auf der Homestead AFB, in dem sie mit anderen Kindern auf außersinnliche Fähigkeiten getestet wurde.

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