“Communion” von Whitley Strieber

Beitrag von: Bellatrix

Einige von euch kennen vielleicht das Buch “Communion” von Whitley Strieber oder haben den gleichnamigen Film gesehen. Nun, der Film ist ziemlicher Schrott, aber das Buch ist durchaus lesenswert, und hat zur Zeit der Publikation nicht unwesentlich dazu beigetragen, das Thema “Aliens” in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.

Strieber schildert in diesem Buch seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit den Besuchern. Wie bei vielen Betroffenen gehen auch bei ihm die Erlebnisse bis in die Kindheit zurück. Bewusst wurden Strieber seine Erlebnisse aber erst um sein 40stes Lebensjahr. Die meisten Erlebnisse hatte Strieber in seiner Blockhütte in den Wäldern New Yorks, wo er meistens Wochenenden und Feiertage mit seiner Familie verbrachte. Ein Großteil seines Buches widmet Strieber dem inneren Kampf, den die Erlebnisse bei ihm auslösten: zuerst die Angst, verrückt zu werden und dann der Kampf, die Erlebnisse als real zu akzeptieren, was mindestens genauso schwer war, besonders da Strieber sich zu den Skeptikern zählte. Obwohl Strieber teilweise sehr blumig und emotional ( um nicht zu sagen „schwülstig“ ) schreibt, was daran liegen mag, dass er Schriftsteller ist, erlaubt „Communion“ tiefe Einblicke in das Phänomen.
Strieber hatte vor allem Erlebisse mit den Greys und wie bei vielen anderen war bei all seinen Begegnungen immer ein bestimmtes Wesen anwesend, zu dem er auch eine besondere Verbindung hatte. Strieber hat das Gefühl, dass es sich dabei um ein weibliches Wesen handelt. Striebers Bescheibung des Wesens ist eine der besten überhaupt.

“Für mich ist es eine Frau, vielleicht weil ihre Bewegungen so erhaben sind oder vielleicht ist es auch einfach die Erinnerung an ihre Hand, die einmal die Seite meiner Brust berührt hatte – sehr leicht, aber doch mit solchem Nachdruck. Sie hatte e diese erstaunlichen, elektrifizierenden Augen…die großen, starrenden Augen der alten Götter….Sie waren insofern konturlos, dass ich weder Pupille noch Iris erkennen konnte. Sie saß mir gegenüber, mit unterschlagenen Beinen: die Hände auf den Knien. Ihre Hände waren breit, wenn sie sie flach auflegte, schmal, wenn sie an der Seite herabhingen. Es gab eine Art Knochenstruktur, die schwach unter der Haut sichtbar war. Sie war für mich zweifellos ansprechend. In gewissem Sinne dachte ich, dass ich dieses Wesen liebte, fast so wie meine eigene Seele. Ich hegte für sie diesselben Furcht – und Faszinationsgefühle, die ich gegenüber jemandem hätte, der mir aus den Tiefen meines Unbewussten entgegenstarrt. Es wäre ein wenig wie Sterben, sich auf diese Art und Weise hinzugeben; und mit ihr zusammenzusein war auch ein wenig wie Sterben. Als sie mich in ihren Armen gehalten hatten, war ich so hilflos wie ein Baby, habe geweint wie ein Baby und mich gefürchtet wie ein Baby. Ihr Blick schien in der Lage zu sein, bis tief in mein Inneres vorzudringen, und als ich ihr zum ersten Mal direkt in die Augen gesehen hatte, fühlte ich mich sehr unwohl. Es war so, als würde jedes verletzliche Detail meines Selbst diesem Wesen bekannt sein. Keiner auf der ganzen Welt könnte eine andere menschliche Seele so gut kennen. Ich konnte ihre Gegenwart tatsächlich in mir spüren, was sowohl verwirrend als auch eigenartig sinnlich war. Die Erkenntnis, dass etwas in meinem Selbst geschah, weil diese Person mich ansah – dass sie anscheinend tatsächlich in mich sehen konnte – erfüllte mich mit der tiefsten Sehnsucht, die ich jemals empfunden habe – und mit dem tiefsten Misstrauen. Ich hatte den schwachen Eindruck, dass sie alt war. Nicht nur älter, wie ein ältere Person, sondern wirklich alt. Warum hatte ich diese Empfindung ? Ich war mir nicht sicher. Ich erinnere mich noch an ihre sanfte Stimme, die was weiß ich woher kam und mir antwortete: „Ja. Ich bin alt.“ Wenn sie in meinem Kopf sprach, hatte das eine einlullende Wirkung.”

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Analyse eines möglichen Implantats

Beitrag von: stalker

Im Jahr 2008 entfernte Dr. Roger Leir ein mögliches Implantat aus dem Zeh eines Entführten, der das Pseudonym “John Smith” erhielt. Steve Colbern hat ein Fragment des Objektes analysiert und seine Ergebnisse in einem Artikel veröffentlicht, den ich im folgendem zusammenfasse. Der Originalartikel kann hier heruntergeladen werden:

Quelle 1

Quelle 2

 

Implantat John Smith
Implantat von John Smith, Quelle: Steve Colbern

 

Hintergrund des Patienten

Mr. John Smith ist über 40, verheiratet und hat drei Kinder. Er verfügt über einen fundierten technischen Hintergrund und ist als Wissenschaftler in der Materialforschung tätig.

Mr. Smiths persönliche Biographie ist geprägt von besonderen Vorkommnissen, die sowohl UFO-Sichtungen als auch Missing-Time-Erlebnisse umfassen. Der Zwischenfall, der zu der Entdeckung des unbekannten Objektes führte, ereignete sich in der Nacht des 28. Februars 2008. Smith befand sich zu diesem Zeitpunkt alleine in seinem Haus und ging gegen 22.30 Uhr zu Bett. Er erwachte um 8.00 Uhr morgens und bemerkte einen brennenden Schmerz an seinem linken Fuß, der von der Spitze des zweiten Zehs herrührte. Er bemerkte an dieser Stelle zwei Einstichpunkte. Einer dieser Punkte strahlte unter UV-Beleuchtung grünlich-fluoreszierend. Außerdem hatte er eine schmerzende Stelle an der rechten Seite seines Kopfes, die von einem Kratzer stammte.

Der Schmerz in seinem Zeh verstärkte sich in den nächsten vier Tagen zusehends und fühlte sich Smith zufolge wie ein starker elektrischer Schlag an, wenn das Ende des Zehs mit Gewicht belastet wurde. In den darauf folgenden Tagen klang der Schmerz langsam wieder ab.

Operative Entfernung

Smith suchte schließlich Dr. Roger Leir auf, der eine Röntgenaufnahme und eine Computertomographie anfertigte. Die Aufnahmen zeigten ein unbekanntes, etwa 3mm großes Objekt unter dem Knochen des Zehenendgliedes. Versuche mit einem Hochfrequenz-Messgerät und einem Gaussmeter ergaben, dass das Objekt Radiowellen im Gigahertz- (1,2GHz), Megahertz (110MHz und 17MHz) und im Niederfrequenzbereich (8Hz) ausstrahlte, während es sich noch im Körper befand. Darüberhinaus erzeugte es ein Magnetfeld von etwas über 10mGauss.

Das Objekt wurde am 6. September 2008 von Dr. Roger Leir und Dr. John Matriciano in einem chirurgischen Eingriff entfernt. Es erschien brüchig und zerfiel während der Entfernung in 12 Einzelteile.

Pathologische Tests am umliegenden Gewebte ergaben, dass keine körperlichen Anzeichen einer Entzündung oder sonstigen immunologischen Abwehrreaktion auf das Fremdobjekt vorhanden waren.

Die verschiedenen Teile des Objekts wurden zur Konservierung in einem Eigenblut-Serum aufbewahrt und gekühlt. Nach 12 Stunden hatten sich die einzelnen Teile in eine Position bewegt, die ihrer Reihenfolge im Originalobjekt entsprochen hatten, als ob sie versuchen würden, sich wieder zusammenzusetzen.

Steve Colbern erhielt eines der Teile zu einer weitergehenden Analyse. John Smith sagte, dass sich ein erkennbarer, aber schwacher Wandel in seinem Denken und seiner Gemütslage ergeben hatte, nachdem das Objekt entfernt worden war, und er sich mehr wie sein „altes Selbst“ fühlte.

Analyse und Ergebnisse

  • Das Teilobjekt war ungefähr 1mm x 0,5mm x 0,5mm groß und wies unter einer ersten Vergrößerung eine etwas rauhe, unregelmäßige Oberfläche auf. Es bestand hauptsächlich aus Eisen mit einem hohen Anteil an Kohlenstoff und Sauerstoff. Der Eisenanteil enthielt 5,2% Nickel und ist stark magnetisch. Spuren von Iridium und anderen Edelmetallen, sowie die relativ hohe Anwesenheit von Wolfram, Gallium und Germanium sind ein starker Hinweis darauf, dass sich der Eisenanteil von meteoritischem Eisen ableitet und einen außerirdischen Ursprung besitzt. In diesem Fall würde es sich um einen Eisen-Nickel-Meteoriten handeln, der mit seinem niedrigen Nickelgehalt zu der Klasse der Hexahedrite zählen würde.
  • Der extreme Unterschied im Verhältnis der Isotope, das in den Elementen des Objekts aufgefunden wurde, im Vergleich zu denselben Elementen auf der Erde legen ebenfalls einen außerirdischen Ursprung nahe. Die Verteilung der Isotope in einem Element lassen darauf schließen, wo das Element gebildet wurde. Eine Abweichung von mehr als 1% in Gegensatz zur normalen irdischen Verteilung ist bereits ein Hinweis auf einen außerirdischen Ursprung. Die Abweichungen beim vorliegenden Objekt betrugen jedoch bis zu 4%, in vielen Elementen mehr als 2%. Diese Abweichungen ließen sich nur sehr schwer erklären, wären die Elemente auf der Erde gebildet worden. Möglicherweise entstammen die Elemente aus einem anderen Sonnensystem, das etwas näher am Zentrum der Galaxie gelegen ist, wo ein Auftreten von Supernovas häufiger ist.
  • Das Teilobjekt besteht aus zwei Hauptabschnitten: Ein Eisen-Nickel-Abschnitt und einem nichtmetallischem Abschnitt, der einer harten, keramikartigen biologischen Substanz gleicht, wie z.B. Schalen, Zähnen oder Knochen. Diese Hülle hatte eine Dicke von ungefähr 100-200nm. Ein Schillern unter dem Lichtmikroskop legt eine geschichtete Mikrostruktur des nichtmetallischem Abschnitts nahe, vielleicht ähnlich wie bei Perlmutt und Opal.
  • Die Ähnlichkeit der Zusammensetzung des nichtmetallischem Abschnitts zu bekannten biologischen Substanzen ist vielleicht verantwortlich für ein Fehlen jeglicher immunologischen Abwehrreaktion des Körpers auf die Anwesenheit des Objekts.
  • Der nichtmetallische Abschnitt weist hohe Anteile von Kohlenstoff, Sauerstoff, Silizium, Magnesium, Aluminium, Schwefel und Phosphor auf und fungiert als äußere Abedeckung des Objekts. Es ist aber auch in Einschlüssen im metallischem Eisen-Nickel-Abschnitt vorhanden. Diese Einschlüsse könnten für das Zerbrechen des Objekts während des Entfernens aus dem menschlichen Körper verantwortlich gewesen sein.
  • Der nichtmetallische Abschnitt weist außerdem Bündel von Kohlenstoffnanoröhren auf, die entweder mit einer wahrscheinlich schalenartigen Bedeckung von Calcium- und Magnesiumsilikaten, Phosphaten und Sulfaten bedeckt oder gefüllt sind. Die Kohlenstoffnanoröhren könnten als hervorragender Leiter von elektrischen Strom oder als elektronische Komponenten fungieren. Die schalenartige Bedeckung könnte in diesem Fall für eine gute elektrische Isolation für diese Nanobestandteile dienen. Der relativ hohe Anteil von Silizium und Germanium könnte ebenfalls auf das Vorhandensein von Silizium- bzw. Germanium-basierten elektronischen Komponenten hindeuten.
  • Ein kleinerer Teil des nichtmetallischem Abschnitts besteht aus sehr gleichförmig großen (500nm) und geformten Kristallen aus Natrium, Kalium, Eisen, Chloriden und Sulfaten. Die Kristalle sind zu gleichmäßig, um auf spontane natürliche Weise geformt worden zu sein.
  • Die nichtmetallischen Einschlüsse im metallischen Teil haben ungewöhnliche Formen, die auf einen künstlichen Ursprung und eine besondere Funktionalität hindeuten. Diese Tatsache zusammen mit der Beobachtung, dass das Objekt vor seinem Entfernen Radiosignale abgestrahlt hat, legen nahe, dass es sich um ein künstlich hergestelltes, nanotechnologisches Gerät handelt. Darüberhinaus gibt es keine vergleichbaren Einschlüsse bei bisher bekannten meteoritischen Gesteinen dieser Art und es ist unwahrscheinlich, dass diese Einschlüsse auf natürliche Art entstanden sind.
  • Die Funktion dieses Gerätes ist aufgrund der vorliegenden Daten unbekannt und es könnte in John Smith für mehrere Aufgaben eingesetzt worden sein. Aufgrund seiner Aussagen könnte es zumindest den physiologischen Zustand seines Körpers überwacht haben und für Bewusstseins- und Gemütskontrolle eingesetzt worden sein. Die verschieden geformten Bestandteile des nichtmetallischen Abschnitts könnten für verschiedene Aufgaben zuständig gewesen sein, z.B. für die Leitung elektrischer Ströme (knochenartige Strukturen), als Antenne für das Empfangen und Senden von Radiosignalen (hornartige Strukturen), oder als Resonatoren, um Radiowellen zu generieren (salzhaltige Kristalle). Die magnetische Natur des metallhaltigen Abschnitts könnte für die Funktion des Gerätes notwendig gewesen sein. Vielleicht wurde das meteoritische Eisen auch nur als Grundbestandteil gewählt, weil es häufig sowohl in unserem, als auch in anderen Sonnensystemen auftritt.

Alien-Implantate bei Coast to Coast

Beitrag von: stalker

Am 5. November 2010 waren Dr. Roger Leir, der experimentelle Nuklearphysiker Bob Koontz und der Materialwissenschaftler und Nanotechnologiespezialist Steve Colbern zu Gast in der amerikanischen Radiosendung Coast to Coast.

Roger Leir

Dr. Leir ist in der Vergangenheit durch die Entfernung und Analyse von angeblichen Alien-Implantaten aus den Körpern von Entführten bekannt geworden. Er ist u.a. der Autor des Buches „The Aliens and the Scalpel“. Trotz seines Interesses für das UFO-Phänomen stand er den Schilderungen von angeblichen Implantaten zunächst skeptisch gegenüber, bis er sich dazu entschloss, eines der Objekte chirurgisch zu entfernen. Tatsächlich zeigten sich an den meisten Objekten einige außergewöhnliche Auffälligkeiten, die zweifellos neue Fragen und Rätsel für die Zukunft aufwerfen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat er 17 Objekte aus 16 Personen entfernt.

Leir glaubt nach dem Studium dieser besonderen Objekte, dass es sich dabei um extrem weit fortgeschrittene elektronische Kommunikationsgeräte handelt, die Informationen über die Funktionen des menschlichen Körpers überwachen und möglicherweise übertragen. Eine Anzahl der Objekte hat Radiowellen ausgesandt, während sie sich noch im Körper der Entführten befanden. Bis heute konnten diese möglichen Übertragungen nicht entschlüsselt werden, weil allein schon für die Reproduzierung der Wellen teure Spezialinstrumente und das nötige Fachwissen benötigt werden würden.

Leir sagt, dass die Objekte für gewöhnlich einen erkennbaren künstlichen Ursprung haben und deshalb manchmal bei medizinischen Untersuchungen entdeckt werden können. Meistens liegt die Stelle nahe eines Knochens, in einem Arm, im Fuß, am Kiefer usw. Es gibt keine erkennbaren Zeichen eines Eintritts. Ein Entführter hatte einige blutige Stellen auf seinem Zeh, die aber nach einigen Tagen verschwanden, ohne eine Spur zu hinterlassen.

Die Objekte scheinen gemäß den Berichten von Entführten durch ein Gerät eingeführt zu werden, das aus einer länglichen Röhre mit einer Nadel besteht, die wie eine Art Glasfaser in der Mitte herausragt. Die Geräte scheinen manchen Berichten zufolge dann durch eine Art ultraviolettes Licht aktiviert werden.

Die Objekte bewegen sich oft unter der Haut, wenn Leir sie zu entfernen versucht. Die Bewegungen können nicht seinen chirurgischen Geräten zugeschrieben werden, weil sie aus Edelstahl bestehen und nicht magnetisch sind.

Steve Colbern

Colbern hat einige von Leirs Objekten untersucht und viel Zeit mit der Erforschung von Objekt Nr. 15 und 16 verbracht. Beide Objekte wiesen eine Art von chemischer Umhüllung auf, die an Muschelschalen oder Knochen erinnerten. Durch diese Verwandtschaft könnten eventuell das Fehlen einer immunologischen Abwehrreaktion des Körpers gegen diese Objekte erklärt werden. Ähnliche Beobachtungen beschreibt Leir bereits in seinem Buch The Aliens and the Scalpel.

Bei beiden Objekten wurden ebenfalls Radiosignale registriert, bevor sie aus den Körpern der Entführten entfernt wurden. Sie schienen auch auf den Frequenzen zu senden, die u.a. für die Luftfahrt- und Satellitenkommunikation eingesetzt wird.

Was die chemische Zusammensetzung der möglichen Implantate betrifft, ähneln sie in ihrer Zusammensetzung frappierend meteoritischem Eisen. Die Verteilung der Isotope ist anders als auf vergleichbaren Elementen auf der Erde oder in unserem Solarsystem. Colbern sagt, dass es für uns unmöglich wäre, dieses Material selber zu erzeugen, ohne dabei vor große Probleme gestellt zu werden.

Nach Colberns Auffassung handelt es sich bei den Implantaten um hochkomplexe nanotechnologische Geräte, in denen Kohlenstoffnanoröhren eingebaut sind. Kohlenstoffnanoröhren sind sehr kleine Zylinder aus Kohlenstoff, ähnlich wie Graphit, und weisen erstaunliche Eigenschaften z.B. hinsichtlich ihrer Leitfähigkeit auf. Derzeit werden vielfältige Anwendungen basierend auf Kohlenstoffnanoröhren entwickelt oder geplant, jedoch steckt die Forschung bislang noch in den Kinderschuhen und ist augenscheinlich nicht so weit, um diese Art von Geräten herzustellen.

Mehr über Kohlenstoffnanoröhren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffnanor%C3%B6hren

Colbern glaubt, dass die Implantate wahrscheinlich für die Sammlung und Übermittlung von Informationen zuständig sind. Sie könnten z.B. sensorische Informationen übertragen, also das, was der Betroffene sieht und hört, außerdem noch physiologische Informationen, usw. Die Technik ist seiner Auffassung nach mindestens 100 Jahre von unseren bisherigen Möglichkeiten entfernt.

Die Implantate verfügen außerdem über eine ausgeklügelte biologische Bedeckung, die es weiterhin ermöglicht, dass Nervenzellen an den Objekten andocken und in sie verwachsen, was unsere bisherige Technik ebenfalls übersteigt.

Robert John Koontz

Koontz hat ebenfalls das Metall der Objekte und ihre atomare Struktur analysiert. Durch den Zerfall der Isotope in den Elementen des Implantats von „John Smith“ hat er sich zu einer Berechnung hinreißen lassen und vermutet, dass die Wesen, die diese Implantate einsetzen, aus einer Entfernung von ungefähr 50 Lichtjahren stammen müssen. Die Materialien in dem Objekt entspringen demnach weiterhin aus einem Sternensystem, das sich etwa 100 Millionen Jahre vor unserem eigenen Solarsystem entwickelt haben muss. Ich kann jedoch nicht über die Wissenschaftlichkeit dieser Aussagen urteilen.

“I thus believe it is proper to say that the removed object has (or had) non-terrestrial isotope ratios.  That would be consistent with the object having been constructed in a stellar system other than ours.

Regarding the 2.2% isotope shift of the Boron-10 isotope in the examined object, if the shift is due to a weak electron-capture process that leads to Beryllium-10, then the object could have come from a stellar system which began to evolve approximately 100 million years in advance of our solar system.

That would be 00.022 * 4.6 Billion Years or roughly 100 million years.

It is thus conceivable that the alleged implant came from a civilization that began its stellar evolution roughly 100 million years in advance of ours.”

http://www.doctorkoontz.com/Scalar_Physics/Implantee%20John%20Smith/index.htm

Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 3

Bericht und Photos: Bellatrix

Alton Barnes East Field Formation 1:

Diese Formation haben wir eher durch Zufall entdeckt. Da das „East Field“ von Alton Barnes in keiner mir zu dem Zeitpunkt verfügbaren Landkarte zu finden war, hatten wir keine Ahnung, wo genau es sich befand. Als wir uns aber auf der Straße von Avebury nach Alton Barnes befanden, bemerkten wir plötzlich auf der rechten Seite eine krasse Ansammlung von Autos und Menschen an der Basis eines nahegelegenen Hügels. Wir gingen nicht davon aus, dass all diese Menschen wegen eines Kornkreises hier waren, sondern dachten, dass es hinter dem Hügel wohl irgendeine Sehenswürdigkeit geben müsse: eine prähistorische Stätte oder das weiße Pferd von Alton Barnes. Dem Herdentrieb folgend suchten wir uns also ebenfalls einen Parkplatz (was gar nicht so einfach war) und folgten dem Menschenstrom auf den Hügel. Und siehe da – die waren tatsächlich alle wegen des Kornkreises hier 😀 Von der Flanke des Hügels hatte man einen wunderbaren Blick auf die große Formation im East Field. Das Lichtspiel von Sonne und Wolken sorgte dabei zusätzlich für eine bezaubernde Stimmung.

Auf einem der Bilder, die ich vom Hügel aus aufgenommen hatte, kann man auch zwei Objekte über der Formation sehen, die ich nicht als das übliche (Vögel, Flugzeug etc.) identifizieren kann:

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 2

Bericht und Photos: Bellatrix

White Sheet Hill Formation:

White Sheet Hill, England, 25. Juni 2010

Auch beim White Sheet Hill handelt es sich wie beim Cley Hill um ein natürliches Amphittheater und auch hier befindet sich der Kornkreis in einem Weizenfeld, das im „Hufeisen“ des Hügels gelegen ist. Wieder ist der Ort alles andere als leicht zu finden. Wir mussten uns erst im nahegelegenen Ort Mere durchfragen, bis uns ein älterer Mann in einem Pub den Weg beschreiben konnte. Der White Sheet Hill ist nur durch eine enge Farmer – Straße erreichbar, die gerade mal so breit wie ein Auto ist. Trotzdem hatten außer uns noch ein paar andere Leute den Weg dorthin gefunden.

An der Hügelflanke führt ein Weg nach oben und der Kornkreis liegt auch hier wieder rechter Hand schräg unten im Feld. Die White Sheet Hill Formation mit ihrem komplex angeordneten Ringmuster ist für mich eine der schönsten der diesjährigen Kornkreisformation. Vom Hügel aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Muster im Korn:

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Von Betroffenen für Betroffene und Interessierte des Alien-Entführungs-Phänomens