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The Custodians: Entführt auf dem Freeway – Teil 3

Beitrag von: Bellatrix

Im nächsten Kapitel „Taken from the Freeway“ ( Entführt auf dem Freeway ), erforscht Cannon ein Entführungserlebnis, das Janice während einer Autofahrt hatte. Bei der Hypnosesitzung kam es wieder zu einer direkten Kommunikation.

Dabei ging es zuerst um Sprache und Schrift.

W: Wir finden es sehr interessant, dass ihr eure Sätze ausschreibt. Wir finden es komisch, dass ihr jedes kleine Wort ausschreiben müsst. In unserer Kommunikation verwenden wir Symbole, und ein Symbol kann dabei paragraphenweise Information enthalten. Wir verwenden Symbole, um Dinge zu beschreiben oder Informationen weiterzugeeben, sei es in mentaler Kommunikation oder in der Schrift. Anstatt einen Namen für jedes Individium auf unserem Schiff zu schreiben, verwenden wir ein Symbol, das beschreibt was derjenige tut, was er getan hat, was seine Aufgabe in dem Erden – Projekt ist, woher er kommt. Seine Geschichte und Funktion sind in diesem einen Symbol enthalten.

Um sich das noch deutlicher machen zu können, gibt Cannon auch ein Beispiel eines solchen Symbols in der menschlichen Sprache. Das Symbol „Xmas“, z.B. weckt im Menschen alle möglichen Assoziationen: Weihnachtsbäume, Lichter, Santa Klaus, Geschenke, festliches Essen, die Farben rot und grün, Mistelzweige, Gefühle von Frieden, Schneelandschaft usw. usf. Man könnte die Liste endlos weiterführen. So könnte man sich diese außerirdische Sprache vorstellen. Ein Symbol erweckt zahlreiche Assoziationen.

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„Star Ancestors“ von Nancy Red Star – Teil 1

Beitrag von: Bellatrix

In dem Buch „Star Ancestors“ von Nancy Red Star geht es um das Wissen um und die Beziehungen mit Außerirdischen der amerikanischen Indianer.

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http://www.amazon.de/Star-Ancestors-Wisdomkeepers-Teachings-Extraterrestrials/dp/0892818190/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1293704402&sr=1-1

Nancy Red Star gehört dem Stamm der Cherokee an und lebt in Taos, New Mexico, wo sie dem Spirit of the Drum Institute vorsitzt.
In ihrem Buch „Star Ancestors“ interviewt sie zahlreiche „indian elders“ ( indiansiche „Weise“ und Stammesvorsitzende ) der verschiedensten Stämme aus Nord – und Mittelamerika, die ihr Wissen um Außerirdische mit ihr teilten.

„Die Beziehungen amerikanischer Indianer mit Außerirdischen existierten schon seit Beginn der Zeit. Die Schöpfungsgeschichten der indianischen Völker sagen: „Wir kamen von den Sternen“. Beweise des indianischen Kontaktes mit Außerirdischen wurden schon seit vielen Tausenden von Jahren in Steine geritzt und fanden in Tänzen Ausdruck.
Vor einigen Jahren wurde ich gebeten, die Geschichten über Außerirdische der eingeborenen Völker zu dokumentieren, um das Wissen der Indianer um unsere Sternenvorfahren und die Prophezeihung ihrer Rückkehr festzuhalten – Prophezeihungen, die Tausende von Jahren vor der Entstehung von Ausdrücken wie „unidentifiziertes Flugobjekt“ und „Außerirdischer“ ausgesprochen wurden.“

Bevor ich mit den Besprechungen der einzelnen Kapitel beginne, werde ich noch etwas zum Buch allgemein sagen. Obwohl es hauptsächlich um das Wissen indianischer Stämme über Außerirdische und ihre Besuche auf der Erde geht, widmet das Buch auch den traditionellen Lebensweisen der Indianer seine Aufmerksamkeit.
Es wird immer wieder betont wie wichtig es ist, zu einer spirituellen Lebensweise und einer größeren Naturverbundenheit zurückzufinden um auf Dauer größere Katastrophen zu verhindern. Zu diesem Thema schildert Nancy Red Star eine Astralreise, die sie erlebte:

„Als ich in einem halbbewussten Zustand dalag und in einen Traumzustand hinüberglitt, verließ ich meinen Körper und schoss hinauf in die Galaxie. Ich wanderte durch die Dunkelheit, während Sterne und Planeten an mir vorbeizogen. Immer tiefer reiste ich in den dunklen, geheiligten Ort hinein. Ich war ungestört und angstfrei, bis meine Reise schließlich ein Ende fand und ich auf irdischem Boden landete. Überall, wo ich hinsah und hinging, war Unrat; das Land war verseucht mit Unmengen von Müll. Metallobjekte, Glass, Nahrungsmittel, Gummi – Abfallprodukte der modernen Zivilisation, die das bedeckten, was einst die Erde gewesen war. Ich musste auf einem endlosen Weg durch diesen giftigen Unrat gehen, ohne dass es ein Zeichen menschlichen Lebens gab. […] Als ich aufwachte, hatte ich Angst, was wohl aus der Welt werden würde.“

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„Star Ancestors“ von Nancy Red Star – Teil 2

Beitrag von: Bellatrix

Im Kapitel “The Star Nations are here to help us” ( Die Sternenvölker sind hier, um uns zu helfen ) berichtet der Cherokee – Indianer Troy Lang von den Sternenvölkern und die wahre Herkunft der indianischen Völker. Auch hier ist wie bei so vielen Indianern wieder die Rede von den Little People.

Troy Lang ist Mitglied des Red Paint Clans. Seine Mutter ist reinblütige Cherokee, sein Vater ein Berber aus Nordafrika. Sein indianischer Name ist „Rolling Thunder“ ( Grollender Donner), nach seiner tiefen Stimme, mit der er spricht und singt. Er ist Mitglied des International Treaty Councils, das auch einen Sitz in der UN hat.

Auch Troy Lang wuchs bereits mit dem Wissen um die Sternenmenschen auf, da ihm seine indianischen Großeltern sehr viel von ihnen erzählten.

„Sie nahmen uns nachts mit nach draussen, um den Himmel anzusehen und sagten: “Der Himmel ist unser Rastplatz unter den Sternen. Das ist der Ort, wo wir hingegangen sind und von wo wir kamen.“ Es wurde uns immer gelehrt, dass wir von den Sternen kamen. Ja, unsere Vorfahren kamen von den Sternen. Alle Indianer sagen dasselbe. […]
Ich glaube, dass die Sternenvofahren bereits hier sind. Meine Verwandten haben nicht die Worte „Außerirdische“ oder „Raumfahrt“ benutzt. Sie sprachen von den Little People. […] Wir wissen, was am Himmel passiert. Wir lebten einmal in Dayton, Ohio. Menschen jeglicher Hautfarbe wissen in diesem Teil der Welt, dass UFOs eine Realität sind. Wir hatten die Gewohnheit in Sommernächten Liegestühle vor dem Haus aufzustellen. […] Wir sahen farbige Lichter, wie man sie noch nie auf der Erde gesehen hatte. Sie bewegten sich schneller und strahlten mit einer Intensität, die jeder Beschreibung spottet.“

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„Communion“ von Whitley Strieber

Beitrag von: Bellatrix

Einige von euch kennen vielleicht das Buch „Communion“ von Whitley Strieber oder haben den gleichnamigen Film gesehen. Nun, der Film ist ziemlicher Schrott, aber das Buch ist durchaus lesenswert, und hat zur Zeit der Publikation nicht unwesentlich dazu beigetragen, das Thema „Aliens“ in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken.

Strieber schildert in diesem Buch seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse mit den Besuchern. Wie bei vielen Betroffenen gehen auch bei ihm die Erlebnisse bis in die Kindheit zurück. Bewusst wurden Strieber seine Erlebnisse aber erst um sein 40stes Lebensjahr. Die meisten Erlebnisse hatte Strieber in seiner Blockhütte in den Wäldern New Yorks, wo er meistens Wochenenden und Feiertage mit seiner Familie verbrachte. Ein Großteil seines Buches widmet Strieber dem inneren Kampf, den die Erlebnisse bei ihm auslösten: zuerst die Angst, verrückt zu werden und dann der Kampf, die Erlebnisse als real zu akzeptieren, was mindestens genauso schwer war, besonders da Strieber sich zu den Skeptikern zählte. Obwohl Strieber teilweise sehr blumig und emotional ( um nicht zu sagen „schwülstig“ ) schreibt, was daran liegen mag, dass er Schriftsteller ist, erlaubt „Communion“ tiefe Einblicke in das Phänomen.
Strieber hatte vor allem Erlebisse mit den Greys und wie bei vielen anderen war bei all seinen Begegnungen immer ein bestimmtes Wesen anwesend, zu dem er auch eine besondere Verbindung hatte. Strieber hat das Gefühl, dass es sich dabei um ein weibliches Wesen handelt. Striebers Bescheibung des Wesens ist eine der besten überhaupt.

„Für mich ist es eine Frau, vielleicht weil ihre Bewegungen so erhaben sind oder vielleicht ist es auch einfach die Erinnerung an ihre Hand, die einmal die Seite meiner Brust berührt hatte – sehr leicht, aber doch mit solchem Nachdruck. Sie hatte e diese erstaunlichen, elektrifizierenden Augen…die großen, starrenden Augen der alten Götter….Sie waren insofern konturlos, dass ich weder Pupille noch Iris erkennen konnte. Sie saß mir gegenüber, mit unterschlagenen Beinen: die Hände auf den Knien. Ihre Hände waren breit, wenn sie sie flach auflegte, schmal, wenn sie an der Seite herabhingen. Es gab eine Art Knochenstruktur, die schwach unter der Haut sichtbar war. Sie war für mich zweifellos ansprechend. In gewissem Sinne dachte ich, dass ich dieses Wesen liebte, fast so wie meine eigene Seele. Ich hegte für sie diesselben Furcht – und Faszinationsgefühle, die ich gegenüber jemandem hätte, der mir aus den Tiefen meines Unbewussten entgegenstarrt. Es wäre ein wenig wie Sterben, sich auf diese Art und Weise hinzugeben; und mit ihr zusammenzusein war auch ein wenig wie Sterben. Als sie mich in ihren Armen gehalten hatten, war ich so hilflos wie ein Baby, habe geweint wie ein Baby und mich gefürchtet wie ein Baby. Ihr Blick schien in der Lage zu sein, bis tief in mein Inneres vorzudringen, und als ich ihr zum ersten Mal direkt in die Augen gesehen hatte, fühlte ich mich sehr unwohl. Es war so, als würde jedes verletzliche Detail meines Selbst diesem Wesen bekannt sein. Keiner auf der ganzen Welt könnte eine andere menschliche Seele so gut kennen. Ich konnte ihre Gegenwart tatsächlich in mir spüren, was sowohl verwirrend als auch eigenartig sinnlich war. Die Erkenntnis, dass etwas in meinem Selbst geschah, weil diese Person mich ansah – dass sie anscheinend tatsächlich in mich sehen konnte – erfüllte mich mit der tiefsten Sehnsucht, die ich jemals empfunden habe – und mit dem tiefsten Misstrauen. Ich hatte den schwachen Eindruck, dass sie alt war. Nicht nur älter, wie ein ältere Person, sondern wirklich alt. Warum hatte ich diese Empfindung ? Ich war mir nicht sicher. Ich erinnere mich noch an ihre sanfte Stimme, die was weiß ich woher kam und mir antwortete: „Ja. Ich bin alt.“ Wenn sie in meinem Kopf sprach, hatte das eine einlullende Wirkung.“

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 3

Bericht und Photos: Bellatrix

Alton Barnes East Field Formation 1:

Diese Formation haben wir eher durch Zufall entdeckt. Da das „East Field“ von Alton Barnes in keiner mir zu dem Zeitpunkt verfügbaren Landkarte zu finden war, hatten wir keine Ahnung, wo genau es sich befand. Als wir uns aber auf der Straße von Avebury nach Alton Barnes befanden, bemerkten wir plötzlich auf der rechten Seite eine krasse Ansammlung von Autos und Menschen an der Basis eines nahegelegenen Hügels. Wir gingen nicht davon aus, dass all diese Menschen wegen eines Kornkreises hier waren, sondern dachten, dass es hinter dem Hügel wohl irgendeine Sehenswürdigkeit geben müsse: eine prähistorische Stätte oder das weiße Pferd von Alton Barnes. Dem Herdentrieb folgend suchten wir uns also ebenfalls einen Parkplatz (was gar nicht so einfach war) und folgten dem Menschenstrom auf den Hügel. Und siehe da – die waren tatsächlich alle wegen des Kornkreises hier 😀 Von der Flanke des Hügels hatte man einen wunderbaren Blick auf die große Formation im East Field. Das Lichtspiel von Sonne und Wolken sorgte dabei zusätzlich für eine bezaubernde Stimmung.

Auf einem der Bilder, die ich vom Hügel aus aufgenommen hatte, kann man auch zwei Objekte über der Formation sehen, die ich nicht als das übliche (Vögel, Flugzeug etc.) identifizieren kann:

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