Teil 2: Wieso sind sie hier? Wieso bin ich ein Abductee?

Teil 2: Gedanken eines Abductees – Wieso sind sie hier? Wieso bin ich ein Abductee?

Die meisten Abductees stellen sich die Frage wieso ausgerechnet sie geholt werden und was an ihnen so besonders sei. Haben sie etwas was andere Menschen nicht haben? Liegt es an ihrer Blutgruppe, an einer bestimmten genetischen Veranlagung oder liegt es an ihren Vorfahren?
Es gab viele Versuche Gemeinsamkeiten zu finden. Oft konnte man feststellen das schon die Großeltern merkwürdige Erlebnisse hatten. So wie es auch in meiner Familie der Fall war. Aber das ist scheinbar keine Grundvoraussetzung.

Die Menschheit steht vor einem wichtigen evolutionären Sprung. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet es sich ob wir nun für die große Gemeinschaft, die aus vielen außerirdischen Kulturen besteht, bereit sind oder uns zurück in die Steinzeit befördern.
Seit der Industrialisierung haben wir technologisch rasante Fortschritte gemacht. Leider ist unsere spirituelle Entwicklung weit zurück geblieben. Noch immer versuchen wir Probleme mit Gewalt zu lösen. So funktioniert das aber nicht mehr. Wir müssen begreifen, dass wir eine Einheit sind und nur gemeinsam unsere Probleme auf diesem Planeten lösen können.
Die Außerirdischen würden sich bei uns nicht einmischen, wenn die Zeit nicht so knapp wäre. Die Erde ist sehr stark geschädigt und unser gesellschaftliches Leben mit den vielen ungelösten Problemen steht kurz vor dem Zusammenbruch. Um uns nicht zu verlieren, haben sich die Außerirdischen gemeinschaftlich dazu entschlossen uns unter die Arme zu greifen und unsere natürliche evolutionäre Entwicklung zu beschleunigen. Für diesen Zweck wurden viele Projekte ins Leben gerufen, darunter auch das berühmte Hybridenprojekt.

Das Hybridenprojekt

Wie so viele Abductees bin ich ein Teil von diesem Projekt und habe eine kleine Tochter dort oben. Sie ist mitlerweile 14 Jahre alt und versicherte mir das es ihr gut geht und an nichts fehlt. Sie hat die schwarzen Augen der Greys, ansonsten wirkt sie sehr menschlich und ist auch nicht so extrem dünn wie die Greys. Sie hat blonde, leicht gewellte dichte Haare.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sie die Möglichkeit auf einen fernen Planeten zu gehen wo andere Hybriden sind und dort eine neue Kultur begründet haben. Sie hat sich aber dafür entschieden vorerst hier bei der Erde zu bleiben.
Die Hybriden gehören weder zu den Greys noch zu uns. Sie sind zwar unsere gemeinsamen Kinder, stellen aber eine eigene Spezies da. Sie tragen unser Erbe in sich und falls wir Menschen es nicht schaffen sollten existieren wir in ihnen weiter. Außerdem dienen sie als Brücke zu unserem menschlichen kollektiven Bewusstsein.
Menschlichen Müttern wird für einige Zeit Embryonen eingesetzt, damit die Hybridbabys eine Verbindung zu unserem Kollektiv aufbauen können. Durch diese Verbindung fließt Wissen, ihre Gedanken und Gefühle in unser Kollektiv mit ein und ermöglicht uns Menschen so eine schnellere Entwicklung.

Genetische Modifikationen

Wie es sich viele schon gedacht haben verändern die Außerirdischen unsere Gene. Aber nicht so das neues Erbmaterial eingebracht wird, sondern bestehende Genfrequenzen werden modifiziert um unsere evolutionäre Entwicklung zu beschleunigen. Sie machen also nichts weiter als dafür zu sorgen das positive Eigenschaften (z.B. eine erhöhte Sensibilität und Feinfühligkeit) dominant ausgebildet werden und weniger positive Eigenschaften rezessiv bleiben.

Kollektive Aufklärung

Dieses Projekt ist das wichtigste und nimmt den größten Teil der Bemühungen der Außerirdischen ein. Über den geistigen Wege versuchen sie uns Menschen zu erreichen und legen dabei viel wert uns Hilfe anzubieten die uns zur Selbsthilfe befähigt. Denn nur wenn wir uns selbstständig an unsere Probleme machen und diese lösen wird sich ein dauerhafter positiver Effekt einstellen.
Ein direkter offizieller Kontakt kommt für sie noch nicht in Frage, weil sie sich dabei an den Wunsch unseres kollektiven Bewusstseins halten. Denn in unserem kollektiven Bewusstsein ist noch kein Platz für Außerirdische und erst recht nicht für so viele verschiedene intelligente außerirdische Wesen die alle mühelos zur Erde gelangen können.

Ich kann mich noch gut erinnern wie ich um das Jahr 2000 herum dafür ausgelacht wurde, weil ich der Meinung war das es auf jedem Planeten dort draußen Leben zumindest in Form von Mirkoorganismen gibt. Ich begründete es damit, dass wir hier auf der Erde auch extreme Lebensräume haben wo Mikroorganismen unter den widrigsten Lebensbedingungen existieren. 15 Jahre später werde ich plötzlich nicht mehr dafür ausgelacht. Aber leider immer noch dafür, dass es nur so vor intelligendem Leben wuselt. Wir sind als Menschheit im Moment also auf einen guten Weg um zu akzeptieren das wir in diesem riesigen Universum nicht die Krone der Schöpfung sind. An der Reaktion der Menschen sehe ich aber auch das wir noch etwas Zeit benötigen. Um das zu beschleunigen kann jeder einzelne von uns etwas dazu beitragen. Und dafür müssen wir nicht einmal reden, Artikel schreiben oder im Fernsehen auftreten um unsere Ansichten zu verbreiten. Es genügt einfach zu wissen, dass wir nicht alleine sind. Abductees wissen es sogar zu hundert Prozent, weil sie die Wesen vor der Nase hatten. Dabei spielt es keine Rolle das sie es auch akzeptieren, wichtig ist nur das Wissen welches durch sie hindurch in unser menschliches, kollektives Bewusstsein fließt und so alle anderen Menschen auf diesem Planeten an diesem Erlebnis tief in ihrem Unterbewusstsein daran teilnehmen lassen.

Die Außerirdischen fördern diesen Prozess, indem sie Abductees zu sich holen und gezielt Informationen übermitteln. Viele Abductees beklagen, dass ihnen fürchterliche Katastrophenszenarien gezeigt wurde und sie Warnungen erhielten das der Menschheit böses geschieht wenn wir nicht endlich einlenken. Nicht selten fühlten sich die Abductees dadurch wie gelähmt und ohnmächtig. Wie sollen sie denn, als ganz einfach Leute, daran was ändern? – Im Grunde genügt es, dass sie einfach nur da sind. Dadurch helfen sie schon ausreichend. Wenn sie darüber hinaus noch mehr tun möchten, sich im Naturschutz arrangieren oder im sozialen Bereich tätig sind oder sogar in die Politik gehen, umso besser.
Zu mir meinten einmal die Außerirdischen, wenn ich nur einen einzigen Menschen erreiche, haben sich ihre Bemühungen mehr als rentiert. Denn wenn dieser Mensch wieder jemanden erreicht und dieser wiederum jemanden wird eine riesige Kettenreaktion in Gang gesetzt. Und daneben gibt es immer noch das menschliche kollektive Bewusstsein welches durch die eingespeisten Gedanken reift. Sobald eine kritische Masse erreicht wird, findet eine Idee oder eine Überzeugung den Weg aus dem kollektiven Bewusstsein in unsere Realität und kann frei diskutiert werden ohne das jemand dafür ausgelacht wird.

Die Zuflucht

Als die Zuflucht bezeichne ich riesige Raumschiffe die mir von den Aliens gezeigt wurden. Vor 7 Jahren waren sie noch nicht richtig fertig, dass hat sich mitlerweile aber geändert.
im Grunde sind diese riesigen Raumschiffe wunderschön, dort gibt es alles was wir Menschen benötigen. Selbst Parkanlagen scheint es dort zu geben und wunderschöne Aussichtspunkte, wo der Blick ins Weltall freigegeben ist. Dennoch empfinde ich diese Schiffe als etwas sehr schreckliches, weil ich sie mit Krieg und Zerstörung der Erde durch die Menschen verbinde.
Ein Teil von mir versucht diese Schiffe weit weg zu verdrängen und ich rede mir ein das diese leeren Raumschiffe einfach nur als eine Warnung dienen. Wenn wir uns nicht endlich hier unten am Riemen reißen und lernen unsere Probleme zu lösen, dass es dann zu einer gewaltigen Katastrophe kommen kann.
Das schlimme ist, so einfach geht es nicht zu verdrängen. Es gibt andere Abductees die berichten für irgend etwas ausgebildet zu werden. Einige meinen sie haben gelernt Zubringer zu steuern und damit Menschen hoch in diese Schiffe zu bringen. Andere wiederum haben das Gefühl gelernt zu haben wie sie Menschen auf der Erde zu den Zubringern führen und ihnen dann dort oben helfen sich einzuleben. Zu diesen Menschen gehöre auch ich und es macht mir verdammt große Angst und sehr traurig. Denn das bedeutet, dass wir es hier unten nicht geschafft haben und wir als Menschheit versagt haben. Es beschämt mich auch so sehr, weil das Leben für mich etwas heiliges ist und es bedeuten wird, dass wir diesen wunderschönen Planeten ruiniert haben.

 

Es bleibt die Frage offen, wieso die Außerirdischen diesen ganzen Aufwand betreiben. Wenn es dort draußen so viel Leben gibt, wieso legen sie so viel Wert auf uns?
Die Außerirdischen betonen immer wieder das wir etwas ganz besonderes sind. Jede Seele die in einen menschlichen Leib inkarniert stehen schier endlose Möglichkeiten offen. Außerdem ist unsere Spezies noch jung und es ist noch gar nicht absehbar welche Wege wir gehen werden. Kurz und knapp gesagt, die Außerirdischen halten uns für eine Bereicherung und sie möchten uns in ihrer Gemeinschaft aufnehmen. Außerdem fühlen sie sich mit uns verbunden. Sie fühlen sich mit jeder Seele in diesem Universum verbunden und sie fühlen sich verpflichtet das Leben zu erhalten und zu verbreiten.

Und wieso bin ich ein Abductee?
Die Aliens antworteten mir auf meine Frage, wieso ausgerechnet ich, dass ich mich vor diesem Leben dazu entschieden hätte. Sie helfen mir und unterstützen mich so gut wie es ihnen möglich ist, im Gegenzug helfe ich ihnen.
Ich bin nicht die einzige die diese Erklärung von den Wesen erhalten hat. Und was soll ich sagen, ich habe keine Erinnerungen an meine früheren Leben und kann es nicht nachprüfen. Dennoch fühle ich mich zu diesen Wesen enorm hingezogen und diese Verbindung geht weit über eine normale Freundschaft und Dankbarkeit hinaus. Es ist wie eine Bestimmung, der ich mich nicht entziehen kann. Und in der Tat, sie haben mich in meiner persönlichen Entwicklung immer enorm unterstützt und es entspricht meiner Natur den Menschen zu helfen und zu versuchen sie in eine bessere Zukunft zu führen.

© by Igura

Titelbild erstellt mit künstlicher Intelligenz von Microsoft Bing.

Ein Gedanke zu „Teil 2: Wieso sind sie hier? Wieso bin ich ein Abductee?“

  1. Vielen Dank für diesen – wie ich finde – sehr ehrlichen, bemerkenswert aufrichtigen und mich im wahrsten Sinne des Wortes tief bewegenden Beitrag. Wer immer das geschrieben hat, wusste, wovon er redet!

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