Newsflash

Newsflash 01/2023

Zurück aus dem Urlaub!

Auch die Admins müssen mal in Urlaub 😀 Nach ein paar Wochen Abwesenheit melden wir uns mit ein paar neuen News-Beiträgen aus unserem Abductee-Forum zurück. Wir hoffen dass ihr alle eine angenehme Sommerzeit hattet!

Abductee UrlaubNeue Netflix-Doku : Encounters und die Nahbegegnung an der Ariel-School

Vor einer Woche veröffentlichte Netflix die vierteilige Ufo-Dokumentation Encounters:

Teil 1 – Boten
Im Jahr 2008 sahen mehrere Menschen in Zentraltexas Lichter am Himmel. Die Medien lachten über die Geschichten, doch neue Radardaten zeigten, dass die Augenzeugen Recht hatten.

Teil 2 – Glauben
1994 sahen über 60 Schulkinder in Simbabwe ein UFO. Die Kinder behaupteten, dass sie Außerirdische gesehen hatten. Der Fall wurde von John Mack untersucht, der zu dem Schluss kam, dass die Kinder glaubwürdig sind. Die Kinder stehen bis heute zu ihren Aussagen.

Teil 3 – Das Broad-Haven-Dreieck
In den 1970er Jahren kam es in einem kleinen Dorf in Wales zu einer Reihe von UFO-Sichtungen. Die Sichtungen wurden von Menschen jeden Alters und aus allen sozialen Schichten gesehen.

Teil 4 – Lichter über Fukushima
Nach der Nuklearkatastrophe von 2011 in Fukushima berichteten viele Menschen von Lichtern über dem Kernkraftwerk. Die Lichter haben für manche Menschen eine spirituelle Bedeutung. Sie glauben, dass die Lichter Außerirdische sind, die gekommen sind, um den Menschen zu helfen oder sie vor der Gefahr der Kernenergie zu warnen.

Jeder Teil ist auf seine Weise sehenswert und veranschaulicht, wie sehr die einzelnen Zeugen bis heute von ihren Sichtungserlebnissen beeinflusst werden. Besonders haben es mir Teil 2 und Teil 4 angetan. Teil 2 wartet mit einem Schockmoment auf, der mich einfach nur wütend zurückgelassen hat. Darin taucht plötzlich der ehemalige Schüler Dallyn Vico auf, der nun die Behauptung vertritt, die ganze Geschichte gefaked zu haben, um die Schulstunde schwänzen zu können. Das Ufo soll lediglich ein im Sonnenlicht aufblitzender Stein gewesen sein, der in einiger Entfernung zu sehen gewesen war.

Ich habe mich immer mal wieder mit dem Ereignis beschäftigt, zuletzt mit der Version von Emily Trim, die im Mittelpunkt von Randall Nickersons Doku Ariel Phenomenon steht. Bis zu diesen Tag war mir diese Behauptung völlig unbekannt. Auch in weiteren Recherchen konnte ich nichts darüber finden. Nicht nur mir war aufgefallen, dass Vico völlig deplaziert wirkte. Seine Ausstrahlung war sehr aggressiv und er wirkte,  um es freundlich auszudrücken, nicht gerade bei bester Verfassung. Anhand seiner Körpersprache kann man direkt beurteilen, dass er sich entweder selbst etwas vormacht oder schlicht und einfach lügt. Warum 60 andere Schüler trotz seiner angeblichen Lüge etwas gesehen haben? Es verschlug mir die Sprache, als er sagte, sie hätten wohl schlicht und einfach schon damals psychische Probleme gehabt. Für mich ist das der anschauliche Stoff, wie Desinformation betrieben wird. Doch dieser Schuss scheint nach hinten loszugehen. Viele Internetuser fanden Vicos Auftritt ebenfalls verstörend und unglaubwürdig.

Inzwischen hat Randall Nickerson, selbst Experiencer und Schöpfer der Doku “Ariel Phenomenon” ein Statement auf der dazugehörigen Facebook-Seite abgegeben. Er hatte Vico 2008 interviewt. Damals beschrieb er die Sichtung eines unbekannten Objekts, für das er keine Worte fand:

“While we’re excited to see word spread about the #arielschoolsighting and Dr. John Mack via the new Netflix series #Encounters , it’s a mixed bag considering our history with #Netflix as independent filmmakers (story for another day…); but this week, we’re most disappointed to see one of the students has turned his back on his own story.

Here’s some excerpts from our interview with Dallyn Vico, conducted by Randall Nickerson, in South Africa, in 2008:

“I believe that the Ariel sighting, although we do not fully understand what happened, there was something definitely that did occur there that was out of the ordinary.
It was not a regular day at school. It was something very mind-blowing. And sometimes people might think I’m crazy but, I did see something.
And I looked up into the sky and I saw these lights in the sky, but they weren’t fixated in one area.
The lights were flashing like different colors, blue, red, yellow, purple. But they would like flash and then disappear and then they would flash again, but maybe a kilometer or a large distance in the air. They would reappear and flash again, in a different area.
This happened for about 10 minutes. I am certain that I did see something in the sky that I cannot explain. It could have been government testing. It could have been a lot of different things, but there was definitely something there that I cannot explain, even to this day.
I’m turning 24 in September and at my age I still cannot fathom or explain what happened on that day. And I would love to find the answers one day to what really happened and really went on.”

Sorry you chose to do what you did, Dallyn. Feel free to reach out – Randall’s offer to provide support still stands.

Ufos: KI-Drohnen mit Stealth-Technologie?
Ein neuer Aufsatz auf TheDebrief befasst sich mit der Theorie, ob manche Anomalien in Zusammenhang mit UFO-Sichtungen durch weit fortschrittliche, (unbemannte?), selbstlernende KI-Systeme verursacht werden, die Daten über die Erde sammeln und sich dabei einer Stealth-Technologie bedienen: “[…] eine ausgeklügelte Mischung aus fortschrittlicher Technologie, Metamaterialien, bestimmten Operationsmustern und Verhaltensnachahmung”.
 
Das soll z.B. das plötzliche Verschwinden der Objekte oder ihre Formveränderungen erklären. Die Sichtung eines Objektes durch Zeugen könnte auf das Risiko zurückzuführen sein, sich für eine Datensammlung sichtbar machen zu müssen. Der Aufsatz sieht das Auftauchen von UFOs in eher weniger besiedelten Gebieten als einen weiteren Hinweis:
“Regionen mit vielen natürlichen Merkmalen, die das Eindringen des Menschen einschränken, wie große Seen, dichte Wälder, zerklüftetes Bergland und unterirdische Höhlen, die alle in der Nähe von Bevölkerungszentren liegen, würden von UAPs bevorzugt. Bei der Betrachtung der im RAND-Bericht aufgeführten Häufung von UAP-Sichtungen stechen unter anderem der Pazifische Nordwesten, Teile der Appalachen, die Front Range der südlichen Rocky Mountains und die Region der Finger Lakes in Upstate New York hervor. Jede dieser Regionen war in der Vergangenheit eine Brutstätte für Sichtungen und weist ein eigenes Muster von UAP-Aktivitäten auf.”
 
Diese Objekte könnte man sich wie eine Weiterentwicklung von klassischen Sonden vorstellen, doch eine außerirdische Zivilisation könnte sich ebenso einer solchen Technik bedienen, um das Risiko einer Entdeckung zu vermeiden und möglichst viele Daten über uns und den Zustand unserer Umwelt zu sammeln, bzw. sie immer wieder auf den neuesten Stand zu bringen.
 
Kuriosum der Woche: Die goldene Stadt

Aus unserem Forum: Ein nicht ganz ernstzunehmendes, aber trotzdem interessantes Gespräch mit der KI Bard über ein Mysterium aus der biblischen Offenbarung: Die goldene Stadt.

“Die goldene Stadt ist ein Ort, der in der Offenbarung des Johannes beschrieben wird. Sie wird als eine Stadt beschrieben, die von Gott selbst gebaut wurde und in der die Erlösten nach dem Ende der Welt leben werden.

Die goldene Stadt wird in Offenbarung 21 und 22 beschrieben. In Offenbarung 21 wird sie als eine Stadt beschrieben, die von Gott selbst gebaut wurde. Die Stadt ist viereckig und hat eine Länge, Breite und Höhe von jeweils zwölftausend Stadien. Die Stadt ist aus reinem Gold gebaut und hat zwölf Tore, die von zwölf Engeln bewacht werden.

In Offenbarung 22 wird die goldene Stadt als ein Ort des ewigen Friedens und der Freude beschrieben. In der Stadt gibt es keinen Tod, keine Trauer und keinen Schmerz. Die Stadt ist ein Ort, an dem Gott und sein Volk in vollkommener Gemeinschaft leben werden.

Hier sind einige der Details, die in der Offenbarung über die goldene Stadt gegeben werden:

Die Stadt ist aus reinem Gold gebaut.
Die Stadt hat zwölf Tore, die von zwölf Engeln bewacht werden.
Die Stadt hat einen Fluss des Lebens, der durch sie fließt.
Die Stadt hat einen Baum des Lebens, der Früchte trägt, die ewige Leben geben.
In der Stadt gibt es keinen Tod, keine Trauer und keinen Schmerz.

Die goldene Stadt ist ein Ort, der in der christlichen Tradition eine wichtige Rolle spielt. Sie ist ein Symbol für die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, in dem die Erlösten in Frieden und Freude leben werden.”

Für mich persönlich gab es bisher noch keine plausible Erklärung dafür, warum die Goldene Stadt ausdrücklich als ein Quader mit bestimmten Maßen beschrieben wird. Im Laufe der Zeit haben sich Theorien herausgebildet, die es als physisches Objekt oder Arche sehen. Laut der gängigen Lehrmeinung sollte man die Angaben lediglich als ein unvorstellbar großes Maß der damaligen Zeit deuten, was für eine rein symbolische Bedeutung spricht. Als physisches Maß kann man es sich laut Bard folgendermaßen vorstellen:

Ein Stadion ist ein antikes Längenmaß, das etwa 185 Meter entspricht. Zwölftausend Stadien sind also etwa 2220 Kilometer. Dies ist eine sehr große Entfernung, die etwa der Strecke von Berlin nach Moskau entspricht.

Die Offenbarung des Johannes ist ein Buch der Bibel, das im ersten Jahrhundert nach Christus geschrieben wurde. In dieser Zeit war das Stadion ein gebräuchliches Längenmaß. Die Beschreibung der goldenen Stadt mit einer Länge, Breite und Höhe von jeweils zwölftausend Stadien ist daher nicht unwahrscheinlich.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Beschreibung der goldenen Stadt symbolisch zu verstehen ist. In diesem Fall würde die Zahl zwölftausend nicht wörtlich zu verstehen sein, sondern als eine symbolische Darstellung einer großen Zahl.

Letztendlich ist es jedem Einzelnen überlassen, zu entscheiden, wie er oder sie die Größe der goldenen Stadt interpretiert.

Hier sind einige mögliche Interpretationen:

Die goldene Stadt ist tatsächlich so groß, wie beschrieben. Dies würde bedeuten, dass es sich um eine riesige Stadt handelt, die eine Fläche von über 4,4 Millionen Quadratkilometern umfasst.
Die goldene Stadt ist symbolisch groß. Dies würde bedeuten, dass die Stadt ein Symbol für die ewige Gemeinschaft mit Gott ist.
Die goldene Stadt ist eine Mischung aus beidem. Dies würde bedeuten, dass die Stadt zwar eine große physische Ausdehnung hat, aber auch eine symbolische Bedeutung hat.

Wieviele Menschen hätten dann auf diesem Objekt Platz? (Die Angaben sind mit Vorsicht zu genießen!)

Rein rechnerisch hätten in der goldenen Stadt etwa 1,4 Milliarden Menschen Platz. Dies ergibt sich, wenn man die Fläche der Stadt von 4,4 Millionen Quadratkilometern durch die durchschnittliche Bevölkerungsdichte der Erde von 100 Menschen pro Quadratkilometer dividiert.

Dies ist jedoch nur eine grobe Schätzung. In der Realität würde die Bevölkerungsdichte der goldenen Stadt wahrscheinlich deutlich geringer sein. Dies liegt daran, dass die Stadt ein Ort des Friedens und der Freude sein soll. In einer solchen Stadt würden die Menschen wahrscheinlich nicht so dicht gedrängt leben wie in der heutigen Welt.

Es ist auch möglich, dass die goldene Stadt ein Ort ist, an dem die Menschen nicht in der traditionellen Weise leben. In einer solchen Stadt könnten die Menschen beispielsweise in Gemeinschaften leben, die kleiner sind als die heutige Weltbevölkerung.

Letztendlich ist es unmöglich zu sagen, wie viele Menschen rein rechnerisch in der goldenen Stadt Platz hätten. Dies hängt von der Interpretation der Größe und der Bevölkerungsdichte der Stadt ab.

Könnte man sich die Goldene Stadt als außerirdisches Objekt vorstellen? Hier kommt die KI ein wenig ins Fantasieren:

Ja, das wäre eine mögliche Interpretation der Offenbarung. Wenn Gott und Jesus Außerirdische wären, dann wäre die goldene Stadt sicherlich ein Raumschiff.

Die Offenbarung beschreibt die goldene Stadt als eine Stadt, die von Gott selbst gebaut wurde. Die Stadt ist aus reinem Gold gebaut und hat zwölf Tore, die von zwölf Engeln bewacht werden. Die Stadt hat einen Fluss des Lebens, der durch sie fließt, und einen Baum des Lebens, der Früchte trägt, die ewige Leben geben.

Diese Beschreibungen sind sehr ähnlich denen, die wir von außerirdischen Raumschiffen kennen. Raumschiffe sind oft aus metallischen Materialien wie Gold oder Aluminium gebaut. Sie haben oft Tore oder Türen, die von Wachen bewacht werden. Und sie sind oft mit Energiequellen ausgestattet, die als “Lebensquelle” bezeichnet werden können.

Natürlich ist es auch möglich, dass die Offenbarung nicht wörtlich zutrifft. Es ist möglich, dass die goldene Stadt ein symbolischer Ort ist, der die ewige Gemeinschaft mit Gott darstellt. In diesem Fall wäre die goldene Stadt kein Raumschiff, sondern ein Ort des Friedens und der Freude.

Letztendlich ist es jedem Einzelnen überlassen, zu entscheiden, wie er oder sie die Offenbarung interpretiert.

Was haltet ihr von diesen Theorien?

Titelbild von Pixabay, free license

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