Newsflash

Newsflash 03/2023

In diesem Newsflash stellen wir jeweils zwei Alien- und zwei Ufo-Nahbegegnungen vor, die uns in der letzten Woche über den Weg gelaufen (oder besser gesagt, geflogen ) sind:

Alien-Begegnung in Kasane, Botswana, 1994

In Zusammenhang mit der Debatte über Dallyn Vicos Fake-Anschuldigungen meldete sich auf der Facebook-Seite von Ariel Phenomenon eine Userin zu Wort. Sie schilderte dort das Erlebnis ihres damaligen Freundes, das interessante Parallelen zu der Alien-Nahbegegnung an der Ariel School in Ruwa, Simbabwe, am 16. September 1994 aufweist:

“Ich lebte von 2005 bis 2016 in Botswana. Im Jahr 2005 zeigte mir der Mann, mit dem ich damals zusammen war, die Stelle am Chobe River in Kasane, Botswana, wo er eine Begegnung mit einem Außerirdischen hatte und wo der Außerirdische sein Schiff hatte. Er sagte, es sei spät in der Nacht gewesen und er habe nicht schlafen können, also sei er rausgegangen, um eine Zigarette zu rauchen. Er stand auf der Veranda und sah ein kleines Wesen in einem Anzug. Das Wesen sah ihn an, es wurden keine Worte gewechselt, aber es gab eine telepathische Verbindung. Er sah, wo das Wesen dort am Flussufer ein Schiff hatte. Er sagte mir, dass dies im September 1994 geschah. Ich bin die einzige Person, der er davon erzählt hat, denn er sagte, damals hätte ihm sicher niemand geglaubt und er habe sich vor dem Stigma geängstigt, als verrückt angesehen zu werden.”

Zur Info: Kasane ist eine Stadt in Botswana mit nur etwas über 9000 Einwohnern. Sie liegt im Chobe District im Vierländereck von Botswana, Namibia, Sambia und Simbabwe direkt am gleichnamigen Chobe-Flussabschnitt. Somit grenzt Kasane direkt an Simbabwe und der Monat & das Jahr der Begegnung ist dieselbe wie beim Zwischenfall an der Ariel-School! Darüberhinaus hatte die Userin ihrem Freund einige Filmausschnitte zugeschickt und er hat darin große Ähnlichkeiten zu seinem Erlebnis feststellen können. Z.B. sollen die Wesen an der Ariel-School ebenfalls schwarze, enganliegende Anzüge getragen haben:

“Das Wesen sprach nicht mit ihm, aber er sagte, er habe das Gefühl gehabt, als sei die Zeit stehengeblieben und die Verbindung sei wie ein direkter “Link” gewesen. Er sagte, das Wesen sei sehr klein gewesen, so etwa 4 Fuß groß, mit einem schwarzen, hautengen Anzug, einem großen Kopf und großen Augen, und es hatte einen geschmeidigen Gang. Er versuchte, sich einzureden, dass es sich um einen Traum handelte und versuchte, es zu verdrängen, aber er fühlte den Drang, mir von diesem Vorfall zu erzählen, als wir auf dem Gelände des Chobe spazieren gingen, wo der Vorfall stattfand.”

Grey-Begegnung mit möglicher Entführung in Jo Daviess County, Illinois, Oktober 1988

Der folgende Bericht ging auf der Webseite von Phantoms & Monsters ein. Der Zeuge hielt das Geschehen lange Zeit für einen Traum und die Erinnerungen kamen mit der Zeit nur bruchstückhaft zurück. Er hat das Gefühl, das der Großteil des Geschehens bis heute im Verborgenen liegt. Zum damaligen Zeitpunkt war er 15 Jahre alt und befand sich mit seinem Vater auf der Bogenjagd. Gemeinsam verfolgten sie in der längst eingebrochenen Dunkelheit die Spur eines Rehs, das der Zeuge angeschossen hatte. Dabei sah er ein violettes Licht, das sich auf Baumhöhe von links nach rechts bewegte. Als er seine Taschenlampe auf das Licht richtete, schoss es mit hoher Geschwindigkeit über die Wälder und verschwand. Der Vater schenkte dem Objekt keine große Beachtung. Die beiden beschlossen schließlich, die Suche nach dem Tier am nächsten Morgen fortzusetzen. Sie übernachteten auf der Hinterseite eines alten Chevy-Pickup, und während sein Vater in tiefem Schlaf lag, erlebte der Zeuge das Folgende:

“Als ich irgendwann in der Nacht oder am frühen Morgen auf der Ladefläche des Lastwagens lag, erinnere ich mich, dass ich ein beängstigendes Gefühl hatte, dass mich jemand beobachtete, bis zu dem Punkt, dass ich meine Augen nicht öffnen wollte. Ich tat es dann doch, und durch das Seitenfenster sah ich etwas, von dem ich glaube, dass es ein großäugiger, großköpfiger Grey war, der mich anblickte. Ich schloss meine Augen wieder und hörte etwas, das wie eine mechanische Stimme klang, die mir sagte: “Wir werden dir nicht wehtun.”

Dann brachte mich etwas dazu, das hintere Fenster der Fahrerkabine zu öffnen und auszusteigen. Als ich das tat, sah ich drei kleine und zwei größere großköpfige, großäugige Außerirdische und ein scheibenförmiges Raumschiff, das etwa 60 Meter vom Truck entfernt auf dem Feld gelandet war. Ich erinnere mich, dass die Kleinen meine Finger berührten und mich zum Raumschiff führten und und mit einer mechanischen Stimme, die in meinem Kopf zu sein schien, sagten: “Hab keine Angst”.”

Der Zeuge erwachte irgendwann in der Dunkelheit und konnte sich an keine weiteren Einzelheiten erinnern. Bis heute überläuft ihm bei Bildern oder Darstellungen von Greys ein kalter Schauder.

Ufo-Nahsichtung in Kingstanding, Birmingham, September 1979
Eine Zeugin namens Teri wandte sich mit ihrem Bericht an die britische Organisation BUFOG. Er beschreibt eine beeindruckende Ufo-Nahsichtung, die sie als Teenager im Alter von 16 Jahren erlebt hat und die einige seltsame Merkmale enthält. Obwohl diese Geschichte so lange zurückliegt, hat die Zeugin sie nur mit ein paar wenigen Menschen aus ihrem Umfeld geteilt. Die Sichtung ereignete sich in einer Phase ihres Lebens, in der sie sich ziemlich allein und isoliert fühlte. Durch eine Behinderung war ihr Selbstvertrauen stark angeschlagen. Sie hatte immer noch keinen Job gefunden und bei ihren Eltern fand sie nur wenig Rückhalt. So hing sie die meiste Zeit des Tages in ihrem Zimmer rum. Jeden Abend machte ein Eiswagenfahrer, mit dem sie sich ein wenig angefreundet hatte, auf seiner Tour vor ihrem Haus Halt. Teri ging dann meistens vor die Tür, wartete, bis alle Kinder ihr Eis geholt hatten, und wechselte anschließend ein paar nette Worte mit dem Fahrer.
 
An diesem Abend war ihre Routine genau dieselbe – gegen 20.30 Uhr stand sie auf dem Bürgersteig vor dem Haus und wartete geduldig auf das Verschwinden der Kindermeute vor dem Eiswagen. Es war ein noch warmer, klarer Abend. Teri sah nach oben und sah sich mit einem surrealen Anblick konfrontiert – nicht einmal 10 Meter über dem Haus hing ein großes, scheibenförmiges Objekt:
 

Es schien einen Durchmesser von etwa 12 bis 14 Metern zu haben. Es war dunkelgrau und nicht reflektierend. Auf der Unterseite des Objekts befand sich eine Reihe von Linien, die es in verschiedene Abschnitte unterteilten, fast wie eine Orangenscheibe. In der Mitte befand sich eine dicht zusammengeballte Gruppe kleiner Kreise, und am äußeren Rand ein Band und eine Linie mit gleichmäßig verteilten größeren Kreisen. Es waren keine Lichter darauf zu sehen. Terri stand etwa 5 Meter vor dem Haus und konnte daher nur die Unterseite des Objekts sehen.

Es schwebte völlig still in der Luft und gab keine wahrnehmbaren Geräusche von sich. Sie war absolut schockiert über das, was sie da sah. Als sie erkannte, dass es sich eindeutig nicht um ein normales Flugzeug handelte, setzte ihr Verstand aus.

Terri glaubt, dass sie etwa 3 Minuten lang zu dem Objekt hinaufgestarrt hat. Sie hatte keine Kamera dabei und war zu sehr von dem, was sie sah, von Ehrfucht ergriffen, als dass sie versucht hätte, die Aufmerksamkeit anderer darauf zu lenken. Nach dieser Zeit riss sie sich plötzlich aus dem Schockzustand los, in dem sie sich befand. Sie schaute kurz auf den Bürgersteig hinunter und blinzelte ihre Augen mehrmals fest zusammen.

Als sie wieder aufsah, war das Objekt vollständig verschwunden! Das war für sie noch schockierender als sein erster Anblick. Sie drehte sich um und suchte den ganzen Himmel ab, aber es war verschwunden.

Der Eiswagenfahrer riss Teri aus ihrer Trance. Sie fragte ihn, ob er das Ding auch gesehen hatte, doch er wusste nicht, wovon sie da sprach. Sie ging zum Haus zurück und fühlte sich seltsam benommen – als wäre sie gerade aus einem sehr realen Traum erwacht. Teri ist sich jedoch völlig sicher, dass dies nicht der Fall gewesen ist – ganz im Gegenteil! Dieses Ereignis hat Teri lange begleitet und löste ein starkes Interesse an der Ufo-Thematik in ihr aus. Als Zeugin erschien sie sehr glaubwürdig, doch sie bleibt damit leider die einzige Zeugin. Es gibt ähnliche Fälle aus zum Teil dichtbesiedelten Gebieten, in denen Außenstehende und viele andere potentielle Zeugen keinerlei Notiz von dem Geschehen zu nehmen scheinen und ein Objekt genau in dem Moment verschwindet, wenn man die Aufmerksamkeit von ihm richtet.
 
Den Bericht inklusive einer ausführlicher Besprechung und einer Zeichnung des Objekts findet ihr auf der Webseite von BUFOG.
Sichtung eines Navy-Offiziers, weitergeleitet von David Grusch
Ein ähnlich spektakuläres Sichtungsereignis wird von Whistleblower David Grusch überliefert. Eine seiner Quellen, ein “sehr hochrangiger” Navy -Offizier, habe sich morgens auf dem Weg zu seiner Dienststelle befunden, als er unvermittelt ein riesiges, 300 Fuß (etwas über 90 Meter) großes dreiecksförmiges Objekt über seinem Auto stehen sah. Die Ausmaße des Gebildes waren derart gigantisch, dass er den Anblick nicht wirklich verarbeiten konnte. Es war völlig lautlos, aber es strahlte “seltsame” Lichter in verschiedene Richtungen aus. Nach der einige Minuten andauernden Sichtung habe der Offizier Fotos von seinem Auto gemacht, weil es sichtlich in Mitleidenschaft gezogen worden war. An den Bereichen, die himmelwärts zeigten, war der Lack milchig und die Scheinwerfer waren in ihrer Funktion eingeschränkt.
 
Der Officer habe sich erst nach einigen Jahren seiner Frau anvertraut und die Geschichte sonst an keine offizielle Behörde weitergeleitet – aus Angst, dadurch “eine Menge zu verlieren”. Möglicherweise werden wir in den nächsten Monaten noch ein paar weitere Details zu dieser Geschichte erfahren.
 
Titelbild von Pixabay, free license
 

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