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Newsflash 04/23 – Experiencer Short Stories

Goldie Hawns Begegnung der dritten Art

In den letzten Jahren haben immer mehr Prominente von ihren Begegnungen mit Aliens oder Ufos berichtet. Nun hat sich auch die Schauspielerin Goldie Hawn zu Wort gemeldet und auf dem Apple-Podcast “Time To Walk” ein besonderes Erlebnis preisgegeben:

Die Oscar-Preisträgerin war in ihren frühen 20ern und lebte in Kalifornien, das seit jeher ein Hotspot für Ufo-Sichtungen war. Als die Thematik nun auch verstärkt von den Medien aufgegriffen wurde und immer mehr Berichte die Runde machten, ging Hawn eines Abends nach draußen. Sie fragte sich, ob wir die einzigen intelligenten Lebewesen im Weltall wären. So blickte sie zum Sternenhimmel und sendete eine Art Botschaft in den Kosmos: “Ich weiß, dass ihr da draußen seid, ich weiß, dass wir nicht alleine sind, und ich würde euch gerne eines Tages treffen.”

Etwa vier Monate später versuchte sie sich im Auto eines Freundes auszuruhen. Sie hatte gerade eine Tanzprobe hinter sich gebracht und brauchte etwas Ruhe und Schlaf. Plötzlich wurde sie von einem hohen Ton aufgeschreckt. Direkt vor dem Fenster sah sie die Köpfe von zwei oder drei Wesen mit “dreieckigen Köpfen”, was im amerikanischen Sprachgebrauch häufig als Beschreibung für die Grey-typische Kopfform verwendet wird (großer Kopf und ein schmal zulaufendes Kinn). Die Hautfarbe der Wesen war silbrig. Anstatt eines Mundes hatten sie einen kleinen Schlitz. Ihre Nase war kaum wahrnehmbar. Die Wesen schienen miteinander zu sprechen und dabei auf Hawn zu deuten, die sich indessen beinahe wie ein Untersuchungsobjekt fühlte. Sie gebrauchte dabei den Satz: “They were droning”, was man entweder als dröhnend-brummend oder ermüdend-monoton (auch im Sinne von hypnotisch) auffassen kann. Sie war nun von einer körperlichen Lähmung befallen, die sie mit einem “Kraftfeld” verglich, aus dem sie sich mit aller Macht befreien musste. Daraufhin war der Bann gebrochen. Die Wesen waren zu diesem Zeitpunkt scheinbar verschwunden. Sie lief daraufhin aufgeregt zu den anderen Tänzern und erzählte ihnen, was soeben passiert war.

Jahre später lud sie ein Astrophysiker zu einer virtuellen Tour durch die Milchstraße ein. Bei Hawn rief dieses Erlebnis viele starke Emotionen hervor. Sie empfand ein großes Glücksgefühl und war gleichzeitig von einer inneren Ruhe ergriffen. Sie fühlte sich buchstäblich so, als würde sie heimkehren. Die Begegnung mit den Aliens kam ihr in den Sinn, und sie fühlte den Drang, dem Astrophysiker davon zu erzählen. Er befragte sie daraufhin so tiefgehend, dass es ihr beinahe wie eine Rückführung erschien, die ein paar weitere Erinnerungen in ihr auslöste:

“Plötzlich erinnerte ich mich an etwas. Sie berührten mein Gesicht. Sie berührten mein Gesicht und es fühlte sich an wie der Finger Gottes. Es war das wohlwollendste, liebevollste Gefühl [das man sich nur vorstellen kann]. Es war so kraftvoll. Es [bzw. der Finger oder die Berührung] war von Licht erfüllt.”

Wiederum ein paar Jahre später hatte Hawn einen Traum, in dem sechs Lichter über einem Berg aufstiegen. Als sie die bekannte Stätte Avebury in England besuchte, erkannte sie den exakten Ort aus ihrem Traum wieder, und im Tal vor ihr lag ein Kornkreis in Form eines Herzens. Herzen hatten in ihrem Leben schon immer eine spezielle Bedeutung gespielt, und so fasste sie es als ein mögliches Zeichen auf. Sie ist sich unschlüssig, was sie aus ihren Erlebnissen machen soll. Sie werde wohl nie wissen, ob das alles real war, doch es stört sie nicht, denn sie müsse schließlich nicht alles wissen. Dennoch sollten wir für alles offen sein:

“Wir schneiden uns selbst von vielen Dingen ab, wenn wir weiterhin etwas leugnen, für das wir keine Beweise haben. Es gibt viele Dinge auf dieser Welt, die wir nicht sehen können, aber wir können nicht aufhören, daran zu glauben.”
 

Quelle:

Goldie Hawn says she saw aliens with ‘triangular-shaped heads’: ‘They touched my face’

Goldie Hawns Sohn, Wyatt Russell (Kurt Russell ist der Vater), bemerkte scherzhaft in einem Auftritt bei Jimmy Kimmel Live, dass er seine Mutter selbst für ein Alien halte – anders sei ihr jugendliches Aussehen nicht zu erklären. Doch er fügte hinzu, dass sie viele solcher unglaublichen Geschichten zu erzählen hätte, die man nicht in Frage stellen könne. Er selbst hatte ebenfalls schon eine Begegnung mit einem Ufo, für die er fünf weitere Zeugen hatte. Diese Sichtung fand in Muskoka, Canada statt. Das Objekt bewegte sich zu langsam, um ein Flugzeug zu sein, war jedoch auch zu lautlos, um ein Helikopter zu sein. Stattdessen gab es einen surrenden Ton von sich und hatte fünf orangene Lichter. Im Umkreis von 100 Meilen befand sich kein einziger Flughafen.

Quelle:

Wyatt Russell says mom Goldie Hawn’s alien story is true — and he has one too

Robert Bigelows Faszination für Ufos

Der Milliärdär Robert Bigelow zählt zu den schillernsten und umstrittensten Gestalten auf dem Gebiet der Ufo-Forschung. Er ist der Gründer des Luft- und Raumfahrtunternehmens Bigelow Aerospace und hat sich u.a. mit seiner Beteiligung am geheimen Forschungsprogramm AATIP und ähnlichen Forschungen wie z.B. auf der Skinwalker Ranch einen Namen in der Ufo-Szene gemacht. Dieser kurze Reel aus einem Interview mit Joe Rogan zeigt auf, welches Erlebnis seine Faszination für die Ufo-Thematik geweckt hat. Es zeigt mal wieder anschaulich, dass viele Akteure, die auf diesem Gebiet tätig sind und zum Teil auf die Offenlegung von Informationen hinarbeiten, selbst schon bereits Erlebnisse dieser Art hatten:

[JR] Sie und ich teilen einige gemeinsame Interessen in der Welt der Ufos, aber ich möchte über das sprechen, was… – Die meisten Leute kennen Sie wegen Bigelow Aerospace. Sie wissen, dass Sie dieser milliardenschwere Investor und ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann sind, aber Sie haben diese tiefe Faszination für Ufos.

[RB] Ja, ja, das stimmt.

[JR] Wie hat das alles angefangen?

[RB] Als ich ungefähr drei Jahre alt war, also etwa 1947, genauer gesagt im Mai dieses Jahres, hatten meine Großeltern eine sehr nahe Nahbegegnung. Es war dramatisch. Sie machten am späten Nachmittag einen Ausflug in die Berge und fuhren dann zurück nach Las Vegas. Und sie sahen etwas, das zunächst wie ein brennendes Flugzeug aussah. Das Objekt kam ihnen immer näher, und sie fuhren an den Straßenrand. Irgendwann füllte es dann die Windschutzscheibe und sie dachten, sie würden sterben. Und im letzten Moment schoss es davon und verschwand. Ich erfuhr von dieser Geschichte, als ich ungefähr 10 Jahre alt war, denn ich war damals drei Jahre alt, und meine Mutter hatte mir diese Geschichte erzählt. Also sprach ich meinen Großvater darauf an, aber er wollte nicht darüber sprechen.

Zeitungsbericht einer Experiencerin aus Wales

In den letzten Wochen bin ich auf diesen Zeitungsbericht von Joelle Burns gestoßen. Sie hat eine Reihe von Vorfällen erlebt, die sie schließlich an den Punkt gebracht haben, sich als mögliche Experiencerin zu bezeichnen. Zunächst war sie im Jahr 2021 mit mehreren Freunden und Familienmitgliedern auf einem Angelausflug. Dabei beobachteten sie am Horizont in der langsam angehenden Dämmerung ein gigantisches, schwarz-wirkendes, scheibenförmiges Objekt, das etwas fünf Minuten lang sichtbar war. Es bewegte sich ein Stück von seiner Position weg und flog anschließend wieder zum Ausgangsort zurück. Die Zeugen schätzten es aufgrund der Entfernung und anhand verschiedener Landmarken als etwa fußballgroß ein.

Im April 2023 bemerkte Joelle drei Punkte auf ihrer Schulter, die in einem perfekten Dreieck angeordnet waren. Ihr könnt euch die Bilder entweder auf dem folgenden Link zum Originalartikel ansehen:

Mum who saw UFO on fishing trip wakes up with marks on her body

oder auf diesem kurzen Video:

Nach über einer Woche verblassten die Male.

Im September 2023 wurde es auf einem Schlag hell im Raum, als Joelle in ihrem Bett lag. Sie hielt ihre Augen geschlossen, weil sie die Angst und das starke Gefühl hatte, das jemand an ihrem Bett stand und sich über sie beugte. Vor dem Hintergrund der geschlossenen Augen nahm sie drei Lichter wahr, die vor ihr in der Luft kreisten. Irgendwann nahm sie ihren Mut zusammen und öffnete die Augen, doch es war nichts mehr zu sehen. In der folgenden Nacht wiederholte sich dasselbe Schauspiel erneut.

Zum Abschluss gibt es ein kurzes Video, in dem ein Fall aus dem Archiv der GEP vorgestellt wird. Dieser CE3-Fall (eine sogenannte “Nahbegegnung” mit der Sichtung von unbekannten Entitäten) konnte bis heute nicht aufgeklärt werden und ist daher momentan als “Good UFO” eingestuft. Er ereignete sich im Jahr 2016 in Leichlingen (Rheinland), wurde jedoch leider erst drei Jahre später gemeldet, was die Suche nach weiteren Anhaltspunkten und möglichen Zeugen erschwert:

Titelbild von Pixabay, free license

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