Archiv der Kategorie: Entführungen & Nahbegegnungen

Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen – Bekannte Entführungsfälle und Entführungsfälle aus Deutschland, Europa und den USA.

Interview mit Jim Sparks

Beitrag von: Bellatrix

Jim Sparks ist seit 19 Jahren Betroffener und hat seine Erlebnisse auch in einem Buch veröffentlicht. Es trägt den Titel „The Keepers“ (Die Bewahrer) und steht auch auf der Liste meiner nächsten Buchbesprechungen im Forum.

Jim Sparks ist insofern eine Ausnahme unter Betroffenen, da er sich seit Beginn seiner Erlebnisse an, wie er selbst sagt, 95-98% bewusst erinnern kann. In den 19 Jahren seiner Erlebnisse hat er eine schwierige Entwicklung durchgemacht, was die Interaktion mit den Wesen (den Greys) anbelangt. Er beschreibt, dass er in den ersten 6 Jahren durch dasselbe Trauma gegangen ist, wie viele andere Betroffene. Er wusste nicht, was geschieht, hatte Angst und wehrte sich gegen die Wesen, schrie und beschimpfte sie. Die Folge davon war, dass er in diesen ersten Jahren während eines Erlebnisses in der Regel paralysiert wurde. Mit der Zeit veränderten sich die Begegnungen jedoch und entwickelten sich hin zu einer Zusammenarbeit mit den Wesen, die Sparks heute als „fantastisch“ bezeichnet.

Was er zu sagen hat, ist sehr interessant. So berichtet er, dass das Entführungsphänomen sehr viel weiter geht, als uns allen bewusst zu sein scheint, da die Erinnerungen daran blockiert sind. Sparks spricht von Massenentführungen von gleichzeitig hunderten Menschen, die während diesen Episoden Unterweisungen bekommen, welche im Unterbewusstsein gespeichert werden. In diesen Unterweisungen geht es in erster Linie um unseren Planeten, die Schäden, die wir verursachen und eine Möglichkeit, die Katastrophe abzuwenden.

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Alienfehler

Beitrag von: stalker

Es ist früh an einem ansonsten so alltäglichen Abend, als „Susan“, eine Junge Mutter aus New Jersey, ihren fünf Jahre alten Sohn ins Bett bringt. Er trägt sein Lieblings-T-Shirt, das, bei dem quer über die Vorderseite hinweg Barney der Dinosaurier prangt. Ein paar Stunden später macht sich Susan bettfertig, schlüpft in einen Jogginganzug – ihre übliche Nachtwäsche. Sie kann Nachthemden so sehr nicht ausstehen, dass sie nicht einmal eines besitzt. Am Morgen erwacht sie mit einem unbehaglichen Gefühl, so als ob sich irgendetwas ungewöhnliches in der Nacht ereignet hätte, etwas erschütterndes, an das sie sich nicht richtig erinnern kann. Als sie die Bettdecke zur Seite schlägt und aufsteht, bemerkt sie, dass sie ein mit Rüschen besetztes weißes Nachthemd trägt, ein Kleidungsstück, das sie noch nie zuvor gesehen hat. Sie steht auf und durchsucht schnell den Raum nach ihrem Jogginganzug, der allem Anschein nach verschwunden ist.
Am Rande der Panik entledigt sie sich schnell des Nachthemdes; als sie wieder in ihren eigenen Kleidern steckt, fühlt sie sich etwas besser. Sie starrt weiterhin ungläubig auf das abgelegte Nachthemd. Wie ist das passiert? Wo ist ihr Jogginganzug? Wo ist das weiße Nachthemd hergekommen? Als sie ihren kleinen Sohn aufweckt, ist sie schockiert, als sie sehen muss, dass er einen braunen Pyjama trägt, der ihm viel zu groß ist. Wo ist sein Barney-T-Shirt? fragt er seine Mutter. Wem gehört dieser Pyjama? Was ist letzte Nacht passiert?

Videoexperimente

Beitrag von: stalker

Einleitung:

Eine Gruppe von Menschen verbringt mehrere Nächte in der unmittelbaren Nähe eines schlafenden Entführten und hält Wache – was wird geschehen? Werden die Beobachter im Falle eines Entführungsereignisses einen Blick auf die sich nähernden Wesen werfen können, wenn sie sich möglichst versteckt halten oder schlafend stellen?

Was geschieht, wenn keine Unterstützung durch andere Personen zur Verfügung steht und deshalb vergleichbare Mittel zum Einsatz kommen müssen – z.B. Videokameras oder sogar Webcams? Kann das Geschehen einer Entführung gefilmt oder durch diese Maßnahmen zumindest „verhindert“ werden?

Spannende Fragen, die sich mit einigen Grundproblemen des Entführungsphänomens auseinandersetzen: Der Beobachtbarkeit bzw. Sichtbarkeit der Ereignisse zum einen und – als scheinbar „logische“ Konsequenzen dieser Faktoren – der eigentlichen Realität der Ereignisse zum anderen.

Wenn wir unsere Fragestellungen nach rein rationalen Gesichtspunkten ausrichten, dann könnten sich beispielsweise folgende Leitsätze für uns ergeben:

  1. Wenn ein Entführungserlebnis ein tatsächlich stattfindendes, objektiv beobachtbares Ereignis ist, dann kann es durch verschiedene Beobachtungsmaßnahmen, wie z.B. eine versteckte Videokamera im Zimmer des Entführten, nachgewiesen werden.
  2. Wenn diese Beobachtungsmaßnahmen ergebnislos bleiben, dann kann es sich dabei auch nicht um ein objektiv stattfindendes Ereignis handeln. Wahrscheinlich haben wir es hier mit einer subjektiven Erlebnisform zu tun – beispielsweise träumt der Entführte, erlebt eine Schlafparalyse, interpretiert und deutet bestimmte Wahrnehmungsformen etc.

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Shelley Martin

Beitrag von: Igura

MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 2
Name: Shelley Martin (Name zum Schutz der Privatsphäre geändert)
Verheiratet
Sunman, Indiana


KONTAKTAUFNAHME

Shelley setzte sich vor beinahe einem Jahr zum ersten Mal mit mir in Verbindung, um mir von ihrem Verdacht zu erzählen, dass sie und ihre Familie Entführte wären. Sie war sehr verängstigt von ihren Erlebnissen, und es waren noch zwei Anrufe von Nöten, um sie von einer eingehenderen Untersuchung der Geschehnisse zu überzeugen, damit wir herauszufinden konnten, was in ihrem Leben vor sich geht. Shelley stimmte schließlich einer Rückführung zu. Sie hat mir mitgeteilt, dass sie glaubt, ihren Mann an Bord eines Raumschiffs gesehen zu haben und vermutet außerdem, dass auch ihre Kinder Entführte sein könnten. Eines der Kinder hat große Angst vor sämtlichen Dingen, die eine Verbindung zu UFOs aufweisen und weigert sich selbst heute noch, über diese Thematik zu sprechen, obwohl er jetzt schon älter ist.

Im Anschluss an die Rückführungssitzung erfahren wir, dass auch Shelleys Mutter eine Entführte ist. Shelley hat mir mitgeteilt, dass ihre Mutter sehr religiös ist und deshalb immer dachte, dass ihre Erfahrungen irgendwie mit Dämonen oder anderen bösen Dingen in Zusammenhang stünden. Als Fallermittler bin ich zu der Auffassung gelangt, dass auch Shelleys Mutter im Laufe ihres Lebens Entführungen erfahren hat.

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Linda Abrams

Schnellzugriff: Hypnosesitzung
MÖGLICHER ENTFÜHRUNGSFALL
Fallstudie 8
Name: Linda Abrams (Name zum Schutz der Privatsphäre geändert)


Hypnosesitzung

18. Februar 2005
Hypnosetherapeutin: Peggy Gorsuch

Linda teilt Peggy unter Hypnose mit, dass sie bereits in sehr jungen Jahren von Wesen besucht wurde. Die früheste Erinnerung an ihr Erscheinen stammt aus einer Zeit, als sie nur ein Jahr alt war. Sie erklärt, dass sie bereits damals körperlich untersucht worden ist. Sie erinnert sich an ihre Augen und reagiert sehr emotional, während sie über das Geschehen spricht. Sie spürte, wie zwei Wesen sie betrachteten, während sie in ihrem Kinderbett lag.

Peggy fragt Linda, was die Wesen von ihr wollen. Linda antwortet, dass sie ihre DNA überprüfen und es etwas mit Genetik zu tun hat. Peggy führt Linda in eine spätere Zeit zurück, die mit einem weiteren Entführungsereignis verbunden ist.

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