Archiv der Kategorie: Filme & Dokus

Filme & Dokus rund um das Entführungsphänomen, Aliens, UFO Sichtungen und Nahbegegnungen. Soweit möglich werden eher unbekannte Beiträge in deutscher Sprache vorgestellt.

Der unheimliche Besuch: Ein Bedroom Visitor-Erlebnis von 1975

Dieser Beitrag beleuchtet das tiefgreifende Bedroom Visitor-Erlebnis eines damals 10-jährigen Jungen in West Orange, New Jersey, im Jahr 1975. Obwohl die Begegnung Jahrzehnte zurückliegt, hat sie den Betroffenen nie losgelassen, weshalb er sich Jahre später an die MUFON (Mutual UFO Network) wandte, um seine Geschichte zu teilen.

Seine Schilderung, die aus einer kindlichen Perspektive erzählt wird, zeigt eindrücklich, wie bewusst und klar er die gesamte Erfahrung wahrgenommen hat. Offenbar wurden die Wesen, die er als Kind nicht einordnen konnte, durch sein plötzliches Erwachen überrumpelt, was zu einer sonderbaren Beobachtung geführt hat.

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Psychedelic in the Sky – Animierter Kurzfilm

„Psychedelic in the Sky“ ist ein kürzlich veröffentlichter, 11-minütiger, animierter Kurzfilm von Matthew Salton. Der Film befasst sich mit der Natur des Glaubens und der Sehnsucht nach dem Wunderbaren, wobei er ein wenig an das bekannte Zitat „I want to believe“ erinnert.

Der Filmemacher untersucht diese Themen anhand der persönlichen UFO-Erfahrung von Len Filppu. Filppu war einer von über 30 bekannten Zeugen der spektakulären Brockport UFO-Sichtung im Jahr 1967, zu denen unter anderem zwei Polizisten, zwei County Sheriffs und mehrere College-Angehörige zählten.

Salton verknüpft seine eigene, kindliche Faszination für Außerirdische mit Filppus Geschichte und beleuchtet die tiefgreifenden Auswirkungen solcher Erfahrungen, die die Weltsicht der Zeugen grundlegend verändern können – ähnlich einem Wunder. Zusammengefasst wird dies mit dem Ausspruch: „You see an UFO, and that is consciousness-expanding. It’s like a psychedelic flying in the sky.“ (Wenn man ein UFO sieht, ist das bewusstseinserweiternd. Es ist wie ein Psychedelikum, das im Himmel fliegt.)

Der Film endet mit einem nachdenklichen Moment, in dem Len Filppu dem Filmemacher versichert, dass auch für ihn eine UFO-Sichtung (also das Erfahren eines Mysteriums) immer noch möglich sei.

Rays Heilungserlebnis durch Aliens

Ray, eine ehemalige Kunst- und Informatiklehrerin, erlitt 2013 eine schwere Lebensmittelvergiftung. Die Symptome verschlimmerten sich über drei Monate hinweg dramatisch. Wegen extremer Magenschmerzen konnte sie weder feste noch flüssige Nahrung bei sich behalten. Sämtliche medizinischen Behandlungs- und Medikationsversuche blieben ohne Erfolg. Als sie aufgrund ihres Gewichtsverlusts ins Krankenhaus eingeliefert und an eine Magensonde angeschlossen werden sollte, machte sie eine unerwartete Erfahrung.

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Begegnungen am Wegesrand – drei Geschichten aus Skandinavien

In den geheimnisvollen Rauhnächten, wenn die Grenzen zwischen den Welten verschwimmen, entfalten die alten Geschichten ihre ganz besondere Magie. Der YouTube-Kanal Stories Lost hat tief in den Archiven der nordischen Länder gegraben und uns drei vergessene Erzählungen mitgebracht. Diese Geschichten, die teilweise fast ein Jahrhundert alt sind, berichten von Begegnungen mit Wesen, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen und trotzdem einen Ufo-Bezug aufweisen. Bereits lange bevor wir von Ufos und Aliens sprachen, wurden Menschen schon Zeugen von Wanderern zwischen den Welten und mysteriösen Gestalten am Wegesrand. Die letzte, etwas neuere Geschichte handelt von einem Mitfahrer, einem sogenannten Hitchhiker – ein Motiv, das in Erzählungen von außerirdischen Begegnungen eine ebenso lange Tradition hat.

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Sébastien Duijndam: „Les Ailleurs“

„Les Ailleurs“ ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen. Der Regisseur und Fotograf Sébastien Duijndam nähert sich diesem oft belächelten Thema mit Respekt und Empathie. Anstatt nach Beweisen zu suchen oder Theorien zu bestätigen, konzentriert er sich auf die persönlichen Geschichten von Menschen, die behaupten, von Außerirdischen kontaktiert worden zu sein.

Die Serie folgt vier Protagonisten aus verschiedenen Regionen Frankreichs, die ihre Erlebnisse offen und ehrlich schildern. Duijndam begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt, wie diese Begegnungen ihr Leben nachhaltig verändert haben. Die Betroffenen berichten von Isolation, Ausgrenzung und Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen.

Der Fokus liegt dabei nicht auf der Frage, ob die Berichte wahr sind oder nicht, sondern auf den emotionalen und psychologischen Auswirkungen dieser Erfahrungen. Duijndam schafft es, eine Atmosphäre der Empathie zu erzeugen und den Zuschauer dazu einzuladen, sich mit den Protagonisten auf eine Reise ins Unbekannte zu begeben. Die sechsteilige Serie lädt dazu ein, die eigenen Vorurteile abzulegen und die Geschichten dieser Menschen mit offenen Augen zu betrachten.

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6: