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Aliens & Abductions

Pictures of abduction experiences and alien encounters. The drawings are from our abduction.de forum members, who also comment on their stories in the subtitles.

The new, updated German version of the gallery can be found here:
Die neue, aktualisierte deutsche Version der Galerie ist hier zu finden:
Aliens & Entführungen

Alien Aboard

Bild 1 von 28

Description by Ford: "In the following picture I tried to represent an alien as good and detailed as possible, as I remember it. I have also reproduced the skin color and the background light as accurately as possible. Often, the descriptions speak of a bright yellowish or orange light. I can confirm that. On board of flying saucers, the lighting is often bright white, sunny yellow, orange-brown (I can't describe it any better, it looks so strange) or pitch black. That's how I remember it."

Some of the images are presented in a video with music by John Akhen:

Alanna Robelias Erlebnisse

In diesem Jahr erschien mit Alien Abduction: Answers eine bemerkenswerte Dokumentation, die sich auf eine persönliche Spurensuche in die Vergangenheit des Regisseurs und Experiencers John Yost begibt. Gleichzeitig kommen darin andere Experiencer mit ihren Erlebnissen zu Wort. Der Beitrag von Alanna Robelia mag dabei auf dem ersten Blick ziemlich gering ausfallen, denn sie hat keine umfangreiche Geschichte vorzuweisen. Er ist aber eine gute Veranschaulichung für die transformative Kraft der Begegnungen – ein einzelnes Ereignis kann ausreichend sein, um die Weltsicht für immer zu verändern. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass es oft nur ein bestimmtes Schlüsselereignis im Leben der Betroffenen gibt, das beständig in ihren Gedanken bleibt. Im Gespräch mit Mr. Grey vom Experiencer Interviews Podcast erklärt Alanna Robelia, warum ihr die Teilnahme an diesem Filmprojekt so wichtig war.

Alien Abduction: Answers ist bislang nur im nordamerikanischen Streaming erhältlich und soll demnächst im europäischen Raum zu sehen sein. Ansonsten gibt es die Doku auf DVD.

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Part 3: Cousins: “I don’t want it to touch me!”

(Names changed in one of the pictures)

In 1998 or 1999 I was visiting my cousin’s family with my father and his girlfriend. There was a family reunion. My uncle was also there. His daughter. We were 4 children in total. The ages of the children are estimated. I’m not 100 per sure how old everyone was.
Michelle, my cousin’s daughter was 6 or 7. Marvin, my cousin’s son was about 3-4 years old. And Mareike, my uncle’s daughter, must have been around 5-6 years old. We children all slept in the children’s room. I got the bunk bed. My younger cousins slept downstairs.

I woke up at night and watched the following scene from above. There was whispering between the two girls downstairs. It was pitch black. Only silhouettes of the children could be made out in the room and the door to the corridor was open. Michelle told Mareike there was someone standing in the hallway. “There’s someone STANDING there!” Mareike could see no one. I couldn’t see anything in the corridor either, the corridor was even darker than the room. Marvin was also awake and sitting up straight. Michelle finally got up and went to the light switch next to the doorframe. She respectfully kept her distance from the door by standing against the wall to the right of it and stretched her arm wide to turn on the light.

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Teil 3 – Cousins: „Ich will nicht, dass es mich anfasst!“

(Auf einem Bild sind die Namen geändert)

1998 oder 1999 war ich mit meinem Vater und seiner Freundin bei der Familie meiner Cousine zu Besuch. Da war ein Familientreffen. Mein Onkel war auch da. Seine Tochter. Insgesamt waren wir 4 Kinder.  Das Alter der Kinder ist geschätzt. Ich bin mir nicht 100 pro sicher wie alt jeder war.

Michelle, die Tochter meiner Cousine war 6 oder 7. Marvin, der Sohn meiner Cousine war etwa 3-4 Jahre. Und Mareike, die Tochter meines Onkels muss etwa 5-6 Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder schliefen alle im Kinderzimmer. Ich bekam das Hochbett. Meine jüngeren Großcousins schliefen unten.

Ich wachte nachts auf und beobachtete die folgende Szene von oben. Unten war Getuschel zwischen den beiden Mädchen. Es war stockdunkel. Im Raum waren nur Silhouetten der Kinder auszumachen und die Tür zum Flur stand offen. Michelle sagte zu Mareike, da stände jemand im Flur. “Da STEHT jemand!” Mareike konnte niemanden sehen. Ich konnte im Flur auch nichts sehen, der Flur war noch dunkler als das Zimmer. Marvin war auch wach und saß aufrecht. Michelle stand schließlich auf und ging zum Lichtschalter neben dem Türrahmen. Sie hielt respektvoll Abstand von der Tür, indem sie sich rechts daneben an die Wand stellte und streckte ihren Arm weit aus, um das Licht einzuschalten.

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Teil 2 – Oma: „Jetzt brauchst du auch keine Angst zu haben.“

Ich muss 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein. Um das Jahr 1993/1994. Zu der Zeit habe ich ab und zu bei meiner Oma übernachtet. So auch dieses Mal.

Interessant ist, dass ich das Erlebnis lange Zeit verdrängt und vergessen hatte, bis mir Jahre später wieder einfiel, warum ich bei meiner Oma nicht mehr schlafen wollte.

Ich schlief auf der Fensterseite in ihrem alten Ehebett. Sie schlief auf der anderen Seite. Hinter ihr war die Zimmertüre. Ich lag auf dem Rücken und wurde wach. Ich bockte mich auf die Ellenbogen, um mich umzusehen.

Links neben mir sah ich das Licht der Laternen durchs Fenster reinstrahlen. Der Schlafzimmerschrank wurde zur Hälfte beleuchtet. Mein Blick wanderte nach rechts in den dunklen Teil des Raums über meine schlafende Oma. Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht Richtung Zimmertür. Mein Blick blieb bei der offenen Tür hängen.. Da standen Personen im Türrahmen. Schwarze Silhouetten. Vielleicht waren es Einbrecher?

Ich versuchte meine Oma zu wecken. Erst mit einer Hand. Keine Reaktion. Dann kniete ich mich hin und schüttelte ihre Schulter mit beiden Händen. Flüsterte ihr zu: “Oma, da sind Einbrecher!” Sie reagierte nicht.

Einer der Schatten im Türrahmen löste sich von den anderen beiden.

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