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Teil 4: Der Junge, der gegen die Greys kämpfte

Aufschrecken. Mein Herz, gerade noch ganz ruhig, pumpt sofort bis zum Anschlag. Sie sind wieder da. Die Stimmen, die Wesen, die durch die Tür kommen. Meistens erstarre ich einfach direkt dort, wo ich mich befinde. Ich lasse sogar meinen Blick erstarren und schaue einfach geradeaus. Ich kann mich zwar bewegen, aber ich will es nicht. Ich will unsichtbar für sie werden. Ich weiß, dass es wieder nichts nützen wird, aber ich will diese letzte Hoffnung nicht verlieren. Die Wesen kommen an mein Bett, sind ganz nah, und das eine beugt sich über mich. Ich bin gezwungen, aus meiner Starre auszubrechen. Ich bewege meine Augen in seine Richtung und versuche mich von ihm wegzuwinden.

Das war nur eines meiner typischen Erlebnisse – und ein Muster unter vielen. Ich stellte mich tot, wenn sie kamen, oder hielt einfach in meinen Bewegungen inne, sobald sie das Zimmer erreicht hatten, selbst wenn das hieß, dass sie mich dabei sehen konnten und ich sie sehen musste. Vielleicht, so hoffte ich, würden sie mich nicht bemerken und einfach wieder weggehen. Oft machte ich dabei die Augen zu, weil ich es einfach nicht ertragen konnte, sie zu sehen.

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Teil 3: Bei den Wesen

Wenn ich an die Aliens in meiner Kindheit zurückdenke, dann beschwört es zwangsläufig das charakteristische Gefühle hervor, das mit ihrem Eintreffen verbunden war. Ich kann nicht direkt sagen, ob diese Ausstrahlung von den Wesen selbst, ihrer Technik oder von einer Art Beeinflussung der Umgebung ausgeht. Für mich war sie eng mit den Gestalten und den Ort verknüpft, an den sie mich hinbrachten. Wann immer sich die Atmosphäre um mich herum in dieser charakteristischen Weise veränderte, war ihr Auftauchen sicher, selbst wenn sie noch nicht sofort zu sehen waren. Ab diesem Punkt konnte es noch ein bis zwei Minuten dauern, ehe sie bei mir waren. Meine Gedanken in diesen Momenten waren: “Sie sind wieder da!” Und: “Es ist zu spät.” Nichts konnte ihr Erscheinen mehr verhindern.

Von jetzt an gehorchte meine gewohnte Umgebung nicht mehr den normalen Regeln. Ich war dort, wo ich immer war, aber alles fühlte sich irgendwie leicht herausgehoben oder verschoben an. Der Raum um mich herum war mit einer “Dichte” erfüllt und wie zum Zerreißen gespannt. Ich hörte das Tinnitus-Geräusch in meinen Ohren, das durch die vollkommene Stille heraustrat und sich wie ein durchdringender Klang mit all diesen Dissonanzen vermischte. Meine Einsamkeit war ebenso vollkommen. Es machte keinen Unterschied, ob die Wände um mich herum da waren oder nicht. Für die Wesen hatten sie keine Bedeutung. Ich fühlte mich wie auf einem leeren Feld, auf dem ich mich nirgendwo vor ihnen verstecken konnte. Ich spürte sie, und sie spürten mich. Sie wussten jedes Mal zielgenau, wo ich mich befinden würde, und ich wusste seltsamerweise, wo ungefähr in der Wohnung sie sich gerade aufhielten.

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Mr. Vincent und die Warnung

Mike vom Kanal Dimensional Walking a Paranormal Journey teilt eine kurze Geschichte über “Mr. Vincent” und seiner Begegnung mit einer halbtransparenten, kleinen Gestalt. Obwohl es sich hier um eine Erzählung aus zweiter Hand handelt, halte ich sie dennoch für interessant, da es sich bei Mr. Vincent um einen ganz gewöhnlichen Arbeitskollegen handelte, mit dem Mike ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Viele Menschen haben besondere Erlebnisse, die aus Angst und Unsicherheit meist unausgesprochen bleiben. Sie können jahrelang im Verborgenen bleiben, bis sie eines Tages eher zufällig zur Sprache kommen. Mr. Vincent vertraute sich Mike erst dann an, als er von seinem Interesse an der Ufo- und Entführungsthematik erfuhr.

Meist erinnern sich “Experiencer” nur an wenige konkrete Ereignisse. Dabei stechen in der Regel diejenigen hervor, die einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen und somit dauerhaft im Bewusstsein verankert bleiben. In Mr. Vincents Fall geschah dies auf eine sehr körperliche Art und Weise.

“Mr. Vincent war, wie er sagte, etwa sechs oder sieben Jahre alt. Er hatte eine Begegnung mit einer halbdurchsichtigen, kleinen Gestalt. Sie kam an das Fußende seines Bettes. Und dann, sobald er diese Gestalt sah, hatte er kurz darauf diesen intensiven Schmerz zwischen seinen Augen. Und danach hatte er sein ganzes Leben lang diese Form von Nasennebenhöhlenentzündung.”

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Alexandras Erlebnisse

In einem Interview auf dem Podcast Hangar18B erzählt Alexandra über ihre Entführungserfahrungen, die sie seit ihrer Kindheit begleitet haben.

Als sie noch ein kleines Kind war, sah sie regelmäßig kleine Gestalten an ihrem Bett. Sie hielt sie für kleine Geister, die sie anschauten und berührten. Danach verlor sie das Bewusstsein und wachte erst Stunden später wieder auf.

Das starke Nasenbluten, das sie bis ins Jugendalter immer wieder plagte, scheint mit diesen Begegnungen in Zusammenhang zu stehen. Alexandra erinnert sich an eine Prozedur, bei der ihr etwas in die Nase geschoben wurde.

Ein weiterer möglicher Nebeneffekt der Entführungen könnten Wahrträume sein, die Alexandra immer wieder hat. In diesen Träumen sieht sie Ereignisse, die sich später tatsächlich ereignen.

Die Erlebnisse in der Kindheit waren so häufig, dass es Alexandra teilweise vorkam, als wären sie jede Nacht passiert. Sie erinnert sich daran, aus ihrem Bett angehoben worden zu sein, in Begleitung der Wesen aus dem Bett geschwebt und durch das Fenster zu einem wartenden Objekt transportiert worden zu sein.

Im letzten Teil des Interviews spricht Alexandra über außerkörperliche Elemente ihrer Erfahrungen.

Quellen:

Entführung durch Ausserirdische? Hangar18B Podast-Sendung vom 22.09.2023.

Titelbild von Pixabay.com, free license

Pat Brown – Von Furcht zu Transformation

Dieses kurze Video von Preston Dennett beschreibt die Alien-Erlebnisse von Pat Brown, einer Kalifornierin mit afrikanischen Wurzeln. Ihre Begegnungen begannen als Abfolge von seltsamen Synchronizitäten, die sie unvermittelt aus ihrem normalen, eingefahrenen Alltagstrott rissen. Im Laufe der Zeit begann sie, ihre Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen, die ihrem Leben eine erfüllendere Richtung verliehen. Pats Geschichte ist mehr als nur eine Reihe von Begegnungen mit Außerirdischen. Sie ist eine Geschichte über die Suche nach dem eigenen Platz im Universum.

Das Video könnte vielleicht den Untertitel tragen: “Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht!” Es ist zudem mit einigen Zeichnungen aus Preston Dennetts Fundus unterlegt.

Hier ist eine deutsche Zusammenfassung des Videos:

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