Schlagwort-Archiv: Erlebnisbericht

Psychedelic in the Sky – Animierter Kurzfilm

„Psychedelic in the Sky“ ist ein kürzlich veröffentlichter, 11-minütiger, animierter Kurzfilm von Matthew Salton. Der Film befasst sich mit der Natur des Glaubens und der Sehnsucht nach dem Wunderbaren, wobei er ein wenig an das bekannte Zitat „I want to believe“ erinnert.

Der Filmemacher untersucht diese Themen anhand der persönlichen UFO-Erfahrung von Len Filppu. Filppu war einer von über 30 bekannten Zeugen der spektakulären Brockport UFO-Sichtung im Jahr 1967, zu denen unter anderem zwei Polizisten, zwei County Sheriffs und mehrere College-Angehörige zählten.

Salton verknüpft seine eigene, kindliche Faszination für Außerirdische mit Filppus Geschichte und beleuchtet die tiefgreifenden Auswirkungen solcher Erfahrungen, die die Weltsicht der Zeugen grundlegend verändern können – ähnlich einem Wunder. Zusammengefasst wird dies mit dem Ausspruch: „You see an UFO, and that is consciousness-expanding. It’s like a psychedelic flying in the sky.“ (Wenn man ein UFO sieht, ist das bewusstseinserweiternd. Es ist wie ein Psychedelikum, das im Himmel fliegt.)

Der Film endet mit einem nachdenklichen Moment, in dem Len Filppu dem Filmemacher versichert, dass auch für ihn eine UFO-Sichtung (also das Erfahren eines Mysteriums) immer noch möglich sei.

Peter Robbins und Helen Wheeler

Peter Robbins ist in der Ufo- und Experiencer-Szene seit langem eine feste Größe. Hierzulande ist er dem ein oder anderen vielleicht als Weggefährte von Budd Hopkins und aus verschiedenen Dokumentationen bekannt. Mir waren Robbins eigene Erlebnisse bis dato unbekannt, obwohl er einen beeindruckenden Lebenslauf aufzuweisen hat. Ähnlich wie Budd Hopkins stand ihm eine vielversprechende Künstlerkarriere offen. Doch die Erinnerungen an ein tiefgreifendes Erlebnis im Alter von 14 weckten in ihm Jahre später den Drang, sich fast ausschließlich auf das Ufo- und Entführungsthema zu konzentrieren.

Im Mittelpunkt dieses Geschehens stand seine damals 12-jährige Schwester Helen. Es ist ein kleiner, aber bemerkenswerter Fall, der sich im Juni 1961 ereignete – nur wenige Monate vor der Entführung von Barney und Betty Hill. Die Geschwister konnten ihre erstaunlich klaren Erinnerungen erst Jahre später nahtlos zusammenfügen, da sie für lange Zeit unausgesprochen blieben. Am erstaunlichsten ist, dass Helen die Greys und das typische Entführungsszenario bereits genau beschrieb, bevor diese Phänomene überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurden.

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Choisy-le-Roi, Ile de-France 1956

Gelegentlich stolpert man über Zeugenberichte, die so ulkig sind, dass man einer Übersetzung eigentlich nicht widerstehen kann. Dieser ältere Bericht aus dem Jahr 1956 hat es mir besonders angetan, da die beschriebenen Wesen eine verblüffende Ähnlichkeit mit den „Greys“ aufweisen, was diesem Erlebnis eine zusätzliche komische Note verleiht.

Interessanterweise finden sich trotz des Alters auch zwei typische Merkmale wieder: die Lähmungsfunktion des „Beamstrahls“ und die unfreiwilligen (paranormalen) Nacheffekte, die oft nach einer Begegnung – oder sogar nur durch den bloßen Kontakt mit dem Strahl – eintreten können.

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Rays Heilungserlebnis durch Aliens

Ray, eine ehemalige Kunst- und Informatiklehrerin, erlitt 2013 eine schwere Lebensmittelvergiftung. Die Symptome verschlimmerten sich über drei Monate hinweg dramatisch. Wegen extremer Magenschmerzen konnte sie weder feste noch flüssige Nahrung bei sich behalten. Sämtliche medizinischen Behandlungs- und Medikationsversuche blieben ohne Erfolg. Als sie aufgrund ihres Gewichtsverlusts ins Krankenhaus eingeliefert und an eine Magensonde angeschlossen werden sollte, machte sie eine unerwartete Erfahrung.

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Teil 10 – Der Gang auf den Balkon

Bislang waren meine bewussten Erlebnisse mit den Greys recht bruchstückhaft. Ich konnte mich daran erinnern, mit den Wesen das Zimmer verlassen zu haben und mit ihnen durch den Korridor der Wohnung gegangen zu sein. An diesem Punkt der Handlung brach das Geschehen typischerweise ab. Mit der Zeit konnte ich mir zusammenreimen, dass unser Ziel am anderen Ende der Wohnung lag – möglicherweise auf dem Balkon. Damit wichen meine Erlebnisse von den stereotypischen Schilderungen ab, die damals in den Medien so populär waren. Statt gelähmt im Bett zu liegen und mit einen Lichtstrahl durch das Fenster oder die Zimmerdecke gehoben zu werden, unternahmen die Wesen einen umständlichen Gang durch die ganze Wohnung, um mich direkt aus meinem Zimmer abzuholen. Mir fehlte jedoch die entscheidende Erinnerung, die zusammenhängend genug war, um hinter die möglichen Gründe für dieses Vorgehen zu kommen.

Ein solches Erlebnis hatte ich im Spätsommer 2002. Zu diesem Zeitpunkt stand ich mit zwei anderen Betroffenen in regen Kontakt. Alles war neu und aufregend. Es herrschte eine Art von Aufbruchstimmung und ich hatte den inneren Drang, noch weitere Betroffene zu finden. An einem Morgen stellte sich heraus, dass wir alle drei in der letzten Nacht ein Erlebnis irgendeiner Art gehabt hatten. Ich kann nicht mehr ganz präzise sagen, ob es sich dabei um die folgende Erfahrung gehandelt hat, aber allein das war schon erstaunlich genug für mich.

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