Schlagwort-Archiv: UFO-Sichtungen

Wir sind nur hier, um euch zu beobachten

Im Herbst 1977 beobachteten der 17-jährige Albert und seine Freundin auf dem Highway I-95 in Connecticut ein außergewöhnlich geformtes UFO. Die Besonderheit der Sichtung liegt darin, dass neben Albert und seiner Freundin auch weitere Autofahrer als Zeugen anwesend waren. Das Objekt, dessen Oberseite an eine Kompassnadel erinnerte, löste nicht nur einen OZ-Effekt aus, der das Zeit- und Raumgefühl der Zeugen manipulierte, sondern ging auch mit einer direkten telepathischen Botschaft einher, die schließlich zu einem bizarren, koordinierten Verhalten aller Teilnehmer führte. Die präzise Beschreibung des Vorfalls lieferte die Basis für eine spätere CG-Rekonstruktion, die ihr in diesem Video sehen könnt.

Die ausführliche Geschichte findet ihr im weiteren Artikel:

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Psychedelic in the Sky – Animierter Kurzfilm

„Psychedelic in the Sky“ ist ein kürzlich veröffentlichter, 11-minütiger, animierter Kurzfilm von Matthew Salton. Der Film befasst sich mit der Natur des Glaubens und der Sehnsucht nach dem Wunderbaren, wobei er ein wenig an das bekannte Zitat „I want to believe“ erinnert.

Der Filmemacher untersucht diese Themen anhand der persönlichen UFO-Erfahrung von Len Filppu. Filppu war einer von über 30 bekannten Zeugen der spektakulären Brockport UFO-Sichtung im Jahr 1967, zu denen unter anderem zwei Polizisten, zwei County Sheriffs und mehrere College-Angehörige zählten.

Salton verknüpft seine eigene, kindliche Faszination für Außerirdische mit Filppus Geschichte und beleuchtet die tiefgreifenden Auswirkungen solcher Erfahrungen, die die Weltsicht der Zeugen grundlegend verändern können – ähnlich einem Wunder. Zusammengefasst wird dies mit dem Ausspruch: „You see an UFO, and that is consciousness-expanding. It’s like a psychedelic flying in the sky.“ (Wenn man ein UFO sieht, ist das bewusstseinserweiternd. Es ist wie ein Psychedelikum, das im Himmel fliegt.)

Der Film endet mit einem nachdenklichen Moment, in dem Len Filppu dem Filmemacher versichert, dass auch für ihn eine UFO-Sichtung (also das Erfahren eines Mysteriums) immer noch möglich sei.

Choisy-le-Roi, Ile de-France 1956

Gelegentlich stolpert man über Zeugenberichte, die so ulkig sind, dass man einer Übersetzung eigentlich nicht widerstehen kann. Dieser ältere Bericht aus dem Jahr 1956 hat es mir besonders angetan, da die beschriebenen Wesen eine verblüffende Ähnlichkeit mit den „Greys“ aufweisen, was diesem Erlebnis eine zusätzliche komische Note verleiht.

Interessanterweise finden sich trotz des Alters auch zwei typische Merkmale wieder: die Lähmungsfunktion des „Beamstrahls“ und die unfreiwilligen (paranormalen) Nacheffekte, die oft nach einer Begegnung – oder sogar nur durch den bloßen Kontakt mit dem Strahl – eintreten können.

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Die Anfänge der UAP-Offenlegung

Die Geschichte der UAPs (Unidentified Aerial Phenomena), früher als UFOs bekannt, ist reich an faszinierenden Ereignissen und Entwicklungen. In diesem Artikel möchten wir einige der wichtigstens Meilensteine besprechen.

Die erste wohl berühmteste dokumentierte Sichtung eines UAPs geht auf das Jahr 1947 zurück, als der Geschäftsmann und Pilot Kenneth Arnold über dem Mount Rainier in Washington neun ungewöhnliche Objekte beobachtete. Diese Sichtung prägte in den Medien den Begriff „fliegende Untertasse“ und weckte erstmals das öffentliche Interesse für dieses Phänomen. [14]

Im selben Jahr ereignete sich der berühmte Roswell-Zwischenfall, bei dem angeblich ein außerirdisches Raumschiff in New Mexico abstürzte. Dieser Vorfall löste zahlreiche Spekulationen und Verschwörungstheorien aus. [4]

Die Aufmerksamkeit, die Arnolds Sichtung und der Roswell-Zwischenfall erregten, veranlasste die US-Regierung, das Phänomen ernst zu nehmen und systematische Untersuchungen zu starten. Dies führte zur Gründung von Projekten wie Project Sign, Project Grudge und schließlich Project Blue Book. [1]
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Aliens und Wissenschaftler: Dr. Bruce Rapuano

Bruce E. Rapuano ist ein vielseitig ausgebildeter Wissenschaftler mit Abschlüssen in Neurobiologie, Neuropharmakologie und Jura. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Zellbiologie, insbesondere in den Bereichen Neurologie und Knochenforschung. Doch Bruce E. Rapuano ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Experiencer. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Personen, die erst im Ruhestand über ihre Erfahrungen sprechen, um negative Konsequenzen für ihre Karriere zu vermeiden.

In seinem Buch „Dominion Lost“ beschreibt er seine eigenen Erlebnisse mit Außerirdischen und versucht, diese aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Er verbindet dabei seine Kenntnisse über Biologie und Medizin mit den Berichten anderer Zeugen. So erläutert er auch die Möglichkeit von Implantaten, die Experiencern über die Nase eingeführt werden, und versucht diverse Rückschlüsse aus der Biologie der Grey-Wesen zu ziehen. Rapuano hat eine Reihe von Kindheitserlebnissen, die in diesem Beitrag zur Sprache kommen werden.

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