Alle Beiträge von stalker

Abduction Transcription Project

Anfang der 90er Jahre hatte man bereits viele Einzelheiten über die Merkmale und Abläufe von Entführungserlebnissen in Erfahrung gebracht. Ein Problem war nun, dass viele wertvolle Daten in Form von Erfahrungsberichten und Hypnosesitzungen in irgendwelchen Schubladen verstaubten und die Ergebnisse nicht systematisch miteinander verglichen und ausgewertet wurden. 1992 startete MUFON unter der Leitung von Dan Wright mit dem Abduction Transcription Project. In einem ersten Schritt wurden 317 Abschriften von verschiedenen Falluntersuchern analysiert. Sie setzten sich aus Interviews oder Aufzeichnungen von Hypnosesitzungen zusammen, die sich auf 95 Entführte zurückführen lassen: 27 Männern, 58 Frauen, und 10 Männern und Frauen mit gemeinsamen Erfahrungen. Dieser Artikel befasst sich mit den Ergebnissen dieser ersten Analyse.

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Newsflash 02/2019

Neue Zeugen im Pascagoula-Entführungsfall

45 Jahre nach der legendären Pascagoula-Entführung ist das letzte Kapitel noch längst nicht geschlossen. Seitdem Calvin Parker mit einem neuen Buch zurück ins Licht der Öffentlichkeit getreten ist, um seine Sicht der Dinge nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, erfreut sich der Fall einer zunehmenden Medienpräsenz. Dies könnte nun eventuell als Nebeneffekt dazu führen, das sich einige Details durch neue Zeugenaussagen bestätigen lassen.

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Heilungen durch Aliens & Ufos

Preston Dennet befasst sich mit Ufo-Erscheinungen und paranormalen Phänomenen und konzentriert sich dabei gerne auf spezielle Aspekte des Besucherphänomens. In seinem Buch – The Healing Power of UFOs: 300 True Accounts of People Healed by Extraterrestrialsgeht es um belegte Fälle von Heilungen, die auf UFOs und deren Insassen zurückzuführen sind. Die Fälle reichen von kleineren Krankheiten und Verletzungen bis hin zu chronischen und lebensbedrohenden Krankheitsbildern oder sogar Rettungen aus Gefahren. Am 9. März 2019 gab es dazu ein Interview in der ‘X’ Zone Radio Show.

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Newsflash 01/2019

Der neue Newsflash

Vor einiger Zeit gab es hier im Blog schon einen Newsflash und ich würde diese Tradition gerne regelmäßig unregelmäßig weiterleben lassen. Andererseits gibt es schon genügend News-Seiten, mit denen wir in Sachen Aktualität nicht mithalten wollen und können und es ist langweilig, das gleiche immer wieder nur aufs Neue zu wiederholen. Daher sollen im Newsflash interessante kleine Fundstücke erscheinen, die uns über den Weg laufen und über die wir uns so unsere Gedanken machen, quasi Treibgut, das an unsere kleine Insel angespült wurde und aus denen wir keinen größeren Artikel basteln konnten 😉

Harry Reid über AATIP

Über das Ufo-Forschungsprogramm AATIP der amerikanischen Regierung gab es seit Luis Elizondos Gang an die Öffentlichkeit im Jahr 2017 immer tröpfchenweise neue Informationen. Spätestens seitdem sich auch Ex-Senator Harry Reid zu seiner Beteiligung an dem Programm zu Wort gemeldet hat, sind die Medien immer mehr auf das Thema angesprungen. In einem Gespräch mit George Knapp bekräftigte Reid seine Forderung, dass sich der Kongress und das Pentagon dem Ufo-Thema wieder stärker zuwenden sollen. Man könne seine Augen nicht vor der Masse an Beobachtungen verschließen und andere Länder wie Russland und China hätten mehr Geld und Bemühungen in seine Erforschung gesteckt als die USA.

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Die Pascagoula-Entführung

Die Pascagoula-Entführung zählt bis heute zu einem der bekanntesten und umstrittensten Entführungsfälle. Die Umstände der Entführung und die beobachteten Wesen waren eher ungewöhnlich und zogen viel Skepsis auf sich, nicht zuletzt weil einer der Betroffenen, Charles Hickson, im Laufe der Zeit ziemlich offensiv mit seinem Erlebnis umging. Der andere Zeuge Calvin Parker bildete das Gegenteil, mied das Licht der Öffentlichkeit größtenteils und schwieg zu dem damaligen Vorfall.

Ich selber habe mich nie sonderlich mit dem Fall beschäftigt weil er oft nur sehr einseitig beschrieben wurde. Doch wenn man sich ein wenig in den Fall einliest zerstreuen sich viele der angeblichen Kontroversen. Wenn man bedenkt, dass der Schauplatz der Entführung im Jahr 1973 angesiedelt ist, finden sich viele bekannte Merkmale wieder: Die Sichtung eines Objekts, eine körperliche und mentale Beeinflussung der Betroffenen, telepathische Kommunikation, eine medizinische Untersuchung und der Rücktransport an den Ursprungsort. Der beispiellose Medienrummel, der kurz danach einsetzte, beeinflusste die beiden Betroffenen in ihren Motiven und Handlungen ebenso wie das plötzlich eintretende und zutiefst aufwühlende Erlebnis. Durch ihre unterschiedliche Persönlichkeit entwickelten beide im Laufe der Jahre eine jeweils andere Strategie, um mit den Geschehnissen umzugehen, aber wie es letztendlich bei allen Abductees der Fall ist, prägte sie das Erlebnis ihr Leben lang.

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