Schlagwort-Archive: bewusste Erlebnisse

Teil 3 – Cousins: „Ich will nicht, dass es mich anfasst!“

(Auf einem Bild sind die Namen geändert)

1998 oder 1999 war ich mit meinem Vater und seiner Freundin bei der Familie meiner Cousine zu Besuch. Da war ein Familientreffen. Mein Onkel war auch da. Seine Tochter. Insgesamt waren wir 4 Kinder.  Das Alter der Kinder ist geschätzt. Ich bin mir nicht 100 pro sicher wie alt jeder war.

Michelle, die Tochter meiner Cousine war 6 oder 7. Marvin, der Sohn meiner Cousine war etwa 3-4 Jahre. Und Mareike, die Tochter meines Onkels muss etwa 5-6 Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder schliefen alle im Kinderzimmer. Ich bekam das Hochbett. Meine jüngeren Großcousins schliefen unten.

Ich wachte nachts auf und beobachtete die folgende Szene von oben. Unten war Getuschel zwischen den beiden Mädchen. Es war stockdunkel. Im Raum waren nur Silhouetten der Kinder auszumachen und die Tür zum Flur stand offen. Michelle sagte zu Mareike, da stände jemand im Flur. “Da STEHT jemand!” Mareike konnte niemanden sehen. Ich konnte im Flur auch nichts sehen, der Flur war noch dunkler als das Zimmer. Marvin war auch wach und saß aufrecht. Michelle stand schließlich auf und ging zum Lichtschalter neben dem Türrahmen. Sie hielt respektvoll Abstand von der Tür, indem sie sich rechts daneben an die Wand stellte und streckte ihren Arm weit aus, um das Licht einzuschalten.

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Teil 2 – Oma: „Jetzt brauchst du auch keine Angst zu haben.“

Ich muss 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein. Um das Jahr 1993/1994. Zu der Zeit habe ich ab und zu bei meiner Oma übernachtet. So auch dieses Mal.

Interessant ist, dass ich das Erlebnis lange Zeit verdrängt und vergessen hatte, bis mir Jahre später wieder einfiel, warum ich bei meiner Oma nicht mehr schlafen wollte.

Ich schlief auf der Fensterseite in ihrem alten Ehebett. Sie schlief auf der anderen Seite. Hinter ihr war die Zimmertüre. Ich lag auf dem Rücken und wurde wach. Ich bockte mich auf die Ellenbogen, um mich umzusehen.

Links neben mir sah ich das Licht der Laternen durchs Fenster reinstrahlen. Der Schlafzimmerschrank wurde zur Hälfte beleuchtet. Mein Blick wanderte nach rechts in den dunklen Teil des Raums über meine schlafende Oma. Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht Richtung Zimmertür. Mein Blick blieb bei der offenen Tür hängen.. Da standen Personen im Türrahmen. Schwarze Silhouetten. Vielleicht waren es Einbrecher?

Ich versuchte meine Oma zu wecken. Erst mit einer Hand. Keine Reaktion. Dann kniete ich mich hin und schüttelte ihre Schulter mit beiden Händen. Flüsterte ihr zu: “Oma, da sind Einbrecher!” Sie reagierte nicht.

Einer der Schatten im Türrahmen löste sich von den anderen beiden.

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Part 2: Grandma: “Now you don’t have to be afraid either.”

I must have been 8 or 9 years old. Around the year 1993/1994. At that time I occasionally stayed at my grandma’s. So also this time.

It is interesting that I repressed and forgot the experience for a long time, until years later I remembered why I no longer wanted to sleep with my grandmother.

I slept on the window side in her old marriage bed. She slept on the other side. The door to the room was behind her. I lay on my back and woke up. I bucked up on my elbows to look around.
To my left I saw the light from the lanterns shining through the window. The bedroom closet was half lit. My gaze wandered to the right in the dark part of the room above my sleeping grandma. She was lying on her side with her back to me and her face toward the door. My gaze stopped at the open door. There were people standing in the door frame. Black silhouettes. Maybe it was burglars?
I tried to wake up my grandma. Only with one hand. No reaction. Then I knelt down and shook her shoulder with both hands. Whispered to her: “Grandma, there are burglars!” She didn’t respond.
One of the shadows in the doorway broke away from the other two.
He walked into the room.

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Part 1: Night on Sunday August 24, 1997

The encounter took place on a night from Saturday to Sunday at the end of August 1997. I was 11 years old then.

Half asleep, I heard footsteps on the carpet below. I was awakened by someone climbing the rungs of the ladder at the head of my bed. *creak-creak-creak* Three loud steps. I kept my eyes closed, just annoyed at the nighttime disturbance. I wondered what my mother wanted from me in the middle of the night. She should let me sleep on, or quickly say what she wants. I waited for her action. But nothing happened. She neither spoke to me nor climbed down from my bed. I lay on my stomach, face to the side. Unable to see what was over my head.

After what felt like half a minute, I was tired of waiting. I looked up to address my mother.

The person in front of me wasn’t my mother. It was about 10 inches away from me and staring at me. I was scared to death on the spot. My survival instinct told me that if I pretended I wasn’t there, it would go away. I played dead like an animal. The instinct paralyzed my body. Despite the fear of death, my breathing became shallow and slow. So the breathing won’t be heard and my chest won’t move. At the same time, my heartbeat became very fast. I’ve never been so scared. Never before, never after. If I hadn’t experienced it myself that night, I wouldn’t know that this is possible with people.

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Begegnung im Maisfeld

Wie schnell man selbst vom Jäger zum Gejagten werden kann, erfuhr die erfahrene MUFON-Fallermittlerin Chase Kloetzke in diesem beeindruckenden Erlebnis aus dem Jahr 2010. Als sie dem Anruf eines Zeugen im ländlichen Tennessee folgte, ahnte sie noch nicht, dass dieser nächtliche Feldeinsatz ihre Weltsicht für immer verändern würde. Die Ereignisse rund um eine spektakuläre Dreiecks-Sichtung sollten sie innerhalb kurzer Momente zum Gegenstand ihrer eigenen Untersuchung werden lassen.

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