Ein riesiges, tieffliegendes Objekt und eine große Gruppe von Zeugen, die sich im Nachhinein nicht mehr daran erinnern – Das klingt zunächst hollywoodreif, doch auf den zweiten Blick wirft es die Frage auf, wie oft so etwas geschieht. Tatsächlich gibt es vergleichbare Fälle, in denen ein Objekt von mehreren Zeugen gesichtet wurde, und im Nachhinein ist es so, als wäre nie etwas geschehen. Die Umgebung verändert sich und diese Veränderungen färben auch auf das Bewusstsein der Beobachter ab – das ist während Entführungserfahrungen nicht anders. Selten kommen in einer Fallbeschreibung so viele dieser „OZ-Effekte“ zusammen wie im Falle der Ascot Park-Sichtung von 1974. Die Geschichte erschien 2016 in Ryan Spragues Buch: „Somewhere in the Skies“. 2020 schrieb Sprague ein Update darüber und vor kurzem hat der Zeuge Scott Santa seine Beschreibung in einem Blog veröffentlicht.
Ascot Park 1974 – Massensichtung mit Amnesie und OZ-Effekten weiterlesen

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