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Alienfehler – Kontrollverlust und körperliche Gegenwehr (1/2)

Entführungen und irdische Krankenhausbesuche liegen nicht immer weit auseinander: Die Infrastruktur ist auf eine möglichst hohe Effizienz ausgelegt, das Personal ist auf bestimmte Aufgaben spezialisiert, es herrscht eine hierarchische Struktur und die Helfer in den unteren Bereichen sind gut darin eingespielt, Person X möglichst schnell durch die einzelnen Bereiche zu schleusen. Es stellt sich die Frage, ob wir die Aliens oft überhaupt so sehen, wie sie wirklich sind – oder eben nur als Angestellte einer fliegenden Klinik während der dritten Nachtschicht. Keine Geister oder Götter in Weiß, sondern Wesen, die auf gesprengte Routinen und Störungen im Ablauf ähnlich „menschlich“ reagieren wie wir selbst. Und es kann so einiges schief gehen, wie Budd Hopkins mit seinen Alien-Fehlern gezeigt hat. Viele Situationen erweisen sich für die Aliens sogar als recht brenzlig – vor allem wenn ein Aufeinandertreffen im ersten Moment nur Angst und Panik in uns Menschen auslöst. Normalerweise legen die Alien-Wesen dabei ihre besonderen Strategien an den Tag, doch ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann Schläge, Tritte oder größere Verletzungen nach sich ziehen.

In Zusammenarbeit mit Preston Dennett zeigt der Podcast von Somewhere in the Skies einige dieser Vorkommnisse auf. Gleichzeitig veranschaulichen sie, wie die Aliens auf physische Gewalt reagieren und wie sich ihre Körper bei solch einem stärkeren „Kontakt“ anfühlen.

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Part 3: Cousins: „I don’t want it to touch me!“

(Names changed in one of the pictures)

In 1998 or 1999 I was visiting my cousin’s family with my father and his girlfriend. There was a family reunion. My uncle was also there. His daughter. We were 4 children in total. The ages of the children are estimated. I’m not 100 per sure how old everyone was.
Michelle, my cousin’s daughter was 6 or 7. Marvin, my cousin’s son was about 3-4 years old. And Mareike, my uncle’s daughter, must have been around 5-6 years old. We children all slept in the children’s room. I got the bunk bed. My younger cousins slept downstairs.

I woke up at night and watched the following scene from above. There was whispering between the two girls downstairs. It was pitch black. Only silhouettes of the children could be made out in the room and the door to the corridor was open. Michelle told Mareike there was someone standing in the hallway. „There’s someone STANDING there!“ Mareike could see no one. I couldn’t see anything in the corridor either, the corridor was even darker than the room. Marvin was also awake and sitting up straight. Michelle finally got up and went to the light switch next to the doorframe. She respectfully kept her distance from the door by standing against the wall to the right of it and stretched her arm wide to turn on the light.

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Teil 3 – Cousins: „Ich will nicht, dass es mich anfasst!“

(Auf einem Bild sind die Namen geändert)

1998 oder 1999 war ich mit meinem Vater und seiner Freundin bei der Familie meiner Cousine zu Besuch. Da war ein Familientreffen. Mein Onkel war auch da. Seine Tochter. Insgesamt waren wir 4 Kinder.  Das Alter der Kinder ist geschätzt. Ich bin mir nicht 100 pro sicher wie alt jeder war.

Michelle, die Tochter meiner Cousine war 6 oder 7. Marvin, der Sohn meiner Cousine war etwa 3-4 Jahre. Und Mareike, die Tochter meines Onkels muss etwa 5-6 Jahre alt gewesen sein. Wir Kinder schliefen alle im Kinderzimmer. Ich bekam das Hochbett. Meine jüngeren Großcousins schliefen unten.

Ich wachte nachts auf und beobachtete die folgende Szene von oben. Unten war Getuschel zwischen den beiden Mädchen. Es war stockdunkel. Im Raum waren nur Silhouetten der Kinder auszumachen und die Tür zum Flur stand offen. Michelle sagte zu Mareike, da stände jemand im Flur. „Da STEHT jemand!“ Mareike konnte niemanden sehen. Ich konnte im Flur auch nichts sehen, der Flur war noch dunkler als das Zimmer. Marvin war auch wach und saß aufrecht. Michelle stand schließlich auf und ging zum Lichtschalter neben dem Türrahmen. Sie hielt respektvoll Abstand von der Tür, indem sie sich rechts daneben an die Wand stellte und streckte ihren Arm weit aus, um das Licht einzuschalten.

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Teil 2 – Oma: „Jetzt brauchst du auch keine Angst zu haben.“

Ich muss 8 oder 9 Jahre alt gewesen sein. Um das Jahr 1993/1994. Zu der Zeit habe ich ab und zu bei meiner Oma übernachtet. So auch dieses Mal.

Interessant ist, dass ich das Erlebnis lange Zeit verdrängt und vergessen hatte, bis mir Jahre später wieder einfiel, warum ich bei meiner Oma nicht mehr schlafen wollte.

Ich schlief auf der Fensterseite in ihrem alten Ehebett. Sie schlief auf der anderen Seite. Hinter ihr war die Zimmertüre. Ich lag auf dem Rücken und wurde wach. Ich bockte mich auf die Ellenbogen, um mich umzusehen.

Links neben mir sah ich das Licht der Laternen durchs Fenster reinstrahlen. Der Schlafzimmerschrank wurde zur Hälfte beleuchtet. Mein Blick wanderte nach rechts in den dunklen Teil des Raums über meine schlafende Oma. Sie lag auf der Seite mit dem Rücken zu mir und dem Gesicht Richtung Zimmertür. Mein Blick blieb bei der offenen Tür hängen.. Da standen Personen im Türrahmen. Schwarze Silhouetten. Vielleicht waren es Einbrecher?

Ich versuchte meine Oma zu wecken. Erst mit einer Hand. Keine Reaktion. Dann kniete ich mich hin und schüttelte ihre Schulter mit beiden Händen. Flüsterte ihr zu: „Oma, da sind Einbrecher!“ Sie reagierte nicht.

Einer der Schatten im Türrahmen löste sich von den anderen beiden.

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Part 2: Grandma: „Now you don’t have to be afraid either.“

I must have been 8 or 9 years old. Around the year 1993/1994. At that time I occasionally stayed at my grandma’s. So also this time.

It is interesting that I repressed and forgot the experience for a long time, until years later I remembered why I no longer wanted to sleep with my grandmother.

I slept on the window side in her old marriage bed. She slept on the other side. The door to the room was behind her. I lay on my back and woke up. I bucked up on my elbows to look around.
To my left I saw the light from the lanterns shining through the window. The bedroom closet was half lit. My gaze wandered to the right in the dark part of the room above my sleeping grandma. She was lying on her side with her back to me and her face toward the door. My gaze stopped at the open door. There were people standing in the door frame. Black silhouettes. Maybe it was burglars?
I tried to wake up my grandma. Only with one hand. No reaction. Then I knelt down and shook her shoulder with both hands. Whispered to her: „Grandma, there are burglars!“ She didn’t respond.
One of the shadows in the doorway broke away from the other two.
He walked into the room.

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