Archiv der Kategorie: Gedankenwelten

Abductees und wie sie die Welt sehen – Gedanken von Abductees über das Entführungsphänomen und ihre Rolle darin, über das Leben zwischen zwei Welten und die Verarbeitung ihrer Erlebnisse.

Teil 2: Wieso sind sie hier? Wieso bin ich ein Abductee?

Teil 2: Gedanken eines Abductees – Wieso sind sie hier? Wieso bin ich ein Abductee?

Die meisten Abductees stellen sich die Frage wieso ausgerechnet sie geholt werden und was an ihnen so besonders sei. Haben sie etwas was andere Menschen nicht haben? Liegt es an ihrer Blutgruppe, an einer bestimmten genetischen Veranlagung oder liegt es an ihren Vorfahren?
Es gab viele Versuche Gemeinsamkeiten zu finden. Oft konnte man feststellen das schon die Großeltern merkwürdige Erlebnisse hatten. So wie es auch in meiner Familie der Fall war. Aber das ist scheinbar keine Grundvoraussetzung.

Die Menschheit steht vor einem wichtigen evolutionären Sprung. Zu diesem Zeitpunkt entscheidet es sich ob wir nun für die große Gemeinschaft, die aus vielen außerirdischen Kulturen besteht, bereit sind oder uns zurück in die Steinzeit befördern.
Seit der Industrialisierung haben wir technologisch rasante Fortschritte gemacht. Leider ist unsere spirituelle Entwicklung weit zurück geblieben. Noch immer versuchen wir Probleme mit Gewalt zu lösen. So funktioniert das aber nicht mehr. Wir müssen begreifen, dass wir eine Einheit sind und nur gemeinsam unsere Probleme auf diesem Planeten lösen können.
Die Außerirdischen würden sich bei uns nicht einmischen, wenn die Zeit nicht so knapp wäre. Die Erde ist sehr stark geschädigt und unser gesellschaftliches Leben mit den vielen ungelösten Problemen steht kurz vor dem Zusammenbruch. Um uns nicht zu verlieren, haben sich die Außerirdischen gemeinschaftlich dazu entschlossen uns unter die Arme zu greifen und unsere natürliche evolutionäre Entwicklung zu beschleunigen. Für diesen Zweck wurden viele Projekte ins Leben gerufen, darunter auch das berühmte Hybridenprojekt.

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Teil 1: Wer bin ich?

Teil 1: Gedanken eines Abductees – Wer bin ich?

Seit ich denken kann werde ich von Außerirdischen besucht und habe über die Jahre viele Gelegenheiten bekommen die Wesen kennenzulernen. Erstaunlicherweise waren viele Erlebnisse sehr bewusst und so bekam ich die Chance genauer hinter die Kulissen zu schauen und mit den Wesen zu interagieren.
Um anderen Abductees die Scheu vor dem Abductionphänomen zu nehmen und ihnen den Umgang mit ihren Erlebnissen zu erleichtern, sowie um Interessierten einen Einblick zu gewähren, kam die Idee auf, eine Artikelserie zu verfassen. Nach und nach werde ich so versuchen meine Gedanken, Wissen und Erfahrungen zu den verschiedenen Themen weiter zu geben.

Bevor ich richtig loslege mit der Artikelserie möchte ich mich kurz vorstellen. Im Abducteesforum nenne ich mich Igura und bin seit über 10 Jahren aktiv dabei. Ich bin 32 Jahre alt und lebe in der nähe von Berlin. In meiner Freizeit zieht es mich oft raus in die Natur, wo ich jogge, Fahrrad fahre oder im Sommer einfach nur das schöne Wetter an einem der vielen Seen genieße. Wenn das Wetter einmal nicht so mitspielt koche ich sehr gerne, am liebsten für andere.

Seit klein an werde ich von Greys besucht und begleitet. Schon als ich klein war bestand ein besonderes Verhältnis zu ihnen, nur damals war ich mir nicht bewusst das es sich dabei um Außerirdische handelte. Was sie genau waren, darüber dachte ich auch nicht nach. Sie waren einfach ein Teil meines Lebens. Und als ich älter wurde tat ich merkwürdige Gegebenheit als Träume ab oder zuckte einfach mit den Schultern und lebte mein Leben. Das änderte sich als ich auf die 20 zuging. Es gab eine Welle von UFO-Sichtungen, merkwürdige Träume und schlussendlich meine erste bewusste Begegnung die keinerlei Zweifel mehr offen ließ das ich ein Abductee bin.
Seitdem habe ich intensiv daran gearbeitet meine Erlebnisse in mein Leben zu integrieren und bestehende Ängste und Befürchtungen abzubauen. Außerdem war es mir immer wichtig alles zu verstehen und scheute mich auch nicht bei den Wesen nachzufragen.

Über die Jahre ist eine sehr tiefe innige Freundschaft zu den Wesen entstanden. Ich verstehe mich auch nicht als Opfer oder wenn sie mich holen als Entführte. Eher habe ich das Gefühl das es eine Partnerschaft ist und wir so etwas wie Arbeitskollegen die an einem sehr wichtigen Projekt, welches allen Menschen etwas angehen sollte, zusammen arbeiten.

© by Igura

Titelbild von abduction.de

“Haltet endlich die Klappe!” oder – Das menschliche Problem mit der Telepathie

Beitrag von: Bellatrix

Es gibt eine Seite des Kontaktphänomens, die dem mentalen Einzelgänger Mensch immer besonders intensiv im Gedächtnis bleibt und die ihn gleichermaßen mit Furcht und Faszination erfüllt: die Telepathie bzw. die geistige Verbindung zu anderen Wesen.  Während der Mensch sein Leben mehr oder weniger in geistiger Isolation verbringt und sich in erster Linie auf die äußere, materielle Welt konzentriert, ist es bei den Aliens wohl genau umgekehrt: hier steht die geistige Welt und eine Art Bewusstseinskollektiv deutlich im Vordergrund. Treffen beide Welten aufeinander, fühlt sich der Mensch schnell überfordert. Bobby Morisson, selbst ein Betroffener, hat neulich einen interessanten Artikel auf ufodigest.com veröffentlich. Er trägt den Titel „Higher Levels of Consciousness – Telepathy“ und beschreibt seine eigenen Erfahrungen zum Thema Telepathie.

Betroffene des Entführungs – bzw. Kontaktphänomens schildern fast ausnahmslos, dass die Kommunikation zwischen ihnen und den Wesen auf telepathischem Wege stattfindet. Oft scheint dieser telepathische Kontakt zwischen Mensch und Alien aber eine Art Einbahnstraße zu sein, die sich auf kurze mentale Befehle oder den meist als unangenehm empfundenen, mentalen „Scan“ beschränkt. Ein gegenseitiger, produktiver Austausch scheint eher selten und sollte ein Betroffener den Versuch einer Kommunikation starten oder Fragen stellen, antworten die Wesen meist mit geistigem Schweigen und scheinen die Kommunikationsversuche zu ignorieren. Doch woran liegt´s? Können sie nicht oder wollen sie nicht? Halten sie die Menschen für unwürdige Gesprächspartner oder sind sie gar emotionslose Roboter, wie viele aufgrund dieses Verhaltens vermuten? Oder liegt es gar an uns Menschen und sind am Ende wir es, die an unserer Kommunikationsfähigkeit arbeiten müssen?

Tatsächlich scheint letzteres der Fall zu sein, wie auch aus Morrisons Artikel hervorgeht. Das menschliche Gehirn bzw. der menschliche Geist ist durch seine mentale Isolation untrainiert, was die Telepathie betrifft und muss die Fähigkeit der gedanklichen Kommunikation erst erlernen.

„Die Greys verwenden dieselbe telepathische Sprache, um mit uns zu kommunizieren, unabhängig davon, welche Sprache oder welchen Dialekt wir sprechen. Und wir haben im Gegenzug keine Schwierigkeiten damit zu verstehen, was sie uns auf telepathischem Wege sagen, unabhängig von unserer Muttersprache. Abhängig vom Individuum braucht es viel Arbeit und Übung, um korrekt zu interpretieren, was uns die Wesen mitteilen. Diese universelle, telepathische Sprache ist weit komplexer als jede menschliche Sprache auf dem Planet Erde. […]“

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 3

Bericht und Photos: Bellatrix

Alton Barnes East Field Formation 1:

Diese Formation haben wir eher durch Zufall entdeckt. Da das „East Field“ von Alton Barnes in keiner mir zu dem Zeitpunkt verfügbaren Landkarte zu finden war, hatten wir keine Ahnung, wo genau es sich befand. Als wir uns aber auf der Straße von Avebury nach Alton Barnes befanden, bemerkten wir plötzlich auf der rechten Seite eine krasse Ansammlung von Autos und Menschen an der Basis eines nahegelegenen Hügels. Wir gingen nicht davon aus, dass all diese Menschen wegen eines Kornkreises hier waren, sondern dachten, dass es hinter dem Hügel wohl irgendeine Sehenswürdigkeit geben müsse: eine prähistorische Stätte oder das weiße Pferd von Alton Barnes. Dem Herdentrieb folgend suchten wir uns also ebenfalls einen Parkplatz (was gar nicht so einfach war) und folgten dem Menschenstrom auf den Hügel. Und siehe da – die waren tatsächlich alle wegen des Kornkreises hier 😀 Von der Flanke des Hügels hatte man einen wunderbaren Blick auf die große Formation im East Field. Das Lichtspiel von Sonne und Wolken sorgte dabei zusätzlich für eine bezaubernde Stimmung.

Auf einem der Bilder, die ich vom Hügel aus aufgenommen hatte, kann man auch zwei Objekte über der Formation sehen, die ich nicht als das übliche (Vögel, Flugzeug etc.) identifizieren kann:

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Erlebnisbericht Kornkreise 2010 – Teil 2

Bericht und Photos: Bellatrix

White Sheet Hill Formation:

White Sheet Hill, England, 25. Juni 2010

Auch beim White Sheet Hill handelt es sich wie beim Cley Hill um ein natürliches Amphittheater und auch hier befindet sich der Kornkreis in einem Weizenfeld, das im „Hufeisen“ des Hügels gelegen ist. Wieder ist der Ort alles andere als leicht zu finden. Wir mussten uns erst im nahegelegenen Ort Mere durchfragen, bis uns ein älterer Mann in einem Pub den Weg beschreiben konnte. Der White Sheet Hill ist nur durch eine enge Farmer – Straße erreichbar, die gerade mal so breit wie ein Auto ist. Trotzdem hatten außer uns noch ein paar andere Leute den Weg dorthin gefunden.

An der Hügelflanke führt ein Weg nach oben und der Kornkreis liegt auch hier wieder rechter Hand schräg unten im Feld. Die White Sheet Hill Formation mit ihrem komplex angeordneten Ringmuster ist für mich eine der schönsten der diesjährigen Kornkreisformation. Vom Hügel aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Muster im Korn:

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