Schlagwort-Archiv: Greys

Kindheitserlebnisse von Denise Stoner

Das Leben von Denise Stoner war schon immer von außergewöhnlichen Erlebnissen geprägt. Wie es beim Entführungsphänomen so häufig der Fall ist, begannen diese Erfahrungen bereits in ihrer frühesten Kindheit. Während wir ihre späteren Erlebnisse bereits in einem eigenen Artikel beschrieben haben, konzentrieren wir uns hier ausschließlich auf ihre Kindheitsbegegnungen. Im Mittelpunkt steht die furchteinflößende Konfrontation mit einem bizarren Wesen, das Denise wegen seines Aussehens den „Ölkannenmann“ nannte. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt ihrer Geschichte ist die Tatsache, dass es wiederholt Zeugen für Denises Begegnungen gibt – eine Seltenheit, die ihre unglaubliche Erzählung bis heute untermauert.

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Peter Robbins und Helen Wheeler

Peter Robbins ist in der Ufo- und Experiencer-Szene seit langem eine feste Größe. Hierzulande ist er dem ein oder anderen vielleicht als Weggefährte von Budd Hopkins und aus verschiedenen Dokumentationen bekannt. Mir waren Robbins eigene Erlebnisse bis dato unbekannt, obwohl er einen beeindruckenden Lebenslauf aufzuweisen hat. Ähnlich wie Budd Hopkins stand ihm eine vielversprechende Künstlerkarriere offen. Doch die Erinnerungen an ein tiefgreifendes Erlebnis im Alter von 14 weckten in ihm Jahre später den Drang, sich fast ausschließlich auf das Ufo- und Entführungsthema zu konzentrieren.

Im Mittelpunkt dieses Geschehens stand seine damals 12-jährige Schwester Helen. Es ist ein kleiner, aber bemerkenswerter Fall, der sich im Juni 1961 ereignete – nur wenige Monate vor der Entführung von Barney und Betty Hill. Die Geschwister konnten ihre erstaunlich klaren Erinnerungen erst Jahre später nahtlos zusammenfügen, da sie für lange Zeit unausgesprochen blieben. Am erstaunlichsten ist, dass Helen die Greys und das typische Entführungsszenario bereits genau beschrieb, bevor diese Phänomene überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurden.

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Choisy-le-Roi, Ile de-France 1956

Gelegentlich stolpert man über Zeugenberichte, die so ulkig sind, dass man einer Übersetzung eigentlich nicht widerstehen kann. Dieser ältere Bericht aus dem Jahr 1956 hat es mir besonders angetan, da die beschriebenen Wesen eine verblüffende Ähnlichkeit mit den „Greys“ aufweisen, was diesem Erlebnis eine zusätzliche komische Note verleiht.

Interessanterweise finden sich trotz des Alters auch zwei typische Merkmale wieder: die Lähmungsfunktion des „Beamstrahls“ und die unfreiwilligen (paranormalen) Nacheffekte, die oft nach einer Begegnung – oder sogar nur durch den bloßen Kontakt mit dem Strahl – eintreten können.

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Teil 10 – Der Gang auf den Balkon

Bislang waren meine bewussten Erlebnisse mit den Greys recht bruchstückhaft. Ich konnte mich daran erinnern, mit den Wesen das Zimmer verlassen zu haben und mit ihnen durch den Korridor der Wohnung gegangen zu sein. An diesem Punkt der Handlung brach das Geschehen typischerweise ab. Mit der Zeit konnte ich mir zusammenreimen, dass unser Ziel am anderen Ende der Wohnung lag – möglicherweise auf dem Balkon. Damit wichen meine Erlebnisse von den stereotypischen Schilderungen ab, die damals in den Medien so populär waren. Statt gelähmt im Bett zu liegen und mit einen Lichtstrahl durch das Fenster oder die Zimmerdecke gehoben zu werden, unternahmen die Wesen einen umständlichen Gang durch die ganze Wohnung, um mich direkt aus meinem Zimmer abzuholen. Mir fehlte jedoch die entscheidende Erinnerung, die zusammenhängend genug war, um hinter die möglichen Gründe für dieses Vorgehen zu kommen.

Ein solches Erlebnis hatte ich im Spätsommer 2002. Zu diesem Zeitpunkt stand ich mit zwei anderen Betroffenen in regen Kontakt. Alles war neu und aufregend. Es herrschte eine Art von Aufbruchstimmung und ich hatte den inneren Drang, noch weitere Betroffene zu finden. An einem Morgen stellte sich heraus, dass wir alle drei in der letzten Nacht ein Erlebnis irgendeiner Art gehabt hatten. Ich kann nicht mehr ganz präzise sagen, ob es sich dabei um die folgende Erfahrung gehandelt hat, aber allein das war schon erstaunlich genug für mich.

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Von Nachtmahren und Greys

Im Jahr 2002 hatte ich eine nächtliche Begegnung, die mir noch lange im Gedächtnis blieb: Ich spürte eine mysteriöse Hand auf meinem Gesicht, die mich mit einigem Druck zurück in mein Kissen drückte. Es blieb nicht die einzige körperlich spürbare Erfahrung dieser Art, aber es ist bis heute diejenige, bei der ich mir über eine Verbindung zu meinen Alien-Besuchen sicher bin.

Eine völlig andere Art von Begegnung erlebte ich 2008. Diese erinnerte mich stark an die alten Erzählungen von Nachtmahren, einem Alp oder einem Succubus – es gibt einige Bezeichnungen, die im Volksmund für solche Phänomene existieren. Für mich war dies ein eindrücklicher Hinweis darauf, dass diesen Geschichten möglicherweise ein realer Kern innewohnt, der mit Geschöpfen einer anderen Herkunft in Verbindung stehen könnte. Die erste der beiden Erfahrungen war von einer außerkörperlichen Erfahrung begleitet, bei der ich einen Alien-Bezug klar ausschließen konnte. Die zweite Begebenheit hingegen ist für mich bis heute rätselhaft. Sie gehört zu jenen ‚High Strangeness‘-Fällen, die Elemente aus beiden Bereichen aufweisen und die Grenzen herkömmlicher Erklärungsmöglichkeiten aufzeigen.

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