Schlagwort-Archiv: Erlebnisbericht

Pat Brown – Von Furcht zu Transformation

Dieses kurze Video von Preston Dennett beschreibt die Alien-Erlebnisse von Pat Brown, einer Kalifornierin mit afrikanischen Wurzeln. Ihre Begegnungen begannen als Abfolge von seltsamen Synchronizitäten, die sie unvermittelt aus ihrem normalen, eingefahrenen Alltagstrott rissen. Im Laufe der Zeit begann sie, ihre Erfahrungen in einem neuen Licht zu sehen, die ihrem Leben eine erfüllendere Richtung verliehen. Pats Geschichte ist mehr als nur eine Reihe von Begegnungen mit Außerirdischen. Sie ist eine Geschichte über die Suche nach dem eigenen Platz im Universum.

Das Video könnte vielleicht den Untertitel tragen: „Sei vorsichtig mit dem, was du dir wünscht!“ Es ist zudem mit einigen Zeichnungen aus Preston Dennetts Fundus unterlegt.

Hier ist eine deutsche Zusammenfassung des Videos:

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Earl Grey Anderson – Schlafzimmer-Besuch von Greys

Earl Grey Anderson ist ein waschechter Vollzeit-Ufologe, der sich besonders der Erforschung von Nahkontakten mit Außerirdischen verschrieben hat. Er ist der State Director von MUFON für Südkalifornien und Mitglied des MUFON STAR Teams sowie des Exekutivkomitees von MUFONs ERT: The Experiencer Resource Team. Anderson glaubt, dass das Experiencer-Phänomen der Schlüssel zum Verständnis des UFO-Phänomens ist. Er sagt: „Wenn wir dieses Phänomen verstehen wollen, müssen wir denjenigen Menschen zuhören, die diese Erfahrungen gemacht haben.“

Anderson ist selbst einer dieser Menschen. In diesem Video erzählt er von einer bewussten Erfahrung, die er zusammen mit seiner Frau im innerstädtischen Burbank, California hatte.

„Meine Frau war mit dabei, und sie erinnert sich an nichts, außer daran, dass unser Zimmer von einem Licht überflutet wurde, das keine Quelle hatte, aber ich erinnere mich sehr wohl daran.“

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Rev. Bill – Kindheitserlebnis mit zwei Zeugen

In einem Video erzählt Reverend Bill von einer beängstigenden Erfahrung aus seiner Kindheit. Er und seine beiden Schwestern wurden dabei möglicherweise von Grey-ähnlichen Wesen entführt. Das Zusammentreffen mit den Aliens war sehr real und wirkt noch heute nach.
 

Bill bittet die Zuschauer, offen für die Möglichkeit einer außerirdischen Existenz zu sein. Er verurteilt niemanden, der seiner Geschichte keinen Glauben schenkt. Es ist ihm vielmehr wichtig, andere Menschen zu erreichen, die ähnliche Dinge erlebt haben.

Die Geschichte ist Teil der Autobiografie von Rev. Bill, die den Titel Warrior: A Spiritual Odyssey trägt.

Ich fasse den Inhalt des Videos an dieser Stelle zusammen:

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Newsflash 02/2023

Nahbegegnung an der Ariel-School: Interview mit Dallyn Vico

Dallyn Vico war einer der Schüler, die 1994 an der Ariel School das Erscheinen eines bzw. mehrerer kleiner Flugobjekte beobachtet haben. In der Netflix-Dokumentation „Encounters“ behauptet er aktuell, die ganze Geschichte nur gefaked zu haben. Bei dem vermeintlichen Ufo soll es sich lediglich um einen im Sonnenlicht aufblitzenden Stein gehandelt haben. Um die Stunde schwänzen zu können, soll er demnach in Richtung des Steins gedeutet und einige andere Schüler lautstark darauf aufmerksam gemacht haben, ein Ufo zu sehen. Dieser kleine Streich soll sich dann verselbständigt und zu einer Art Massenhysterie geführt haben. Vicos Auftritt wirkte gelinde gesagt äußerst bizarr, was Randall Nickerson zu einer entsprechenden Gegendarstellung verleiten ließ. Nun wurde auf der Facebook-Seite Ariel Phenomenon ein Interview vaus dem Jahr 2008 veröffentlicht, das im Zuge der Recherchen für den gleichnamigen Dokumentarfilm entstanden ist. Darin fällt kein einziges Wort über einen Fake. Stattdessen erzählt Vico eine ganz andere Version der Geschehnisse: Demzufolge hat er eher das Ende der Sichtung mitbekommen, weil er erst ziemlich spät auf die Ansammlung der Kinder auf dem unteren Schulfeld aufmerksam geworden ist. Somit fällt Vico über seine eigenen Worte: Er kann nicht der Schöpfer eines Fakes gewesen sein. Hier ist eine deutsche Übersetzung des Videos:

Der Filmausschnitt wird in Anlehnung an den Netflix-Titel „Believers“ mit dem folgenden Statement eingeleitet: „Witnesses are not Believers. They are Witnesses.“

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Teil 2: Ich und die Dunkelheit

Als Kind mochte ich die Nacht nicht besonders. Es war nicht so sehr die Dunkelheit an sich, die mich ängstigte, sondern etwas, das mit ihr in Verbindung stand. In manchen Nächten kam das Leben, das ich kannte, irgendwie zum Stillstand. Natürlich gab es diese Momente, in denen man wach wurde und in die Dunkelheit hinein lauschte, wenn alle anderen schliefen. Doch selbst dann war es nicht richtig „still“. Mein Bruder und ich teilten uns ein Zimmer, und er lag im Bett gegenüber. Ich konnte seinen Atem hören. Er war da. Darüber hinaus hielt unsere Mutter die Zimmertüre ein Stück weit geöffnet, um uns Kinder jederzeit hören zu können. Wann immer jemand von uns nach ihr rief, stand sie ganz selbstverständlich auf, schaltete das Licht im Korridor an und kam zu uns rüber. Aber in manchen Nächten wachte ich auf und fühlte sofort, dass alles anders war.

Da war eine vollkommene Stille. Mein ganzes Gefühl, die gesamte Atmosphäre um mich herum veränderte sich, und dann kamen Dinge in Gang, die sich nicht mehr aufhalten ließen. Geräusche, langsame Aktivität, die ersten Schritte auf dem Korridor. Etwas trat aus der Dunkelheit der Wohnung heraus und kam zu mir. Die Tür, die etwa ein Viertel weit geöffnet war, wurde vollends aufgemacht. Augen zu. Etwas ging im Zimmer umher. Herzklopfen. Ich versuchte in diesen Augenblicken nicht mehr zu atmen, um ja keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, oder mich ganz einfach schlafend zu stellen. Sie standen an meinem Bett. Eine seltsame, dumpfe Stimme.

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