Das Leben von Denise Stoner war schon immer von außergewöhnlichen Erlebnissen geprägt. Wie es beim Entführungsphänomen so häufig der Fall ist, begannen diese Erfahrungen bereits in ihrer frühesten Kindheit. Während wir ihre späteren Erlebnisse bereits in einem eigenen Artikel beschrieben haben, konzentrieren wir uns hier ausschließlich auf ihre Kindheitsbegegnungen. Im Mittelpunkt steht die furchteinflößende Konfrontation mit einem bizarren Wesen, das Denise wegen seines Aussehens den „Ölkannenmann“ nannte. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt ihrer Geschichte ist die Tatsache, dass es wiederholt Zeugen für Denises Begegnungen gibt – eine Seltenheit, die ihre unglaubliche Erzählung bis heute untermauert.
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Peter Robbins und Helen Wheeler
Peter Robbins ist in der Ufo- und Experiencer-Szene seit langem eine feste Größe. Hierzulande ist er dem ein oder anderen vielleicht als Weggefährte von Budd Hopkins und aus verschiedenen Dokumentationen bekannt. Mir waren Robbins eigene Erlebnisse bis dato unbekannt, obwohl er einen beeindruckenden Lebenslauf aufzuweisen hat. Ähnlich wie Budd Hopkins stand ihm eine vielversprechende Künstlerkarriere offen. Doch die Erinnerungen an ein tiefgreifendes Erlebnis im Alter von 14 weckten in ihm Jahre später den Drang, sich fast ausschließlich auf das Ufo- und Entführungsthema zu konzentrieren.
Im Mittelpunkt dieses Geschehens stand seine damals 12-jährige Schwester Helen. Es ist ein kleiner, aber bemerkenswerter Fall, der sich im Juni 1961 ereignete – nur wenige Monate vor der Entführung von Barney und Betty Hill. Die Geschwister konnten ihre erstaunlich klaren Erinnerungen erst Jahre später nahtlos zusammenfügen, da sie für lange Zeit unausgesprochen blieben. Am erstaunlichsten ist, dass Helen die Greys und das typische Entführungsszenario bereits genau beschrieb, bevor diese Phänomene überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurden.
Sébastien Duijndam: „Les Ailleurs“
„Les Ailleurs“ ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen. Der Regisseur und Fotograf Sébastien Duijndam nähert sich diesem oft belächelten Thema mit Respekt und Empathie. Anstatt nach Beweisen zu suchen oder Theorien zu bestätigen, konzentriert er sich auf die persönlichen Geschichten von Menschen, die behaupten, von Außerirdischen kontaktiert worden zu sein.
Die Serie folgt vier Protagonisten aus verschiedenen Regionen Frankreichs, die ihre Erlebnisse offen und ehrlich schildern. Duijndam begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt, wie diese Begegnungen ihr Leben nachhaltig verändert haben. Die Betroffenen berichten von Isolation, Ausgrenzung und Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen.
Der Fokus liegt dabei nicht auf der Frage, ob die Berichte wahr sind oder nicht, sondern auf den emotionalen und psychologischen Auswirkungen dieser Erfahrungen. Duijndam schafft es, eine Atmosphäre der Empathie zu erzeugen und den Zuschauer dazu einzuladen, sich mit den Protagonisten auf eine Reise ins Unbekannte zu begeben. Die sechsteilige Serie lädt dazu ein, die eigenen Vorurteile abzulegen und die Geschichten dieser Menschen mit offenen Augen zu betrachten.
Teil 1:
Teil 2:
Teil 3:
Teil 4:
Teil 5:
Teil 6:
Aliens und Wissenschaftler: Dr. Bruce Rapuano
Bruce E. Rapuano ist ein vielseitig ausgebildeter Wissenschaftler mit Abschlüssen in Neurobiologie, Neuropharmakologie und Jura. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Zellbiologie, insbesondere in den Bereichen Neurologie und Knochenforschung. Doch Bruce E. Rapuano ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Experiencer. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Personen, die erst im Ruhestand über ihre Erfahrungen sprechen, um negative Konsequenzen für ihre Karriere zu vermeiden.
In seinem Buch „Dominion Lost“ beschreibt er seine eigenen Erlebnisse mit Außerirdischen und versucht, diese aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Er verbindet dabei seine Kenntnisse über Biologie und Medizin mit den Berichten anderer Zeugen. So erläutert er auch die Möglichkeit von Implantaten, die Experiencern über die Nase eingeführt werden, und versucht diverse Rückschlüsse aus der Biologie der Grey-Wesen zu ziehen. Rapuano hat eine Reihe von Kindheitserlebnissen, die in diesem Beitrag zur Sprache kommen werden.
Steve Neills Kindheitserlebnis
Steve Neill stellt eine seiner prägendsten Kindheitserfahrungen mit den Greys vor. Die Begegnung ereignete sich im Jahr 1961. Damals war Steve 9 Jahre alt und verbrachte viel Zeit im Haus seiner Großeltern in Santa Venetia, Kalifornien. Die malerische, aber abgelegene Gegend bot ihm als Stadtkind zum ersten Mal die Gelegenheit, seine Liebe zur Natur zu entdecken.
An diesem Ort kam er aber auch mit einigen ungewöhnlichen Dingen in Berührung. Zusammen mit seinem Großvater sah Steve eine Geistererscheinung, die bereits von ein paar anderen Bewohnern der Gegend beobachtet worden war. Auf einem nächtlichen Spaziergang bemerkten sie ein helles, orangefarbenes Objekt, das sich ihnen schnell näherte, kurz über ihnen schwebte und dann in der Ferne verschwand.
Doch ein Ereignis stach zweifellos daraus hervor: In einer Nacht begegnete Steve zum zweiten Mal bewusst den Greys und konnte einen Großteil der Entführung miterleben.
Das Video ist von Steve mit einigen Visualisierungen und Animationen unterlegt worden.