Archiv der Kategorie: Entführungen & Nahbegegnungen

Alien-Entführungen, Nahbegegnungen und besondere UFO-Sichtungen – Bekannte Entführungsfälle und Entführungsfälle aus Deutschland, Europa und den USA.

Abductions bei Kindern (1) – Verhalten der Aliens

Alien-Entführungen bei Kindern sind ein sensibles Thema. Im Artikel über den Generationenaspekt ging es um einen möglichen Kernaspekt des Besucherphänomens: Die Konzentration der Entführungen auf bestimmte Familienlinien. Einige Abductees können Entführungserfahrungen bis in die Groß- oder sogar Urgroßelterngeneration zurückverfolgen. Der Verdacht, dass auch die eigenen Kinder zu einem Teil davon werden könnten, kann für die betroffenen Elternteile emotional belastend sein. Die Uneindeutigkeit der Erlebnisse und der Umgang mit ihnen – falls sie denn durch die Kinder zur Sprache kommen – ist dabei ein schwieriger Balanceakt.

In diesem Artikel will ich weniger auf die psychologischen Gesichtspunkte eingehen, sondern ein paar Beispiele dafür zeigen, wie sich Entführungserlebnisse aus der Sicht der Kinder gestalten können. Hinter allem steckt letztendlich die Frage, warum Abductees überhaupt schon in jungen Jahren entführt werden. Was finden die Aliens an Kindern interessant und wie verhalten sie sich ihnen gegenüber? Es gibt ein paar aufschlußreiche Antworten, die das Entführungsphänomen als ein Langzeitprojekt charakterisieren, in dessen Verlauf die Alien-Wesen ein komplexes Beziehungsgeflecht zu den Abductees aufbauen. Wegen des Umfangs wird die Artikelreihe mehrere Teile umfassen: Verhalten der Aliens, Vorspiegelungen und Beziehungsaufbau & Alien-Schulen.

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Emily Trim und der Ruwa, Simbabwe – Zwischenfall

Am 16. September 1994 ereignete sich an einer Grundschule in Ruwa / Simbabwe einer der bekanntesten Ufo-Nahbegegnungsfälle. Eine Gruppe von Kindern bemerkte auf dem Pausenhof ein Objekt, das sich ihrem Standort näherte, und suchte die Stelle auf, an dem es herunterging. Einige der Kinder berichteten anschließend, dass dem Schiff seltsame Wesen entstiegen waren, die ihnen teilweise auch telepathische Botschaften übermittelt hätten. Die Geschichte wäre ohne das couragierte Auftreten der Forscherin Cynthia Hind wohl schnell heruntergespielt worden. Sie erkannte die Bedeutung des Zwischenfalls und nahm schnell Untersuchungen vor Ort vor, die von einem Kamerateam der BBC begleitet wurden. Tage später führte der Harvard Psychiater John Mack umfangreiche Interviews durch und gelangte zu der Aufassung, dass es sich bei den Erzählungen nicht um einen Streich oder um eine Massenhysterie gehandelt hatte. Skeptiker beharrten trotzdem darauf, dass es sich bei Kindern um unglaubwürdige Zeugen handeln würde.

Lange erfuhr man nichts mehr über den Fall, und die Kinder von damals blieben weitestgehend unter dem Radar. Emily Trim ist eine der Betroffene, die damals nur wenige Meter von den Wesen entfernt stand und in eine telepathische Interaktion mit ihnen gezogen wurde. Seit ein paar erzählt sie ihre Geschichte und wie ihr Leben bis heute von dem Ereignis beeinflusst wird.

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Aliens und Künstler – The Moody Blues und das UFO

“Aliens & Artists” ist eine Podcast-Reihe von Stuart Davis, die sich mit unterschiedlichen Nahbegegnungen und Kontakterfahrungen von Künstlern beschäftigt. Die dahinterliegenden Fragen sind zum Beispiel: Wie werden Künstler davon in ihrem Denken und in ihrer Arbeit beeinflusst? Wirken kreative Eigenschaften anziehend, weil sich Aliens dafür interessieren? Sind Künstler sensibler und stehen stärker mit anderen Bewusstseinsbereichen in Verbindung? Oder ist es ganz anders, und ein “Kontakt” führt erst zu einer veränderten Weltsicht und einem anderen Zugang zur Realität? Ich bin eigentlich eher durch Zufall über die Seite gestolpert und habe dort eine mir noch unbekannte Geschichte entdeckt. Im Jahr 1966 hatten die damaligen Mitglieder der Moody Blues Band eine recht spektakuläre Ufo-Nahbegegnung, die sich angeblich auch auf ihre weiteren Arbeiten auswirkte. Mit dem Ohrwurm von “Nights in White Satin” im Hinterkopf wollte ich der Geschichte auf den Grund gehen:

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Unter Wasser atmen

Passend zum Ende des Hochsommers wenden wir uns einer Prozedur an Bord der Alien-Wesen zu, die vergleichsweise selten beschrieben wird: Es geht um besondere Tanks und Pools, die mit einer atembaren Flüssigkeit gefüllt sind. Trotz der geringen Dokumentierung decken sich die einzelnen Berichte und weisen über die Jahre hinweg das gleiche wiederkehrende Schema auf. Über den Sinn und Zweck dieser Prozedur gibt es hingegen unterschiedliche Erklärungsversuche. Preston Dennett hat sich in einem seiner Artikel an einer solchen Zusammenstellung versucht (“The UFO Breathing Pool”, in: Not from Here: Selected UFO Articles Book 2) und vor kurzem ein Youtube-Video dazu erstellt. Darin sind auch ein paar bildliche Darstellungen enthalten:

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Eigenschaften von Abductees: Der Generationenaspekt

Warum werden gerade bestimmte Menschen entführt und andere nicht? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird unter den Abductees oft nach Parallelen und Gemeinsamkeiten gesucht. In der Tat ergeben sich daraus verschiedene Anhaltspunkte, die sich jedoch nicht genau auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. Im Gespräch zwischen Abductee Mike Clelland und Preston Dennet wird dieser Frage auf unterhaltsame Weise nachgegangen:

The Unseen Podcast vom 29. April 2020

Wegen des Umfangs geht es in diesem Artikel um eine grundlegende Sache des Entführungsphänomens: Dem Generationenaspekt. Dabei kommt außerdem das schwierige Thema “Abductions bei Kindern” zur Sprache.

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