Familienerlebnisse

Der Generationenaspekt wird zu den wesentlichen Schlüsselfaktoren einer Entführungserfahrung gezählt. Häufig, aber nicht immer, ist eines der Elternteile in den Kontakt involviert, manchmal sind es sogar beide. Diese Verbindung kann sich bis hin zu den Großeltern oder Urgroßeltern erstrecken – weiter hinten in der Zeit wird es mit einer Bestimmung schwierig. Der Generationenaspekt ist einleuchtend, wenn es sich bei den Kontakten um eine Art Langzeitbeobachtung handelt. Als Abductee habe ich mich oft gefragt, ob diese Beziehung in meiner Familie ebenfalls existieren könnte. Gleichzeitig werden “Abductees” bzw. “Experiencern” bestimmte Persönlichkeitsmerkmale nachgesagt. Typischerweise sind das Eigenschaften wie z.B. eine hohe Sensibilität und Intuition. Ob es sich dabei nun um vererbbare Grundlagen handelt oder ob sie erst im Zuge des Kontakts entstehen: In meiner näheren Verwandtschaft habe ich zumindest einige dieser Eigenschaften wiedergefunden und bin erstaunt darüber, wieviele davon sich in mir selbst wiederspiegeln.

In jeder Familie gibt diese kleinen ungewöhnlichen Geschichten, über die man nur sehr selten spricht. An dieser Stelle möchte ich ein paar “meiner” Familiengeschichten vorstellen. Vielleicht entdeckt der ein oder andere irgendetwas davon bei sich wieder und hat Lust, einen Teil dazu beizutragen.

Was letztendlich DEN einen Kern des Interesses für die Aliens ausmacht bleibt größtenteils im Dunkeln. Die möglichen Erklärungen sind vielfältig – Zufall, genetische Anlagen, vorgeburtliche Abkommen, etc. Abductees wie Whitley Strieber versuchen manchmal Parallelen aus der Abstammungslinie zu ziehen und glauben im amerikanischen Raum z.B. besonders indianische oder irische Vorfahren unter den Experiencern auszumachen. Was das betrifft, könnte es sich möglicherweise auch um geschichtliche Besonderheiten handeln, die mit dem jeweiligen Land oder Gebiet verknüpft sind. Vielleicht steckt aber doch ein Funken Wahrheit dahinter.

Ich selbst bin ein Mix aus Ost und West. Beim genaueren Hinsehen ist die Geschichte meiner Familie von tragischen und schmerzvollen Verlusten durchzogen. Diese Art von Schmerz, der gleichzeitig mit den abenteuerlichsten und absurdesten “Zufällen” verbunden ist, findet sich zum Beispiel im Zusammentreffen meiner Großeltern mütterlicherseits.

Mein Großvater (Mutterseite)

Während der Nazi-Besatzung wurde mein Großvater aus dem Südwesten Frankreichs zum Arbeitsdienst in das heutige Tschechien verschleppt, was für ihn glücklicherweise glimpflich ausging. Irgendwann traf er dort meine Großmutter und sie wurde schließlich unverhofft schwanger. Jetzt, kurz nach dem Krieg, bestand wieder die Möglichkeit einer Ausreise und meinen Großvater zog es verständlicherweise nach Frankreich. Er gab meiner Großmutter das Versprechen, nach Tschechien zurückzukehren und mit ihr eine Familie zu gründen. Die Wochen zogen ins Land, und während ihre Schwestern bereits den Teufel an die Wand malten, glaubte meine Großmutter weiterhin unerschütterlich an das Versprechen. Irgendwann nach drei Monaten stand mein Großvater plötzlich vor ihr – sein Fahrzeug war unterwegs liegengeblieben und er hatte sich zu Fuß und per Anhalter durchschlagen müssen. Diese Erzählung sagt viel über meinen Großvater aus. Er hat seine alte Heimat aufgegeben, in der er gerne als Koch gearbeitet hätte, und sich auf eine völlig neue Kultur eingelassen. Für uns Kinder war er ein Louis de Funes, der gerne Faxen machte und in einem charakteristischen Mix aus Deutsch und Tschechisch mit uns sprach, doch im Hintergrund war da eine besondere Sensibilität und Melancholie. Er war ein wahnsinnig liebevoller Mensch, und selbst wenn er einmal wegen seines südfranzösischen Temperaments aus der Haut fuhr, konnte er niemanden weh tun.

Anfang der neunziger wurden vermehrt Ufo-Beiträge im Fernsehen ausgestrahlt. In einer Doku mit Budd Hopkins sah ich zum ersten Mal bewusst die Greys, als dort die Zeichnung einer Betroffenen gezeigt wurde. Dort waren sie mehr als kleine Silhouetten im Nachtlicht dargestellt, doch ich erkannte die Szenerie trotzdem wieder. Meine Mutter und meine Großeltern sahen sich diese Ufo-Sendungen ebenfalls an und informierten sich sogar darüber, wenn mal wieder was im Programm kam. Vor allem mein Großvater schien sehr davon fasziniert zu sein und irgendwann kam an zwei Gelegenheiten ein Erlebnis zur Sprache:

In den siebziger Jahren unternahmen meine Eltern zusammen mit den Großeltern lange Campingreisen durch Frankreich. Dabei übernachteten sie eines Nachts an einem größeren See. Mein Großvater erzählte, dass er mitten in der Nacht aufgewacht wäre, weil er ein lautes summendes Geräusch gehört hatte. Er trat aus dem Zelt heraus und sagte, dass das Summen aus der Luft gekommen und irgendwie wie ein tosender Wind oder ein durchdringendes Rauschen überall um ihn herum gewesen wäre. Ich weiß nicht mehr genau ob ein Licht darin involviert war, aber in den nächsten Tagen gab es einen lokalen Zeitungsbeitrag über eine Ufo-Sichtung, die genau in dieser Nacht über diesem See stattgefunden hatte. Es wurden wohl mehrere Zeugen der Erscheinung genannt und mein Großvater erinnerte sich daran, dass sogar ein Pfarrer darunter gewesen sein soll. Ich weiß nicht ob das weiterhelfen kann, um diesen alten Zeitungsartikel ausfindig zu machen. Als Abductee müssten meine Alarmglocken anspringen, warum nirgendjemand sonst von den anderen in jener Nacht aufgewacht oder von ihm aufgeweckt worden war. Leider konnte ich meinen Großvater nie richtig dazu befragen und hätte natürlich gerne gewusst, was dabei sonst noch passiert ist. Das Erlebnis hatte ihn bis ins Mark beeindruckt und man merkte ihm seine Anspannung und Gänsehaut beim Erzählen immer noch an. So habe ich meinen temperamentvollen Großvater sonst nie erlebt!

Meine Großmutter (Mutterseite)

Die größte Seelenverwandtschaft bestand zu meiner Großmutter, die eine einfache, sehr fürsorgliche Frau war und ihr eigenes Wohl oft hinter dem der anderen zurücksteckte. Als Kinder gruselte sie uns manchmal mit der tragischen Geschichte ihrer Eltern – gruselig deshalb, weil wir noch sehr klein waren und es unser Verständnis weit überstieg. Dass sie uns diese Geschichte immer wieder erzählte, zeigte letztendlich, wie traumatisiert sie davon gewesen ist.

Es war eine kinderreiche Familie und ein armes Leben. Ihren Vater beschrieb sie mit einer ungewöhnlichen Sensibilität und Melancholie. Manchmal brachte er das wenige Geld im Wirtshaus durch, was ihn hinterher noch trauriger machte. Eine Zeitlang zog er mit den Kindern los, um von Tür zu Tür zu gehen und in den Höfen zu singen und Akkordeon zu spielen. Eines Tages sagte ihm ein Mann geradeheraus, dass er sich für die Bettelei mit den Kindern schämen sollte. Das traf ihn ins Herz. Er nahm alle Kinder mit ins Wirtshaus, bestellte sich dort ein letztes Mal etwas und sagte: “Von nun an hören wir damit auf.” Bald darauf traf die Familie ein schwerer Schicksalsschlag: Die Mutter starb an Cholera und der Vater war darüber so unglücklich, dass er sich kurz darauf auf dem Dachboden erhängte, wo er von den eigenen Kindern gefunden wurde. Die Geschwister waren fortan auf sich allein gestellt. Trotz dieses schlimmen Leids hatte meine Großmutter diese ungewöhnliche Ruhe und Gelassenheit, mit der sie auf das Leben schaute. Es waren Eigenschaften, die mich stark beeindruckten und zu meinem eigenen Wesen passten. Wir beide waren wie Seelenverwandte.

Meine Großmutter sprach ab und zu von vorwarnenden Träumen. Kleine Babys oder schmutziges Wasser waren ein schlechtes Zeichen.  Wenn sie einen dieser besonderen Träume hatte, sollten wir alle in der nächsten Zeit gut auf uns achtgeben. Ich habe mich häufig über diese gegensätzliche Symbolik gewundert, weil meine Großmutter ja eigentlich eine kinderliebe Frau war. Später fand ich diesen Zusammenhang eher unheimlich, weil Babys und Umweltsymboliken in Entführungserfahrungen eine große Rolle spielen. Es ist ein seltsamer Zufall. Meine Großmutter teilte die Ufo-Faszination und glaubte fest an derartige Erscheinungen, doch sie hat selbst nie über persönliche Erfahrungen in der Richtung gesprochen.

Etwa zwei Jahre vor ihrem Tod erzählte meine Großmutter von einem Traum, der sie sehr beunruhigt hatte. Sie war mit mir am Spielplatz beim Waldrand, dort, wo wir öfter zusammen spazieren waren. Im Traum nahm mich jemand mit sich in den Wald. Sie konnte die Unbekannten nicht wirklich sehen, aber das ganze Geschehen versetzte sie in Panik. Bevor ich mit ihnen zwischen den Bäumen verschwand, drehte ich mich lächelnd zu meiner Großmutter um und sagte ihr, dass alles gut wäre und sie sich keine Sorgen machen müsse. Dieses Ereignis hat mich wegen seiner Parallelen zum Entführungsphänomen hellhörig gemacht und in mir die Frage aufgeworfen, ob sich der Traum auf ein früheres Erlebnis beziehen könnte.

Meine Mutter

Meine Mutter erzählte mir ein paarmal, dass sie als Kind ein Wesen am Fenster gesehen hatte, während sie in einem Krankenzimmer lag. Das Zimmer befand sich nicht im Erdgeschoss, sondern wahrscheinlich im ersten Stock, anscheinend in einem Kinderhort. Sie bezeichnete die Gestalt als “Hexe”, was im slawischen Gebiet ein bekannter und gebräuchlicherBegriff ist. Die Gestalt interagierte mit ihr, sprach etwas zu ihr und lachte. Wie das Geschehen danach weiterging ist für meine Mutter irgendwie unklar. Sie erklärte es sich selbst gegenüber als Erscheinung, die sie in einem Fieberwahn gehabt haben müsse. Gegenüber Ufos und Entführungen ist sie zwar sehr aufgeschlossen, doch gleichzeitig ruft dieses Thema bis heute eine große Angst in ihr hervor. Immer wenn ich ihr etwas über meine Erlebnisse erzählte, versuchte sie alle möglichen alternativen Erklärungen hervorzuzaubern. Im Gegenzug hatte sie in den darauffolgenden Nächten selbst ein paar komische Erlebnisse, so als ob sie Etwas vom Gegenteil überzeugen wollte. Zum Beispiel beschrieb sie so etwas wie eine Schlaflähmung, während sie ein Rauschen um sich herum hörte und gleichzeitig sah, wie  eine Gestalt, die so aussah wie ich, wortlos das Schlafzimmer betrat. Oder es gab nachts einen lauten Knall in der Wohnung, genau so als ob ein Bild die Wand heruntergefallen wäre. Als sie sich endlich aus dem Schlafzimmer traute, fand sie nirgendwo etwas Ungewöhnliches vor.

Meine Mutter vereint ganz klar die beiden Seiten ihrer Eltern, besonders was das Temperament und die Sensibilität betrifft. Ich finde diese Ähnlichkeiten wirklich verblüffend. Sie erzählte mir außerdem, dass sie in ihrem Leben immer wieder Vorahnungen hatte. Als junge Frau hatte sie z.B. das Gefühl, nachts auf dem Nachhauseweg einen bestimmten Weg meiden zu sollen.

Einmal ist mir und meiner Mutter ein Paralleltraum unterlaufen. Vor Jahren erzählte sie von einem Traum, in dem sie draußen auf einer großen freien Fläche stand. Plötzlich stiegen hunderte tennisballgroße, gelbe Flugobjekte vom Himmel herab und schwebten um sie herum. Für sie waren diese Tennisbälle Außerirdische.

Ich erschrak daraufhin, weil mir sofort flashbackartig die Erinnerung an einen Traum in den Sinn kam, den ich selbst vor einiger Zeit (Jahre zuvor!) gehabt hatte. Ich träumte ebenfalls auf einer freien Fläche zu stehen. Seltsamerweise glich sich sogar die Umgebung, nämlich eine hügelige Kulisse in der Ferne. Bei mir steigen die gleichen tennisballgroßen, gelben Flugobjekte vom Himmel, die ich für Außerirdische hielt.

In meinem Traum zertrat ich ausversehen eines dieser Flugobjekte, weil es überall so davon wimmelte. Es zersplitterte in viele kleine Teile. Ich bedauerte es und hatte ein schlechtes Gewissen. Meine Mutter berührte nur einen der kleinen Bälle. Sie erinnerte sich, dass ein fremder Mann bei ihr war. Ich sah in meiner Version des Traumes eine Art Feuerball, der über den Himmel zog.

Mein Vater

Mein Vater war der rationalere Teil und wollte eigentlich nicht viel von solchen Erlebnissen hören. Von ihm habe ich vieles von meiner ruhigen Seite. Die Introvertiertheit war wiederum eine Eigenschaft seines Vaters. Doch es gab ein Ereignis in seinem Leben, das er nicht leugnen konnte und ihn tief bewegte, wenn er es zur Sprache brachte.

Mein Vater hatte als junger Mann einen schweren Autounfall auf der Autobahn, bei der er in die Leitplanke auf die Gegenspur krachte und dabei sogar noch durch die Frontscheibe geschleudert wurde. Während des Geschehens sah er die gesamte Unfallszenerie von oben, ab dem Moment des Aufpralls. Es war für ihn so als ob er über allem schweben würde wie ein Geist. Alles spielte sich wie in Zeitlupe ab und er beobachtete, wie sein Körper unter ihm ganz langsam aus dem Wagen katapultiert wurde. Der Unfall brachte meinen Vater einen Krankenhausaufenthalt ein. Er war wie durch ein Wunder nur leicht verletzt worden und trug keine bleibenden Schäden davon.

An der linken Kopfhälfte, oberhalb meines Ohres, habe ich drei runde Hautpunkte, die ziemlich symmetrisch in Form eines Dreiecks angeordnet sind. Mein Vater hatte dieselben Male! Natürlich hat dieser Umstand ab und zu meine Fantasie beflügelt. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet und bin bei meiner Suche auf ähnliche Fälle innerhalb von Familien gestoßen. Auf der anderen Seite lautet die medizinische Lehrmeinung, dass Muttermale nicht direkt vererbbar sind, sondern nur die Veranlagung dazu. Die Punkte sind leider nur gut erkennbar, wenn meine Haare fast kahlrasiert sind. Die zwei oberen sind im Laufe der Jahre blasser geworden. Diese Stelle am Kopf spielte während einiger meiner astralen Erlebnisse eine besondere Rolle.

Dreieck am KopfDreieck am KopfMein Vater starb leider an einer aggressiven Krebserkrankung, die in ihrer Form kaum Überlebenschancen für ihn barg, was für uns als Familie ein langer, traumatischer Prozess war. Er behielt sein positives Denken trotzdem bis zum Schluss bei.

Mein Großvater (Vaterseite)

Mein Großvater väterlicherseits war ein sehr eigenbrötlerischer Mann, der mehr in seiner eigenen Welt lebte. Ich denke dass uns immer noch nicht vollkommen bewusst ist, wie schwer diese Generation im Zuge der Weltkriegszeit traumatisiert worden ist. Das Leiden fand meist im Stillen statt, weil man seine Gefühle darüber nicht so offen zeigen konnte oder wollte. Auch mein Großvater war stark vom Krieg und den alten Rollenbildern seines Elternhauses geprägt. Seinen Vater beschrieb er als sehr streng und distanziert. Dieser Familienteil trägt deutsch-österreichische Vorfahren. Mein Großvater war mit uns Kindern eher überfordert, weil wir seine gewohnte Ordnung störten. Er übertrug die Welt in ein eigenes System und daraus entstanden spezielle Marotten, wie z.B. seine merkwürdige Penibilität und die Erfindung einer eigenen Geheimsprache.

Andererseits ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich die Welt aus unterschiedlichen Blickwinkeln sehe und habe ebenso das Bedürfnis, das Unübersichtliche übersichtlich zu machen. Durch die Art und Weise, wie sich die Kriegserlebnisse auf meinen Großvater ausgewirkt hatten, konnte ich später im Erwachsenenalter das notwenige Verständnis aufbringen und Ähnlichkeiten zu meinen Reaktionen auf meine Entführungserlebnisse erkennen. Mein Großvater konnte auf der anderen Seite recht umgänglich sein. Wenn es ein Thema gab, das ihn sehr fesselte, begann er wie ein Wasserfall zu erzählen. Aufgrund meiner Beschäftigung mit astronomischen Themen erfuhr ich überraschend von seinem Interesse am Weltraum.Zwei Bücher, einen Klassiker von Carl Sagan und das Buch “Contact”, das als Vorlage für den späteren Kinofilm diente (einer meiner Lieblingsfilme), schenkte er mir sogar, obwohl er darin sonst sehr eigen war. Vielen seiner Bücher hortete er meist wie ein Heiligtum und ließ sie teilweise originalverpackt im Schrank stehen.

Als wir nach seinem Tod die Wohnung auflösten, war ich völlig von den Socken, als ich eine Schublade aufzog und mir ein Greykopf entgegenschaute. Es handelte sich dabei um ein Spielzeug aus Plastik und war ein billiger Recorder, mit dem man seine Stimme aufnehmen und verfremdet wieder abspielen konnte. Das Ding war originalverpackt, die Beschreibung komplett auf englisch und chinesisch und hatte tatsächlich die Form und das Gesicht eines Grey-Kopfes :alien4: Da mein Großvater überhaupt kein Englisch konnte oder sonstwie irgendeine Verwendung für so ein Spielzeug hatte, frage ich mich bis heute, warum er es bei sich aufbewahrt und sogar eigens in seiner Schublade abgelegt hatte. Hat er in dem Grey-Kopf etwas wieder erkannt? Über solche Dinge hat er nie gesprochen. Ich nahm den Grey-Kopf auf einige Abductee-Treffen mit. Wir alberten damit herum, und irgendwann ging er leider verloren. Das ist eine moderne Version davon:

Alien Voice Changer

 

Im Nachhinein hätte ich gerne mehr von den alten Familiengeschichten erfahren!


Beitragsbild von Steve Brandon auf Pixabay

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