Schlagwort-Archiv: Erlebnisse in der Kindheit

Der unheimliche Besuch: Ein Bedroom Visitor-Erlebnis von 1975

Dieser Beitrag beleuchtet das tiefgreifende Bedroom Visitor-Erlebnis eines damals 10-jährigen Jungen in West Orange, New Jersey, im Jahr 1975. Obwohl die Begegnung Jahrzehnte zurückliegt, hat sie den Betroffenen nie losgelassen, weshalb er sich Jahre später an die MUFON (Mutual UFO Network) wandte, um seine Geschichte zu teilen.

Seine Schilderung, die aus einer kindlichen Perspektive erzählt wird, zeigt eindrücklich, wie bewusst und klar er die gesamte Erfahrung wahrgenommen hat. Offenbar wurden die Wesen, die er als Kind nicht einordnen konnte, durch sein plötzliches Erwachen überrumpelt, was zu einer sonderbaren Beobachtung geführt hat.

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Kindheitserlebnisse von Denise Stoner

Das Leben von Denise Stoner war schon immer von außergewöhnlichen Erlebnissen geprägt. Wie es beim Entführungsphänomen so häufig der Fall ist, begannen diese Erfahrungen bereits in ihrer frühesten Kindheit. Während wir ihre späteren Erlebnisse bereits in einem eigenen Artikel beschrieben haben, konzentrieren wir uns hier ausschließlich auf ihre Kindheitsbegegnungen. Im Mittelpunkt steht die furchteinflößende Konfrontation mit einem bizarren Wesen, das Denise wegen seines Aussehens den „Ölkannenmann“ nannte. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt ihrer Geschichte ist die Tatsache, dass es wiederholt Zeugen für Denises Begegnungen gibt – eine Seltenheit, die ihre unglaubliche Erzählung bis heute untermauert.

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Peter Robbins und Helen Wheeler

Peter Robbins ist in der Ufo- und Experiencer-Szene seit langem eine feste Größe. Hierzulande ist er dem ein oder anderen vielleicht als Weggefährte von Budd Hopkins und aus verschiedenen Dokumentationen bekannt. Mir waren Robbins eigene Erlebnisse bis dato unbekannt, obwohl er einen beeindruckenden Lebenslauf aufzuweisen hat. Ähnlich wie Budd Hopkins stand ihm eine vielversprechende Künstlerkarriere offen. Doch die Erinnerungen an ein tiefgreifendes Erlebnis im Alter von 14 weckten in ihm Jahre später den Drang, sich fast ausschließlich auf das Ufo- und Entführungsthema zu konzentrieren.

Im Mittelpunkt dieses Geschehens stand seine damals 12-jährige Schwester Helen. Es ist ein kleiner, aber bemerkenswerter Fall, der sich im Juni 1961 ereignete – nur wenige Monate vor der Entführung von Barney und Betty Hill. Die Geschwister konnten ihre erstaunlich klaren Erinnerungen erst Jahre später nahtlos zusammenfügen, da sie für lange Zeit unausgesprochen blieben. Am erstaunlichsten ist, dass Helen die Greys und das typische Entführungsszenario bereits genau beschrieb, bevor diese Phänomene überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurden.

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Aliens und Wissenschaftler: Dr. Bruce Rapuano

Bruce E. Rapuano ist ein vielseitig ausgebildeter Wissenschaftler mit Abschlüssen in Neurobiologie, Neuropharmakologie und Jura. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Zellbiologie, insbesondere in den Bereichen Neurologie und Knochenforschung. Doch Bruce E. Rapuano ist nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Experiencer. Er gehört zu einer wachsenden Gruppe von Personen, die erst im Ruhestand über ihre Erfahrungen sprechen, um negative Konsequenzen für ihre Karriere zu vermeiden.

In seinem Buch „Dominion Lost“ beschreibt er seine eigenen Erlebnisse mit Außerirdischen und versucht, diese aus wissenschaftlicher Perspektive zu analysieren. Er verbindet dabei seine Kenntnisse über Biologie und Medizin mit den Berichten anderer Zeugen. So erläutert er auch die Möglichkeit von Implantaten, die Experiencern über die Nase eingeführt werden, und versucht diverse Rückschlüsse aus der Biologie der Grey-Wesen zu ziehen. Rapuano hat eine Reihe von Kindheitserlebnissen, die in diesem Beitrag zur Sprache kommen werden.

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Teil 5 – Erinnerungsfunken

Für mich persönlich stellen sich die Aliens als etwas dar, das ich wie durch einen langen dunklen Tunnel oder auf dem Grund eines tiefen Brunnens sehe. Ich stehe hier, auf der einen Seite, im Lichte unserer vermeintlichen Realität. Sie hingegen stehen weit, weit entfernt, irgendwo in den Schatten, so dass man ganz natürlich dazu neigt, sie einfach wieder zu vergessen. Wenn man in den Erinnerungen nach ihnen sucht, erblickt man lediglich ihre kleinen, unscharfen Konturen, die an den Rändern unserer Wirklichkeit zu stehen scheinen wie an der Schwelle zu einer anderen Welt, die man nur gemeinsam mit ihnen betreten kann.

Wenn man mit den Aliens zusammentrifft, fühlt es sich in etwa genau so an. Sie tauchen auf, wenn man es am wenigsten erwartet, flammen ganz unvermittelt auf wie ein Meteor, um kurz darauf wieder zu verblassen. Die Funken erlöschen, die Welt erzittert kurz und wird wieder still – fast so, als wären sie nie dagewesen. Keine Lichtpunkte am Himmel, keine Schritte in der Dunkelheit. Nichts bleibt zurück, außer Stille – und ein vages Gefühl. Man beginnt zu vergessen. Gibt es sie überhaupt? Sind sie jemals wirklich da gewesen?

Im nächsten Moment sind sie plötzlich wieder da, ganz nah.

Dieses Bild beschreibt nicht nur, was ich für meine eigene Situation sehe, sondern sogar das, was ich für die Welt als Ganzes sehe. Sie sind immer da, und sie können jederzeit hier sein, wenn sie es darauf anlegen. Teil 5 – Erinnerungsfunken weiterlesen