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Sébastien Duijndam: „Les Ailleurs“

„Les Ailleurs“ ist eine tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Phänomen der UFO-Sichtungen und Alien-Entführungen. Der Regisseur und Fotograf Sébastien Duijndam nähert sich diesem oft belächelten Thema mit Respekt und Empathie. Anstatt nach Beweisen zu suchen oder Theorien zu bestätigen, konzentriert er sich auf die persönlichen Geschichten von Menschen, die behaupten, von Außerirdischen kontaktiert worden zu sein.

Die Serie folgt vier Protagonisten aus verschiedenen Regionen Frankreichs, die ihre Erlebnisse offen und ehrlich schildern. Duijndam begleitet sie in ihrem Alltag und zeigt, wie diese Begegnungen ihr Leben nachhaltig verändert haben. Die Betroffenen berichten von Isolation, Ausgrenzung und Schwierigkeiten, sich Gehör zu verschaffen.

Der Fokus liegt dabei nicht auf der Frage, ob die Berichte wahr sind oder nicht, sondern auf den emotionalen und psychologischen Auswirkungen dieser Erfahrungen. Duijndam schafft es, eine Atmosphäre der Empathie zu erzeugen und den Zuschauer dazu einzuladen, sich mit den Protagonisten auf eine Reise ins Unbekannte zu begeben. Die sechsteilige Serie lädt dazu ein, die eigenen Vorurteile abzulegen und die Geschichten dieser Menschen mit offenen Augen zu betrachten.

Teil 1:

Teil 2:

Teil 3:

Teil 4:

Teil 5:

Teil 6:

Daphnes Geschichte

Mit seinem Buch „But Something Is There“ hat Steve Neill, ein amerikanischer Experiencer, seine umfangreichen Erlebnisse mit außerirdischen Wesen publik gemacht. Nun geht er mit einem neuen Projekt noch einen Schritt weiter: „Breaking the Silence – Stories of Encounters with Non-Human Intelligence“ bietet Abductees eine Plattform, ihre Geschichten zum ersten Mal mit einer breiteren Öffentlichkeit zu teilen.

Die Videos sind in Form von kurzen, dokumentarischen Filmen gestaltet und von Steve Neill mit Animationen unterlegt worden. Den Anfang der Reihe macht die Entführte Daphne, deren Geschichte in Wauconda, Washington ihren Anfang nahm und viele Fragen offenlässt. Weitere Videos sind bereits in der Produktion und sollen in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden.

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Earl Grey Anderson – Schlafzimmer-Besuch von Greys

Earl Grey Anderson ist ein waschechter Vollzeit-Ufologe, der sich besonders der Erforschung von Nahkontakten mit Außerirdischen verschrieben hat. Er ist der State Director von MUFON für Südkalifornien und Mitglied des MUFON STAR Teams sowie des Exekutivkomitees von MUFONs ERT: The Experiencer Resource Team. Anderson glaubt, dass das Experiencer-Phänomen der Schlüssel zum Verständnis des UFO-Phänomens ist. Er sagt: „Wenn wir dieses Phänomen verstehen wollen, müssen wir denjenigen Menschen zuhören, die diese Erfahrungen gemacht haben.“

Anderson ist selbst einer dieser Menschen. In diesem Video erzählt er von einer bewussten Erfahrung, die er zusammen mit seiner Frau im innerstädtischen Burbank, California hatte.

„Meine Frau war mit dabei, und sie erinnert sich an nichts, außer daran, dass unser Zimmer von einem Licht überflutet wurde, das keine Quelle hatte, aber ich erinnere mich sehr wohl daran.“

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Rev. Bill – Kindheitserlebnis mit zwei Zeugen

In einem Video erzählt Reverend Bill von einer beängstigenden Erfahrung aus seiner Kindheit. Er und seine beiden Schwestern wurden dabei möglicherweise von Grey-ähnlichen Wesen entführt. Das Zusammentreffen mit den Aliens war sehr real und wirkt noch heute nach.
 

Bill bittet die Zuschauer, offen für die Möglichkeit einer außerirdischen Existenz zu sein. Er verurteilt niemanden, der seiner Geschichte keinen Glauben schenkt. Es ist ihm vielmehr wichtig, andere Menschen zu erreichen, die ähnliche Dinge erlebt haben.

Die Geschichte ist Teil der Autobiografie von Rev. Bill, die den Titel Warrior: A Spiritual Odyssey trägt.

Ich fasse den Inhalt des Videos an dieser Stelle zusammen:

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UFOs und Atomwaffen: Die Entführung von Mario Woods (Update)

Update: Ein neues Interview mit Mario Woods findet ihr am Ende dieses Artikels.

In den letzten Tagen ist in punkto UFOs und UAPs wieder mal eines klar geworden: Das Wissen der verschiedenen militärischen Betriebe und geheimdienstlichen Organisationen wird in Zukunft viel Erklärungsbedarf bereithalten. Als einer der unangenehmsten Punkte dürften sich dabei Sichtungen und Nahbegegnungen herausstellen, die in der Nähe von sensiblen und besonders gesicherten Anlagen erfolgten. Forscher wie Robert Salas und Robert Hastings haben die Aussagen etlicher Veteranen zu Zwischenfällen bei atomaren Waffenanlagen gesammelt und dokumentiert. In Robert Hastings Fall sind es laut eigener Angaben (im Jahr 2017) bislang über 160 interviewte Zeugen. Die Ereignisse beziehen sich vornehmlich auf die Zeitperioden des Kalten Kriegs, in denen es noch keine Drohnentechnologie gab. In einem dieser Fälle kam es mutmaßlich zu einer Entführung, die mit kleineren dramaturgischen Abweichungen in der Unidentified-Reihe nacherzählt wurde:

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