Schlagwort-Archiv: bewusste Erlebnisse

„Aliens Are With Us“ von Bill Rountree

Bill Rountrees Erlebnisse erinnern mich stark an eine Kurzgeschichte von Stephen King. In Aliens Are With Us“ beschreibt er das Mysterium seines Lebens, das ihn von Kindheit an begleitet und dennoch bis heute nicht viel von seinem Geheimnis preisgegeben hat – trotz einer Fülle von Begegnungen, die sich über einen Zeitraum von 50 Jahren in seinem Leben manifestiert haben. Es ist ein kurzes Buch, das in seiner Art völlig aus dem Rahmen fällt. Statt Greys und Entführungen begegnet uns hier etwas anderes, nämlich ein rätselhaftes Objekt, das bis auf wenige Ausnahmen einfach nur „da“ ist – und bis auf Ausnahmen schweigt.

Bills Erfahrungen zeigen nachdrücklich auf, wie vielschichtig „Kontakt“ sein kann. Nach einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn hat er sich erst in seinem Ruhestand dazu entschlossen, sein Schweigen endlich zu brechen.

Begleitet wird die Buchvorstellung von Auszügen aus dem Podcast „UFO Talker“ von Michael Ryan, die Rountrees Erfahrungen weiter vertiefen.

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Steve Neills Kindheitserlebnis

Steve Neill stellt eine seiner prägendsten Kindheitserfahrungen mit den Greys vor. Die Begegnung ereignete sich im Jahr 1961. Damals war Steve 9 Jahre alt und verbrachte viel Zeit im Haus seiner Großeltern in Santa Venetia, Kalifornien. Die malerische, aber abgelegene Gegend bot ihm als Stadtkind zum ersten Mal die Gelegenheit, seine Liebe zur Natur zu entdecken.

An diesem Ort kam er aber auch mit einigen ungewöhnlichen Dingen in Berührung. Zusammen mit seinem Großvater sah Steve eine Geistererscheinung, die bereits von ein paar anderen Bewohnern der Gegend beobachtet worden war. Auf einem nächtlichen Spaziergang bemerkten sie ein helles, orangefarbenes Objekt, das sich ihnen schnell näherte, kurz über ihnen schwebte und dann in der Ferne verschwand.

Doch ein Ereignis stach zweifellos daraus hervor: In einer Nacht begegnete Steve zum zweiten Mal bewusst den Greys und konnte einen Großteil der Entführung miterleben.

Das Video ist von Steve mit einigen Visualisierungen und Animationen unterlegt worden.

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Achtung, freilaufende Gottesanbeter-Aliens!

Während die Greys zu den bekanntesten Alien-Erscheinungen zählen, umgibt die Gottesanbeter-Wesen bis heute ein Schleier des Mysteriums. Obwohl sie oft in Zusammenarbeit mit den Grauen beobachtet werden, sind ihre Beschreibungen eher rar und fragmentarisch.

Den Berichten der Entführten zufolge haben sie ein insektoides Aussehen, das einer irdischen Gottesanbeterin oder einer Heuschrecke ähnelt. Schon allein die schiere Größe der Wesen ist beachtlich: Die gängigen Beschreibungen variieren zwischen 1,80 und 2,10 Metern bis hin zu 3 Metern – und es geht sogar noch größer.

Die Gottesanbeter-Wesen erfüllen ganz ähnliche Funktionen an Bord der Alien-Schiffe wie die großen Grauen. So übernehmen sie scheinbar die Aufgabe, die verschiedenen Prozeduren an Bord zu koordinieren und zu überwachen. Sie untersuchen die Entführten mitunter auch selbst, doch meist sind sie bei bestimmten weiterführenden Tätigkeiten anzutreffen – etwa um die Entführten bei bestimmten Aufgaben oder Tests anzuleiten. In einigen Fällen kommt es zu besonderen Interaktionen. Entführten werden beispielsweise Führungen durch das Raumschiff gegeben. Ihnen werden Warnungen oder Informationen übermittelt, die einen Einblick in spirituelle Zusammenhänge oder Technologien geben. In diesem Sinne kann man sie als Mentoren auffassen.

Wegen dieser Eigenschaften werden sie von manchen als die eigentlichen „Bosse“ hinter den Entführungen gesehen, denen die Greys vermeintlich unterstellt sind. Manche Meinungen gehen so weit, die Greys als Sklaven oder biologische Roboter zu sehen – sozusagen als ihre irdischen Stellvertreter, weil sie selbst auf unserem Planeten nicht überleben könnten. Doch es gibt genügend Berichte, die genau das Gegenteil zeigen – Gottesanbeter-Wesen wirken an der Basis mit, helfen bei Entführungen und zeigen sich mitunter ganz ungezwungen „in freier Natur“.

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Mr. Vincent und die Warnung

Mike vom Kanal Dimensional Walking a Paranormal Journey teilt eine kurze Geschichte über „Mr. Vincent“ und seiner Begegnung mit einer halbtransparenten, kleinen Gestalt. Obwohl es sich hier um eine Erzählung aus zweiter Hand handelt, halte ich sie dennoch für interessant, da es sich bei Mr. Vincent um einen ganz gewöhnlichen Arbeitskollegen handelte, mit dem Mike ein freundschaftliches Verhältnis pflegte. Viele Menschen haben besondere Erlebnisse, die aus Angst und Unsicherheit meist unausgesprochen bleiben. Sie können jahrelang im Verborgenen bleiben, bis sie eines Tages eher zufällig zur Sprache kommen. Mr. Vincent vertraute sich Mike erst dann an, als er von seinem Interesse an der Ufo- und Entführungsthematik erfuhr.

Meist erinnern sich „Experiencer“ nur an wenige konkrete Ereignisse. Dabei stechen in der Regel diejenigen hervor, die einen tiefgreifenden Eindruck hinterlassen und somit dauerhaft im Bewusstsein verankert bleiben. In Mr. Vincents Fall geschah dies auf eine sehr körperliche Art und Weise.

„Mr. Vincent war, wie er sagte, etwa sechs oder sieben Jahre alt. Er hatte eine Begegnung mit einer halbdurchsichtigen, kleinen Gestalt. Sie kam an das Fußende seines Bettes. Und dann, sobald er diese Gestalt sah, hatte er kurz darauf diesen intensiven Schmerz zwischen seinen Augen. Und danach hatte er sein ganzes Leben lang diese Form von Nasennebenhöhlenentzündung.“

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Alienfehler – Kontrollverlust und körperliche Gegenwehr (2/2) – Update

Der erste Teil des Artikels hat sich mit dem bedeutensten Risikofaktor bei einer Entführung befasst: dem Menschen. Viele Situationen erweisen sich für die Aliens als recht gefährlich, vor allem wenn ein Aufeinandertreffen im ersten Moment nur Angst und Panik in uns auslöst. Normalerweise legen die Alien-Wesen dabei ihre besonderen Strategien an den Tag, doch ein kleiner Moment der Unachtsamkeit kann Schläge, Tritte oder größere Verletzungen nach sich ziehen. Die Alien-Wesen sind nicht frei von Fehlern und derartige Pannen sind nicht ganz selten.

In Zusammenarbeit mit Preston Dennett zeigt der Podcast von Somewhere in the Skies einige dieser Vorkommnisse auf. Gleichzeitig veranschaulichen die Fallbeispiele, wie die Aliens auf physische Gewalt reagieren und wie sich ihr Körper bei Berührungen oder Schlägen anfühlen.

Viele Pannen ereignen sich im nächtlichen Schlafzimmer.

Fall-Update aus Schweden:

Clas Svahn von UFO Sweden teilte hierzu einen äußerst kuriosen Vorfall. Er ereignete sich im Jahr 1991 und betraf ein Ehepaar in Süd-Schweden.

Schweden ist nicht unbedingt das erste Land, das einem in den Sinn kommt, wenn man an UFO- und Alien-Sichtungen denkt. Die klassischen Ufo-Entführungsszenarien sind dort eher weniger dokumentiert. In diesem Fall war es jedoch anders.

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